In ihrer kleinen, ordentlichen Wohnung angekommen, lässt Hanajima CLB im Wohnzimmer, wo es für den Kriegsgeschmiedeten wenig zu bewundern gibt, bis auf eine nicht allzugroße Menge an Schriftrollen und Zeitschriften in den Regalen, Pflegemittel für Waffen und Rüstungen, und ein gekreuztes Schwertpaar an einer Wand, offensichtlich völlig ungeeignet zum Kampf und lediglich als Dekoration gedacht.
Die Wächerin selbst zieht sich ins Schlafzimmer zurück, nestelt halb einschlummernd am schweren Panzer, den sie letztendlich abstreift und sich in viel bequemerer Leinenkleidung aufs Bett legt. Die erschöpfte Karrnatherin schläft schneller ein, als sie die Augen schließen kann, doch wenngleich sie nach der langen Anstrengung sehr tief schläft, tut sie es nicht minder unruhig und wird nach ein paar Stunden ruckartig wach. Da eine solch kurze Rast die Müdigkeit kaum vertreiben kann, tut sich die Exhenkerin schwer, sich wieder aufzurichten, mit kühlem Wasser zu erfrischen und die alltägliche Metallgewandung anzulegen, doch ihre eiserne Disziplin, an die sie nicht zuletzt die unangenehmen Träume erinnern, hält sie auf den Beinen. Außerdem ist wenig schlaf ohnehin besser als gar kein Schlaf, denkt sich Hanajima, geringfügig erfrischt. Sie tritt aus dem Gemach heraus, begrüßt CLB-24 und verschwindet für wenige Minuten in der Küche, um sich ein spärliches Mahl aus drei-vier Kartoffeln zuzubereiten. Soweit gestärkt, macht sie sich zusammen mit dem Kriegsknecht an, zum ausgemachten Treffpunkt zu gehen.