Lautlos schleichen die beiden die Treppe hinab, immer auf der Hut vor plötzlichen Bewegungen der beiden Gestalten. Gerade als sich der Halbling auf eines seiner mutmaßlichen Opfer herabstürzen will, erkennt er seinen Irrtum. Nicht seine Feinde, nein zwei Gefange stehen vor ihm. An die Decke des schmalen Flurs gebunden, ohne Chance sich auch nur einen Zentimeter zu drehen. Gräßliche Wunden zieren ihre durch Folterung entstellten Körper. Als Tabul sie umrundet blicken sie hoffnungsvoll auf. Aus ihren trockenen Kehlen dringen kratzige Laute, die wohl einen Flehen um Hilfe ausdrücken sollen.