Kwartz ist dankbar, für das selbstlose Angebot von Amaris und auch dafür, dass er meint, dass der Hexenmeister, zu stark wäre, um sich zu opfern. Trotzdem sieht sich Kwartz als derjenige, welcher dieses Los ziehen müsste, welches Amaris ziehen will.
"Doch ich habe euch alle hier hineingeritten." Wirft Kwartz leise ein. "Zwar wolltet ihr Blazanar und mir folgen, doch ist es nicht eure Aufgabe, die Schmiede zu zerstören. Ich würde deshalb das Los der Ungewissheit nehmen."
Der Ork hatte nichts auf der Welt, was er verlieren konnte, weshalb ihn dieser selbstlose Akt, keine allzu große Überwindung kosten würde - egal, ob er jetzt mal Leute getroffen hat, die er als Freunde bezeichnen könnte.
Doch dann kommt Kwartz ein Gedanke, der zeigt, wie fatal sein Angebot ist: "Nein ich kann nicht. Ich muss es einem von euch aufbürden. Wenn ich nicht mehr sein sollte, sind auch die Zauber, die uns jetzt noch schützen, weg. Wenn die Zauber weg sind, kommt keiner von uns Heil von hier weg. Es tut mir leid, aber es ist schlimm genug, dass einer von uns vielleicht nach Dolurrh geht, der Rest muss nicht folgen müssen."