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Autor Thema: Die Flucht nach Wroat  (Gelesen 95681 mal)

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Morpheus

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #195 am: 16.09.2006, 13:00:45 »
Doch in diesem Moment erreicht auch Bulwark den schützenden Wald und wirft ebenfalls einen Blick zurück ins brennende und besetzte Tal.
Die Regen hat wieder eingesetzt und der Rauch verteilt sich in den ganzen Senke.

Unzählige Schwärme schwarzer Krähen und Raben verlassen das große Luftschiff und fliegen umher, während die Fusssoldaten sich am Boden aufteilen.
Die Vögel scheinen als Späher für die Monster zu arbeiten.
Zwei Schwärme fliegen auch auf den Wald zu, in welchen die Helden geflohen sind.
Battle and its tools are the only good things in life.

Abaster Mahrkuscha

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #196 am: 16.09.2006, 13:23:43 »
"Vesteckt euch!" Schreit Abaster und jagt hinter ein Dickicht um sich vor den Augen der Raben zu schützen.

Morpheus

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #197 am: 16.09.2006, 15:19:09 »
Doch zu spät, denn die Krähen fliegen bereits auf Abaster als erstes zu.
Sie greifen jedoch nicht an, sondern wenden in der Luft und fliegen zurück ins Dorf.
Battle and its tools are the only good things in life.

Leo d'Tarkanan

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #198 am: 16.09.2006, 20:45:04 »
Mit Mühe folgt Leo den anderen. Immer wieder wirft er einen Blick zurück.

Das hier geht echt zu weit. Den nächsten magischen Gegenstand, den ich in Droaam finde, werde ich in seine Einzelteile zerlegen. Ächzend wischt er sich den Schweiß von der Stirn. Hätte ich vorhin auf die scwebende Scheibe verzichtet, wäre ich jetzt schneller unterwegs. Kann ja keiner ahnen, daß wir schon wieder flüchten müssen.

Nach einem weiteren Blick nach hinten zieht er wieder einmal eine Schriftrolle hervor. Sicher ist sicher.

Bulwark

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #199 am: 17.09.2006, 12:07:23 »
Bulwark schaut den Krähen vom Waldrand aus nach und seine grünen Auge flackern besorgt.
„Sie werden unsere Position verraten. Es kann nicht lange dauern, bis ihre Herren hier sind.“

Er dreht sich zu Rest der Gruppe um. Eine unkonventionelle Einheit. Zumindest scheinen wir zunächst das gleiche Ziel zu haben.

Er beschließt, diese Leute zunächst als Alliierte einzustufen. Jetzt ist keine Zeit für Fragen.

„Wir sollten tiefer im Wald Deckung suchen. Gegen diese Übermacht hat eine Konfrontation keine Aussicht auf Erfolg.“
emerged from steel and silver, forged for war
my fate is struggle, to triumph my sole right
but inside burns, though clad in darkest ore,
a silver flame for which I’m glad to fight

Abaster Mahrkuscha

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #200 am: 17.09.2006, 13:00:34 »
"Also für mich gesprochen kann ich Bulwark nur zustimmen! Wir müssen noch viel mehr Distanz zum Dorf bekommen!"
Abaster schaut sich jetzt zum ersten mal um um zu sehen wer denn jetzt alles bei ihnen ist.
"Was wissen wir eigentlich über den Verbleib von den anderen Dreien sowie diesem Wirt?"
Fragt Abaster in die Runde.

Morpheus

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #201 am: 17.09.2006, 15:26:41 »
Da bemerkt Abaster den Rest der Gruppe einige Meter neben sich im Wald Deckung suchen.
Doch die Krähen fliegen schon lange wieder zurück und ihre Entdeckung zu überbringen.
Battle and its tools are the only good things in life.

Abaster Mahrkuscha

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #202 am: 17.09.2006, 17:35:38 »
"Da sind sie ja...!"
Abaster jagt zum Rest der Gruppe.
"Wir müssen weiter weg vom Dorf, die Späher haben uns entdeckt. Wisst ihr einen Ort an dem wir sicher wäre?"

Kralitz d'Deneith

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #203 am: 18.09.2006, 01:57:09 »
Keuchend erreicht Kralitz mit seinen beiden Gefährten die anderen. "Wo kommt denn die Maschine her ?" spricht er seinen ersten Gedanken auch gleich laut aus.

Doch bevor er eine Antwort bekommen kann, widmet er sich auch schon der Frage des Dämons: "Ich kenne mich hier nicht wirklich aus, meiner Meinung nach wäre Aundair ein sicherer Ort. Aber bis zur Grenze sind es wohl noch einige Tagesmärsche, diese Option fällt wohl also aus. Bleibt uns nurnoch, so tief wie möglich in den Wald vorzuringen."

Skaahl

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #204 am: 18.09.2006, 02:10:44 »
"In Grimstone Keep wäret ihr sicher, und die Welt wäre sicher vor euch..."
Skaahls Murmeln dringt kaum bis an Abasters Ohr.

"Hauptsache wir finden einen Ort an dem wir etwas willkommener sind.
Ein Ort ohne Minotauren wäre ein Anfang.
Sagte der Wirt nicht was von Graywall? Von dort aus könnten wir dann nach Aundair oder wohin auch immer vorstoßen"
Während er auf eine Antwort wartet macht der Ork sich schonmal marschbereit.

Morpheus

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #205 am: 18.09.2006, 14:45:28 »
Ein lautes Horn, wie das Musikinstrument eines Riesen oder eines Gottes, hallt durch den gesamten Wald, lässt die Bäume wackeln, schreckt einige Vögel und Tiere auf und wird von Jubelrufen der Monster im Dorf beantwortet.
Der Boden um die sieben heldenhaften Abenteurer und das Mädchen beginnt kurz zu vibrieren.
Eine schreckliche Treibjagd sollte nun beginnen.
Der Wind dreht sich erneut komplett und der Regen wurden von Schnee abgelöst.
Es wird bestimmt über eine Woche zu Fuss dauern bis sie Graywall erreichen würden.
Battle and its tools are the only good things in life.

Abaster Mahrkuscha

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #206 am: 18.09.2006, 17:04:29 »
"Wieweit ist es bis nach Greydingsda?" Schreit Abaster ungläubig über das Getöse des Horns hinweg.
Soviel dann zu einem sicheren Ort... Bis wir da ankommen sind wir SICHER tod!
"Wir müssen hier auf alle Fälle verschwinden. Wohin genau können wir auf dem Weg klären, aber jetzt würde ich vorschlagen ersteinmal weiter in den Wald vorzudringen und wenn möglich den Rest des Tages durchzumarschieren!"

Wie es anscheinend Abasters Gewohnheit ist begibt er sich abermals auf den Weg ohne auf eine Zustimmung der Anderen abzuwarten.

Morpheus

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #207 am: 18.09.2006, 18:12:23 »
Leo dagegen kann deutlich erkennen wie beschädigt der Kriegsgeschmiedete ist.
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Kralitz d'Deneith

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #208 am: 18.09.2006, 19:02:44 »
Keine Zeit für große Diskussionen geht es Kralitz durch den Kopf, während er sich anschickt dem Dämon zu folgen. Doch da kommt ihm noch ein wichtiger Gedanke, und er dreht sich zu Leo um. "Sprecht, ihr scheint magisch bewandert und habt für den Wirt ein Reittier beschworen. Könnt ihr diesen Zauber wiederholen ?"

Leo d'Tarkanan

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #209 am: 18.09.2006, 20:52:42 »
Schnaufend schüttelt Leo den Kopf. "War nur eine Spruchrolle. Letzte von der Art. Kann ein paar Feinde aufhalten, wenn sie uns kriegen. Vielleicht." Er klopft auf einen der Behälter an seinem Gürtel und trabt dann keuchend weiter, offensichtlich nicht in der Lage, die Unterhaltung weiter fortzusetzen.

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