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Autor Thema: Die Flucht nach Wroat  (Gelesen 95278 mal)

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Morpheus

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #540 am: 27.11.2006, 10:32:17 »
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Kwartz

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #541 am: 27.11.2006, 13:51:04 »
Nachdem er Skaahl begrüßt hat, dem sich Kwartz am meisten verbunden fühlt, weil dieser auch ein Ork ist, meint er zu den großen Planern: "Ich habe auf jeden Fall zwei Wasserschläuche. Ich brauche nicht unbedingt einen weiteren Schlauch. Übrigens kann ich auch noch einiges tragen. Mein Rucksack ist magisch und ich habe noch Platz darin. Nur damit ihr es wisst. Sicher ist er wegen seiner Magie wegen aber nicht, wie ihr inzwischen mitbekommen haben solltet."
Bei diesen Worten geht Kwartz zum Tisch und nimmt erstmal wieder seinen Streitkolben an sich, nachdem gesagt wurde, dass Waffen nur im Notfall verkauft werden sollten.
Danach macht er sich daran seine Sache zusammenzupacken. Seine Kleider zusammenzupacken und seine Wintersachen bereit zu legen, Blazanar braucht seine Jacke ja schließlich nicht mehr.
Auch leert er seinen Wasserschläuche - auf dem bloßen Boden, nicht in einen öffentlichen Brunnen, wie er es fast lieber täte, um jemanden in diesem Land wenigsten etwas unwohlsein zu bescherren - und spült diese, falls es auf dem Hof einen Brunnen geben sollte sehr gründlich aus. Die Reste des Giftes im Wasserschlauch, sollte danach so schwach sein, dass es keine Gefahren mehr bergen sollte.

Bis Mitternacht, würde ihm nur noch übrig bleiben zu warten. Er sollte das Haus nicht verlassen und weiß nicht was er hier tun soll. Auf Unterhaltung hat er im Moment auch nur wenig Lust. Später würde er Blazanar, Skaahl oder Bulwark versuchen über das Ganze hier auszuquetschen, aber nicht jetzt.

Blazanar

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #542 am: 27.11.2006, 16:03:35 »
"Mehr Geld hab ich nicht", antwortet Blazanar unwillig den Rest preiszugeben.Wieso müssen wir ausgerechnet nach Breeland, dass mag die sicherste Rute sein, zumindest für den Rest, aber es ist nicht die Kürzeste. Es war eine blöde Idee in den Westen zu fliehen, nur weil es das Unwahrscheinlichste war! "alles was ich brauche wäre noch warme Kleidung, bei dem Wetter weiß man ja nie, ob es nicht plötzlich schneit. Ansonsten höchstens noch ein Platz in einem Zelt, mehr brauch ich für die Reise nicht."
Auch Steine können sprechen!

Kaer

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #543 am: 27.11.2006, 17:01:10 »
Kaer sprang auf und sagte:"Gut, ich werde losgehen, uns 2 Zelte zu besorgen und 7 Schlafsäcke Wärme Kleidung für jeden, der noch braucht. Wenn wer mitkommen will, kann er es gerne tun, ich denke, ich schaffe es nicht alleine alles zu tragen. Was ist mit dir, Kwartz? Oder Bulwark ist denke ich auch stark genug."
Er nimmt seinen Gelbeutel und packt noch die 2 Drachen dazu, die auf dem Tisch liegen.
Er macht sich auf en Weg zur Tür und wartet, dass ihm wer folgt. Dann wird er hinausgehen und in seinem Orden die Dinge aufzutreiben.

Morpheus

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #544 am: 27.11.2006, 17:13:55 »
Ethundeas springt daraufhin auf.
"Ich habe das Warten satt. Ich werde mitkommen."
Woraufhin er seine Kapuze über den Kopf zieht und Kaer nach draußen folgt.

Nach einigen Minuten Fussmarsch durch die vollen Strassen, auf welchen zur Mittagszeit Hochbetrieb herrscht, erreichen die beiden Helden endlich das gewünschte Geschäft, in welches Kaer gehen wollte.
Überall auf der Strasse stehen Strassenhändler, Bewohner der Stadt, Kunden und Bettler, aber auch die eine oder andere menschliche oder halborkische Wache ist sichtbar.
Kaer öffnet die Tür zum Laden, was eine kleine Glocke an der Tür zum Klingeln bringt.
Der Händler, ein glatzköpfiger Zwerg, verneigt sich kurz und begrüßt die Kunden.
"Guten Tag, wie kann ich Euch helfen?"
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Kaer

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #545 am: 27.11.2006, 17:53:49 »
Kaer hatte seinen Gesichtsausdrück, während sie draussen unterwegs waren wieder versteift. Ihm war keine Gefühlsregung anzumerken und als sie in den Laden getreten waren.

Morpheus

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #546 am: 27.11.2006, 22:58:06 »
Nachdem Wiliam zum größten Teil keine Antworten auf seine Fragen bekam, sammelt er das restliche Geld und Wertgegenstände vom Tisch auf und geht ebenfalls hinaus, um Einkäufe zu erledigen.
"Bis heute Nacht dann..."
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Morpheus

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #547 am: 27.11.2006, 23:34:20 »
"Seid gegrüßt! Wir bräuchten zwei Vier-Mann-Zelte und sieben Schlafsäcke."antwortet Ethundeas dem Händler flink vor Kaer, während er die Gewohnheit eines Diebes nicht lassen kann und das Geschäft nach Wertgegenständen mustert.
Dabei kaut er gelangweilt auf einem großen Stück Trockenfleisch, welches die Reste seiner alten Wegrationen darstellt.

"Sehr gerne. Zwei Zelte kosten vier Drachen und die Schlafsäcke vierzehn Galifar, also insgesammt fünf Drachen und vier Galifar's, aber für Euch gebe ich ein Galifar's. Rabatt, sofern ihr sofort kauft.", antwortet der zwergische Händler freundlich und direkt.
"Wie aussieht planen die Herren eine größere Reise?"

In diesem Moment geht Ethundeas mit einem Seufzen vor der Kasse bewusstlos zu Boden. Scheinbar hat ihn ein Giftpfeil eines Blassrohres getroffen.
Kurz darauf fällt auch der Zwerg in tiefen Schlaf.
"Bruder Kaer, wie schön Euch nach so langer Zeit wieder zu sehen..."antwortet ein entstellter Mensch in einer Mönchsrobe. Zehn Meter entfernt von Kaer am Eingang.
"Wie ist es Euch ergangen? Beim Spötter, es ist übrigens gar nicht so leicht, Euch in solch einer Stadt zu finden, wobei ich eigentlich nur Euren Gefährten gesucht habe. Aber so schlägt man halt zwei Fliegen mit einer Klappe."
An den Wänden stehen Glasschränke mit verschiedensten Waren und Lebensmitteln, jedoch keine Waffen.
Jede Wand besitzt auch ein Fenster bzw. ein Tür (Eingangstür oder Tür zum Hinterzimmer).
Der Mönch, der Kaer sehr bekannt ist aus seiner Vergangenheit, geht in Kampfposition.

Einige Minuten später öffnet sich in der Herberge die Tür erneut und Wiliam tritt zusammen mit vier Männern und einer Frau des Hauses Deneith ein.
Alle haben sichtbar Drachenmale.
"Bleibt ruhig sitzen...Freunde.", beginnt Wiliam das Gespräch mit einem sonderbaren Ton in der Stimme.
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Skaahl

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #548 am: 28.11.2006, 00:59:24 »
"Ich danke euch allen...vor allen euch, William bin ich zu Dank verpflichtet. Natürlich werde ich euch begleiten."
Auf die Frage Williams antwortet er: "Jede zweihändige Klingenwaffe wird ihren Zweck erfüllen, doch das Krummschwert würde ich allen anderen Waffen vorziehen."
Nachdem er Williams Heiltränke zu sich genommen hat ist seine erste Priorität ein Bad, seinen Gestank kann er seinen Gefährten und sich selbst nicht länger antun.
Auch körperlicher Art waren einige Narben hinzugekommen, merkte er als er seinen Körper wieder unter der Schmutzschicht erkennen konnte, doch erinnerten ihn diese nur umso mehr an seine Rache.
Verwundert schaut er Wiliam und die fremden Männer aus der Wanne aus an.

Morpheus

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #549 am: 28.11.2006, 01:10:05 »
"Wo ist der Rest von uns?" fragt Wiliam, während er die Tür  der Herberge hinter den eintretenen Deneith-Mitglieder schliesst.
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Skaahl

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #550 am: 28.11.2006, 01:22:08 »
Skaahls Blick wandert, ob des seltsamen Auftrittes des ehemaligen Wirtes instinktiv - auf der Suche nach einer Waffe - durch den Raum.

"Ihr selbst habt sie doch..."

Verdammt, was hatte dieses Benehmen zu bedeuten? Waren die Angehörigen des Hauses des Sentinels nicht ebenso neutral in Staatsangelgenheiten wie alle anderen Drachenmalhäuser auch. Es mussten genauso wie der scheinbare William auch Illusionen sein, schon einmal hatte dieser Bastard versucht sie zu täuschen.
Warum sollte William sie auch jetzt verraten?

"Zu den Waffen, Freunde! So einfach werden wir es euch nicht machen, Magier."

Mit diesen Worten springt Skaahl aus der Wanne und wirft sich das nächstbeste Kleidungsstück über. Wenn eine Waffe in der Nähe ist, packt er diese, ansonsten wartet er auf die Reaktionen der anderen.

Morpheus

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #551 am: 28.11.2006, 01:25:30 »
Da fällt Skaahl auf, das alle Mitglieder des Drachenmal-Hauses und auch Wiliam keine Waffen tragen.
"Zeit zu sterben..." antworten die Gestalten gleichzeitig, während sie sich allesamt in weibliche Changelings in grauen Gewändern verwandeln.
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Morpheus

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #552 am: 28.11.2006, 12:30:23 »
Die sechs Wechselbälger konzentrieren sich kurz innerhalb eines Wimpernschlages ihre Macht und jede hat kurz darauf eine schwarze leuchtene Klinge aus Energie in der Hand.
"Möge die Finsterniss über Euch kommen..."brüllen alle erneut gleichzeitig und bewegen sich athletisch auf ihre Gegner zu, wobei Bulwark, welcher ganz in der Nähe steht, zwei Feindinnen auf sich zieht, die ihn versuchen in den nächsten Sekunden irgendwie in die Zange zu nehmen und dabei schon das erste Mal, wenn auch sehr erfolglos, ihn angreifen, und Kwartz, der am Hintereingang steht ebenfalls von zwei Gegnerinnen, die über den Tisch zu ihm springen, wobei der Tisch beinahe umfällt, umzingelt wird, während Sabazius und Blazanar nur jweils von einer Gegnerin bedrängt werden.
Skaahl wird als potenzieller Feind ohne Waffen und Rüstung nicht beachtet.
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Kwartz

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #553 am: 28.11.2006, 12:49:37 »
Angriff oder Verteidigung? Fragt sich Kwartz, als er sich von den zwei Wechselbälgern umzingelt sieht und entscheidet sich für Verteidigung. Er tritt einen Schritt vor, um nicht mehr genau zwischen beiden Gegnern zu stehen und beginnt dann eine Magierrüstung für sich zu beschwören, in der Hoffnung, dass er soweit kommt. Er würde sich dabei nur wünschen, dass er sich dabei ordentlich verteidigen könnte, weil sicher gleich die Schläge auf ihn einprasseln werden, er bemüht sich zumindest darum, dass er wenn möglich etwaigen Schlägen während des Zauberns auszuweichen.

Morpheus

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Die Flucht nach Wroat
« Antwort #554 am: 28.11.2006, 13:15:47 »
Voll auf die Magie konzentriert schafft es Kwartz den Zauber zu wirken, wobei er seine Deckung zu sehr vernachlässigt und zwei harte Treffer kassiert, wobei die schwarze Klinge der linken Gesichtslosen ihn fast den Bauch durchbohrt.
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