Das klingt besser. Denkt Kwartz und sagt dann laut: "Ganz davon abgesehen, dass wir keine Wahl haben, bin zumindest ich bereit zur Zusammenarbeit. Es tut mir leid, wenn ich euch erzürnt habe, doch ihr habt mir gedroht, dies hat mich erzürnt." Wieder klingen die Worte des Orks ruhig und wie eine Feststellung und nicht mehr.
"Ich denke, euch vertraue ich." Meint der Ork an die junge Frau gewandt, welche für den Ork wenigstens die Hoffnung gibt, dass es eine Chance gibt, das Ganze zu überleben, auch wenn er offengestanden kaum glaubt, dass nach Ende der Mission ein ruhiges Leben auf ihn warten wird. Seine neu gewonnenen Feinde, die er noch keine zwei Tage hat, werden sicher nicht von ihm, noch von seinen Gefährten, lassen, auch wenn er das Ende dieser Mission erleben sollte.
Danach greift der Ork nach seinem Rucksack, öffnet die obere Öffnung, doch statt etwas herauszuholen, steckt er kurzerhand seinen Kopf in den Rucksack. Er will sich das Ding genau anschauen, welches er beschützen soll. Er will es aber nicht jedem zeigen, auch nicht seinen neuen Geschäftspartnern, zumindest nicht dem Herrn d´Cannith.