Ethundeas hatte mit einigen Mühen alle Körperteile, die er finden konnte, seiner ehemaligen Kameraden an Land geschafft. Jetzt kniet er vor diesen und war unfähig auch nur einen Gedanken zu fassen. Zu der Leere in seinem Kopf, spürt er mehr und mehr, aufgrund seiner durchnässten Kleider, die Kälte.
Dann hört Ethundeas die Stimme des Trolls...
Ohne auch nur einen Gedanken an die Gefahr zu verschwenden, huschen Ethundeas´s Finger über den schneebedeckten kalten Boden und suchen nach dem Griff seines Zweihänders. Einige Momente später fühlt Ethundeas eine vertraute Sicherheit in seinen Händen, er steht rückartig auf, sein Schwert fest umschlossen und geht mit starrem und leerem Blick langsam auf den Troll zu.