"Hohe Elementarmagie...manifestiert in einem Khybersplitter...", antwortet Wiliam, während er die Aussicht genießt.
Scheinbar war es gewohnt in solch einem Militärfahrzeug, erschaffen von Drachenmalhäusern, zu sitzen.
Müde beginnt er zu gähnen, während die ersten Kriegsknechte da Gefährt besteigen und auf Postion gehen.
Die sonderbare Anführerin geht an das Steuer des Bodenschiffes.
Auch Blazanar, Bulwark, Kaer, Kwartz und Skaahl, welcher scheinbar wieder einigermaßen selbst laufen kann, betreten das Gefährt und setzen sich auf Bänke.
Die letzten Kriegsgeschmiedeten besteigen das Schiff und schließen die Rampe.
Kurz darauf beginnt die Fahrt in die finstere Nacht hinaus.
Das riesige Erdelemantar unter der Kutsche brummt tief auf, während die Kutsche querfeldein schwebend entlangschiesst mit einer Geschwindigkeit, bei welcher sogar ein Valenaischer Hengst Probleme hätte zu folgen.
Doch im Inneren des Gefährtes ist die Geschwindigkeit einigermaßen Magenverträglich und Skaahl fängt an laut zu singen.
Allerdings pfeift eisiger Wind den Helden um die Ohren, welche ihre Kleidung enger anlegen.
Teilweise finden sie sogar Schlaf als das Gefährt die Geschwindigkeit etwas drosselt.
Dabei schwebt das Gefährt einfach über jeden Stein, jede Grube und jeden kleinen Bach hinweg.
Immer näher an die befestigte Breländische Grenze.
Die Sonne geht langsam am Horizont auf als alle langsam wieder wacher werden.
Die Müdigkeit hat jeden von ihnen außer Bulwark wenigstens eine oder zwei Stunden schlafen lassen.
Die Gruppe beginnt zu frühstücken, Trockenfleisch und Schwarzbrot, Wegration ausgeteilt von Kwartz, während sich die Gegend um sie sich deutlich positiv verändert.
Die Natur wirkt um sie herum friedlicher und weniger zerstört, wobei überall noch deutlich die Spuren des Krieges zu sehen sind.
Breland konnte nicht mehr weit sein.
Doch sie waren fernab von jeder offiziellen Handelsroute.
Scheinbar mußten sie gezielt Truppen von Soldaten und Spähern aus Droaam umfahren.
Ein riesiger Steinwall mit Grabenanlage zog sich durch das Feld im Tal, welches vor ihnen lag.
Die Grenzmauer-endlich hatten sie Breland erreicht.
Dort hinter der Grenzmauer waren auf die ersten militärischen Befestigungen der Armee von Breland sichtbar.
In diesem Moment machte das Gefährt plötzlich Halt.