Hanajima wartet einfach nur ab. Sie betet nicht, sie hofft nicht, sie bereut lediglich ihr Scheitern und ihre Unfähigkeit, dem vielen Unrecht, mit dem sie konfrontiert wurde, einhalt zu gebieten, Gnade für jene walten zu lassen, die sie verdienen, und jene zu strafen, die wahrhaft schuldig sind, zu verhindern, dass es andersherum geschieht.
Die Karrn fühlt immer noch die Verantwortung für den Untergang dieser Gruppe auf ihren Schultern lasten, diese Bürde zwingt sie jedoch selbst im Angesicht des Todes nicht in die Knie. Nein, sie wird ihre Pflicht bis zum letzten Augenblick tun und ihre Gefährten so gut sie kann zu schützen versuchen. Nicht in Verzweiflung dahinscheiden.