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Autor Thema: Steel Shadows  (Gelesen 29475 mal)

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Doomhammer

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Steel Shadows
« Antwort #90 am: 26.09.2006, 19:48:43 »
Doomhammer schnaubt nachdem er diesen unferschämten Preisaufschlag des Kutschers vernommen hat.
"Was glaubt ihr wer ihr seit, diese Diskriminierung lasse ich nicht auf mir sitzen! Da laufe ich lieber als euch das Gold in den Rachen zu schmeißen!"
Mit einem Blick auf Panthera, welche anscheinend recht verunsichert ist.
"Ist euch nicht wohl? Wir haben anscheinend Zeit und der Kutscher wünscht seine kunden zu vergraulen, also laufen wir doch. Wir können uns auch auf dem Weg bekannt machen... wenn es euch recht ist?"
Selbst ein Mann der nichts besitzt kann sein Leben opfern!

Panthera

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Steel Shadows
« Antwort #91 am: 26.09.2006, 22:20:49 »
Interessiert schaut Panthera zu, wie sich Mallen in die Luft schwingt mit seinem seltsamen Flügeln. Na so etwas hat Sie ja noch nie gesehen. Sie fragt sich, was für Kräfte dieser Mann sonst noch hat. Naja bald wird Sie ja mehr erfahren.

Als Doomhammer ihr das Angebot macht, zu Fuss zu der verabredeten Taverne zu gehen, nimmt sie dankbar an :"Das wäre Ihr sogar lieber, als die Kutsche zu nehmen. Vor allem für Thalya wäre es angenehmer", meint sie mit einem entschuldigenden Lächeln.

Yal

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Steel Shadows
« Antwort #92 am: 27.09.2006, 00:35:01 »
Yal räuspert sich.
„Das ganze begann gestern. Ich hatte von den Entkommenen und dem Kopfgeld gehört und dachte mir natürlich, dass ich so eine Summe gern einstreichen würde. Ich informierte mich sowohl aus öffentlichen als auch aus spezielleren Quellen über die Verbrecher.
Eine Person, die möglicherweise mehr über die Gesuchten wissen konnte, war Victor Saint-Demain. Auf dem Weg zu seiner Wohnung lauerten mir einige Hobgoblins, Mitglieder der Daask auf, die nicht bereit waren, mir Informationen zu geben. Nachdem ich mich dieser entledigt hatte, erspähte ich ein kleines Grüppchen aus Abenteuern, die ebenfalls zu Saint-Demain wollten. Wir kamen zu der Übereinkunft, dass uns allen im Team besser gedient war. Kaum hatten wir uns aber über die Verteilung des Geldes geeinigt, wurde auch schon der erste meiner neuen Gefährten von einem Armbrustbolzen erschossen. Eine Warnung, wie uns der unsichtbare Schütze zurief. Natürlich liessen wir uns davon nicht abschrecken.
Saint-Demains Haus fanden wir verschlossen vor. Als uns auch nach mehrmaligem Klopfen niemand antwortete, dachten wir, dass Saint-Demain etwas ähnliches zugestossen sein könnte, wie unserem toten Gefährten und so verschaffen wir uns mit Gewalt zutritt. Ein Kriegsgeschmiedeter namens CLB-24 schlug die Tür ein.
Tatsächlich fanden wir Saint-Demains Wohnräume in Trümmern vor. Unzählige Papiere waren überall verstreut. In seinem Schlafraum war Kleidung über den Boden verteilt. Doch ihn selbst fanden wir nirgendwo. Doch in all dem Chaos liessen sich doch einige Hinweise finden. Eine Kündigung des Hauses Medani, verbrannt und zerknittert, Bankauszüge der Kundarakbank, über eine Bezahlung von 20'000 Goldstücken an einen Priester, dessen Namen ich nicht nennen möchte. Dann wurde es wirklich interessant. technische Daten über Blitzbahnen und Berechnungen von Bremswegen.
Auch ein Labor gehörte zu Saint-Demains Räumen. Als wir uns umsahen, erklärten mir meine neuen Kollegen auch ihre Sicht des Planes: Victor Saint-Demain hatte offensichtlich vor, den Baron d’Medani zu töten! Auch hatte er diesem eine wertvolle Statue gestohlen und seine Tochter entführt, was mir damals noch neu war.
Doch dann bemerkten wir ein Rauschen und einen starken Chemikaliengeruch. Wir hatten gerade noch zeit, die Treppe hinunter zu springen, fallen oder rennen, als uns auch schon das ganze Haus um die Ohren flog. Glücklicherweise wurde aber niemand von uns ernsthaft verletzt.
Kaum draussen, trafen wir einen zwergischen Stadtwächter, den wir überzeugen konnten, dass wir nichts verbrochen hatten, woraufhin er sich uns anschloss auf dem Weg zum Blitzbahnhof um den Baron zu retten. Mehrere Kriegsgeschmiedete wollten uns zuerst nicht vorbeilaufen, doch jetzt schon zwei meiner Begleiter waren Stadtwachen, deren Begleitung mir genügend Autorität verschaffte, dass ich mit einem Vorgesetzten reden konnte. Ich warnte ihn und wir schafften es gerade noch rechtzeitig, die Bahn zu evakuieren, bevor sie explodierte.
In der darauf folgenden Panik gelang es den Attentätern, zwei geflügelte Gestalten, zu fliehen. Doch sie hinterliessen eine grausige Nachricht: mit Blut geschrieben stand an einer Wand: "Der Tot wird dem Haus Medani noch heute um Mitternacht gebracht!"
Die Drahtzieher einer solchen Tat konnten wir nicht ungestraft entkommen lassen. Wir beschlossen, uns diesen Saint-Demain vorzuknöpfen.
Die einzige Spur, die wir noch hatten, war dieser Priester, an den Saint-Demain Geld überwiesen hatte. In der Bank selbst erhielten wir keine Auskunft, doch beim Priester wurden wir schliesslich fündig. Er erklärte uns, dass er das Geld bekommen hatte, um einen Tempel aufzukaufen und zu renovieren.. Er schien mir unschuldig zu sein, also beschlossen wir, diesen Tempel aufzusuchen.
Und in der Tat schien dieser Tempel, er war alt, verfallen und dunkel, die richtige Spur zu sein. Denn kaum hatten wir die düstere Vorhalle betreten, wurden wir auch schon mit Pfeilen beschossen, die uns aus dem Dunkel entgegen geflogen und ein monströser Arm versuchte mich von der Decke her zu erwürgen. Dies mussten Scrimshaw, der Gargoyle und der Würger sein, an dessen Namen ich mich leider nicht mehr erinnern kann, die ersten zwei Verbrecher.
 In diesem Gefecht standen alle Vorteile gegen uns. Wir standen im Dunkeln ohne Licht,welches den Gegnern wenig Probleme zu bereiten schien und wurden der Reihe nach aufs Korn genommen. Tatsächlich starben in diesem Gefecht die meisten unserer Gefährten. Grorim, die zwergische Stadtwache und Arthur, ein Priester der Silberflamme. Doch zu guter letzt gelang es uns, aus guter Deckung hinter einigen zerstörten Statuen und Säulen die Gegner in einem Hagel aus Bolzen und Pfeilen zu besiegen.
Im nächsten Raum erwartete uns eine noch bösere Überraschung. Ein Goblinoide, wohl Durok, der zweite Verbrecher, stand dort, mit einem Kriegshammer am Kopf der entführten Tochter des Barons.
Er forderte uns auf, unsere Waffen fallen zu lassen. Dieser Aufforderung kamen wir nach, doch gelang es mir, mein Rapier unter meinem Mantel zu verbergen. Er forderte den Kriegsgeschmiedeten auf,  die Waffen zu ihm zu bringen. Doch dann geschah etwas unerwartetes: Die vermeintliche Tochter des Barons atmete tief ein und spie eine Wolke aus Flammen auf uns. Nun waren nur noch ich, ein einfacher Detektiv, Hanajima, eine Exhenkerin aus Karrnath und jetzige Stadtwache und der etwas seltsame Mallen ir’Ido übrig, der immer einen dunklen Kapuzenmantel trug und Strahlen aus Energie verschoss. Wir besiegten töteten den Durok und Vrinn, den Wechselbalg, der sich als Zelina, die Baroness ausgegeben hatte.
Der nächste Verbrecher der uns auflauerte war ein Hobgoblin. Dieser war ein ausgebildeter Mönch, der nur eine Schwäche hatte: Angst vor Feuer. Mit Schwerthieben von Hanajima und einem Alchimistenfeuer, dass ich mitgebracht hatte, bekamen wir auch diesen Feind in den Griff.
Nun blieb nur noch ein Verbrecher übrig: Ein Wandler, Mange, der ein Meister im Umgang mit Waffen aus verschiedensten Winkeln der Welt war. Auch ihn töteten wir. Doch die Baroness hatten wir immer noch nicht gefunden.
Auf der höchsten Spitze des Turms, inmitten von Blitzen eines Gewitters, traffen wir auf den augenscheinlich völlig wahnsinnigen Saint-Demain, der Zelina an eine Glocke gekettet hatte, wohl in der Absicht, sie vom Blitz treffen zu lassen. Er war ein ausgezeichneter Kämpfer und es gelang ihm, mich bewusstlos zu Boden zu schicken. Wie ich später erfahren habe, gelang es Hanajima und Mallen, ihn zu besiegen, worauf er vom Turm sprang und Selbstmord beginn, ein triumphierendes Lachen auf den Lippen. Meinen Gefährten gelang es, Zelina loszuketten und mit ihr und mir auf den Schultern den Turm zu verlassen, bevor ein Blitz einschlug und dem Tempel ein Ende setzte.
Das war die ganze Geschichte. Ich denke doch, das wir ein anständiger Artikel werden. Aber bitte, lasst unsere Namen aus der Sache raus.“
"Dol Dorns Segen sei mit Euch! Er gebe Euch Mut und Stärke!"

Sensemann

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Steel Shadows
« Antwort #93 am: 27.09.2006, 08:37:49 »
"Vielen Dank für diese ausführlichen Informationen. Selbstverständlich bleiben Eure Namen ungenannt, obwohl Euer Ruhm und Eure Heldentat sich schnell rumsprechen würde.
Ihr seid bestimmt Günstlinge des Hauses Medani?
Naja, es wird auf jeden Fall ein großartiger Artikel. Vielen Dank nochmal!
Aber zu unserem Teil der Abmachung:
Gerüchten zufolge steckt hinter den grausamen Morden an den acht Kriegsknechten ein legendärer Geist namens "Jack in Ketten", einem berühmten und begnadeten Waffenschmied des Hauses Cannith, welche seit dem 'War of Mark ' in den tiefsten Lavaschmieden von Dorasharn Geschichten zufolge in magischen Ketten gefangen ist.
Kriegsgeschmiedete, Mitglieder des Hauses Cannith in Sharn und Schmiede fürchten seinen Zorn und seine Rache für schlechte Arbeiten.
Wir wissen aber nicht, ob wir diesem kindischen Märchen Glauben schenken sollen.
Habt ihr sonst noch eine Frage?"



Die Himmelskutsche schwebt ruckartig los, sodass die Helden zur Seite springen müssen, und der Elf wirft den Abenteurern eine obzöne Geste mit hochroten Kopf vor Wut zu.
"Eine Mitglied des Hauses Lyrandar so zu beleidigen ist eine bodenlose Unverfrorenheit sondersgleichen!"
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Cloak

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Steel Shadows
« Antwort #94 am: 27.09.2006, 10:18:19 »
Cloak hat Yal´s Geschichte über Saint-Demain und seine Verbrecher mit offenem Mund gelauscht. Dieser Yal und seine Begleiter sind richtige Helden! Mit Bewunderung und auch ein klein wenig Neid blickt er den Zwerg an. Ich wünschte, ich wäre dabeigewesen! Obwohl, mir wäre vermutlich das Herz in die Hose gerutscht. Du solltest aufhören, davon zu träumen, ein Held zu sein, du Narr! Als aber der Zeitungsmensch über "Jack in Ketten" redet, lauscht der Gnom wieder ganz aufmerksam. Der Gnom beginnt zu überlegen. Geister gibt es nicht, das weiß doch jeder! Vermutlich haben die einfachen Menschen diese Gerüchte in Umlauf gebracht, weil es keine Hinweise auf den oder die Mörder gibt! Oder? Vielleicht ist ja doch was dran? Wenn es aber wirklich ein Geist wäre, was könnten wir dann ausrichten?

Cloak wird es etwas unheimlich zumute, aber tapfer läßt sich der kleine Gnom nichts anmerken, sondern lauscht weiter dem Gespräch.
Doch die Geister, die er rief...

Mallen ir'Ido

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Steel Shadows
« Antwort #95 am: 27.09.2006, 16:33:29 »
"So müssen wir nun alle laufen, obwohl ich natürlich fiegen werde", fügt Mallen mit einen kleinen Lächeln hinzu. Anschließend wendet er sich an Hanajima:"Glaubt mir, hätte ich gewusst, dass ich dazu fähig bin, wär ich bereits früher geflogen. Ich entdecke diese Fähigkeit heute zum ersten Mal bei mir. Es scheint ein Geschenk meines Blutes zu sein."
Wahrscheinlich gewährt mein dämonisches Blut mir den Segen im Austausch für die Seelen, die ich getötet habe. Die werden die Dämonen hoffentlich im Blutkrieg gegen die Armeen der Teufel unterstützen.
Aus Dolurrh zurückgekehrt...

Yal

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Steel Shadows
« Antwort #96 am: 27.09.2006, 17:08:03 »
Yal lächelt leicht, aber nicht wirklich amüsiert.
"So so. Jack in Ketten. Leider glaube ich nicht an Geister. Aber irgendjemand benutzt hier eine Legende, um Mordfälle zu verschleiern. Wahrscheinlich steckt der herkömmliche Hass auf die Kriegsgeschmiedeten dahinter. Gibt es keine echten Hinweise? Falls ihr mir auch nur einen kleinen Tipp geben könntet, würdet ihr meinen Exklusivbericht über die Festnahme von "Jack in Ketten" bekommen. Ach ja, und eine weitere Frage: Weiss man, was das Haus Cannith dazu sagt? Und "warum wurde dieser Jack in Ketten gelegt?"
"Dol Dorns Segen sei mit Euch! Er gebe Euch Mut und Stärke!"

Cloak

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Steel Shadows
« Antwort #97 am: 27.09.2006, 17:11:25 »
Da bin ich aber beruhigt, daß Yal nicht an Geister glaubt. Aber wer hat dann die Kriegsgeschmiedeten getötet? Und warum?
Doch die Geister, die er rief...

Manus Tahlwyn

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Steel Shadows
« Antwort #98 am: 27.09.2006, 20:29:38 »
Als er die Forderung des Kutschers hört, will Manus schon zu einer Strafpredigt ansetzen, doch dafür kommt sein Einsatz zu spät. Er betrachtet mit zusammengekniffenem Mund die Schmutzflecken, die sich durch die heftige Bewegung der Kutsche auf seinem Umhang breitgemacht haben und greift dann wieder einmal zu seinem Taschentuch. "Das wird ein Nachspiel haben", verkündet er mit zusammengebissenen Zähnen.

"Nun gut, ein Fußmarsch ist ja auch gut für die Figur. Zumindest bei einigen von uns. Da geht's lang." Forschen Schrittes begibt sich der Barde in Richtung des Ellfate's Eatery. "Schwarzkäppchen hat nette Fähigkeiten. Bin ja mal gespannt, was er noch so drauf hat."

Sensemann

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Steel Shadows
« Antwort #99 am: 27.09.2006, 20:44:39 »
Der glatzköpfige Mann schaut kurz den entstellten Mann an und antwortet:
"Mehr Informationen über "Jack in Ketten" haben wir leider nicht.
Er wurde meiner Meinug im Drachenmalkrieg als Geisel genommen von den Verfemten und den Mutierten.
Wir haben bisher ansonsten in diesem Fall nicht weitergearbeitet.
Es würde sich allerdings, bei Kol Korran's Münzbeutel, bestimmt für Euch lohnen uns auf dem Laufenden zu halten.
Desweiteren würde ich Euch gerne anbieten, mit uns nun zu Speisen?"

Mallen möchte gerade etwas vorraus fliegen im Windschatten zweier großer Türme als ein Wachmarschal auf einem Pferdegreif auf ihn zu fliegt.
"Landet sofort und zeigt Eure Flugerlaubnis und Euren Ausweis vor!"
Die restlichen Ermittler bekommen den beginnenden Ärger trotz des starkem Regens von Unten von einer kleinen Brücke aus mit, wobei dank des Gewitters sie kein Wort verstehen.
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Hanajima Guillotin

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Steel Shadows
« Antwort #100 am: 28.09.2006, 00:06:47 »
"Nicht schon wieder solche idiotische Bürokratie," grummelt Hanajima kaum hörbar. Trotz aller Achtung vor dem Gesetz hat sie erstarrte, eher hinderliche denn nützliche Weisungen langsam satt. "Ich glaube, wir sollten uns mit ihnen so schnell nicht wieder anlegen," rät sie Mallen. Wenn ich doch nur selbst noch Mitglied der Wache wäre, denkt die Karrnatherin bitter, aber nun sind mir die Hände gebunden...

Yal

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Steel Shadows
« Antwort #101 am: 28.09.2006, 00:21:48 »
Yal verbeugt sich leicht vor dem Zeitungsmenschen.
"Es wäre mir eine Freude mit Euch zu speisen und ich nehme an, auch mein Gefährte Cloak würde uns gern begleiten."
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Sensemann

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Steel Shadows
« Antwort #102 am: 28.09.2006, 05:14:49 »
"Wunderbar, wir kennen ein nettes kleines Lokal mit breländischer Küche hier ganz in der Nähe. Folgt uns einfach."
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Cloak

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Steel Shadows
« Antwort #103 am: 28.09.2006, 10:45:53 »
Diese Einladung zum Essen hebt Cloaks Stimmung gewaltig.Mit einem höflischen "Dankeschön" schließt er sich Yal und den Zeitungsmenschen an. Gleichzeitig beginnt er über das Gehörte nachzudenken. Wirklich etwas Neues haben wir ja nicht erfahren. Also müssen wir hoffen, daß uns dieser Ash heut abend mehr erzählen kann.

Cloak fragt sich, ob es noch weitere Fragen stellen kann, und so wendet er sich an den Mann von der Zeitung.

"Verzeiht edler Herr, aber was könnt Ihr uns über das Wie der Morde sagen? Ich meine, gibt es eine bestimmte Methode, ein bestimmtes Schema bei diesen Morden? Und haben die Opfer etwas gemeinsam? Außer der Tatsache, daß sie alle Kriegsgeschmiedete sind?"
Doch die Geister, die er rief...

Doomhammer

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Steel Shadows
« Antwort #104 am: 28.09.2006, 13:45:51 »
"Was will denn dieser Wächter bei Mallen, so habt ihr ihn doch genannt oder? Ich befürchte das wird Ärger geben..."
und wahrscheinlich gehört dieser auch noch zu der Schicht ganz besonders konkreter Menschen...
"Man muss bedenken dass er nur seinen Job macht, also nicht dran stören. Man tut immer gut daran den Behörden möglichst schnell zu geben was sie wollen, und dann nix wie weg. Denn einen Kampf mit denen überlebt man nicht."
Doomhammer beobachtet das Geschehen ohne einzugreifen.
Selbst ein Mann der nichts besitzt kann sein Leben opfern!

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