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Autor Thema: Kapitel 2 - Aulbesmühle  (Gelesen 49179 mal)

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Stedd Dragonrock

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #465 am: 10.02.2007, 22:27:10 »
Wortlos trat Stedd hinzu, um Yuki zu helfen, den Baron auf die Füße zu bringen.
Was uns nicht tötet, macht uns nur härter!

Yuki

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #466 am: 11.02.2007, 20:04:33 »
Mit beiden Händen hatte es Joaquins Arm gepackt und zog ihn mit aller Kraft in die Höhe. So beschäftigt war es, dass es den Worten Ugnors kaum Beachtung schenkte, denen es ansonsten aufs schärfste widersprochen hätte.
Time I am, destroyer of the worlds, and I have come to engage all people. With the exception of you, all the soldiers here on both sides will be slain.
 - Bhagavad Gita

Wormys_Queue

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #467 am: 11.02.2007, 22:40:19 »
Jonah führte die Gruppe zu dem kleinen Gottesacker am Waldrand. Yuki und Stedd stützten den Baron, wobei der Mönch die Hauptlast zu tragen hatte, was der ansonsten schweigenden Prozession eine eher komische Note einbrachte. Allerdings war im Moment niemand sonst im Freien, der die Abenteurer hätte beobachten können.

Kieron wartete schon auf sie. Marela lag auf einer einfachen Holzbahre, ihre Kleider zeigten große Blutflecken. Merkwürdigerweise schien ihr Kopf wieder fest zwischen ihren Schultern zu ruhen. Der Sune-Priester lächelte schwach, als er das Befremden der Ankömmlinge bemerkte.

Keine Sorge, ich habe keine besonderen Fähigkeiten. Allerdings hab ich mir erlaubt, den Kopf der Attentäterin mit kleinen Klammern wieder an ihrem Körper zu befestigen, ihr Zustand wirkte auf mich nicht besonders ansprechend.Ach ja, ich hab, als ich sie gewaschen habe, dieses Paar Armschienen gefunden. Jonah meinte, die sähen ziemlich wertvoll aus. Falls Ihr sie haben wollt, sind sie natürlich Euer.

Tadelnd blickte er zum Baron hinüber.
Ihr hättet im Bett bleiben sollen, alter Freund. Ihr wart lange krank, ein wenig Bettruhe könnte Euch nicht schaden. Ich kann schon verstehen, dass Ihr Euch versichern wollt, dass sie wirklich unter die Erde kommt, aber Ihr könnt ebenso sicher sein, dass sie nirgendwo mehr hinrennen wird.

EIn Blick in die Runde.
Wie siehts aus, können wir mit der Zeremonie beginnen?

Ugnor

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #468 am: 11.02.2007, 23:27:49 »
Von mir aus...

Ugnor ging zu Yuki.

Yuki, laß mich den Baron stützen, du willst vielleicht Kieron bei der Zeremonie helfen?

Auch wenn die da das nicht verdient hat, wir sollten sie verbrennen, dann steht sie nicht mehr auf.
Vorurteile sind Meinungen ohne Urteile

Naoko

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #469 am: 12.02.2007, 11:48:09 »
Während sich die kleine Prozession zur Grabstelle begeben hatte, hatte sich Naoko immer wieder aufmerksam und skeptisch umgeblickt. Etwas bedrohliches lag in der Luft. Doch selbst sein geübter scharfer Blick konnte nichts entdecken.

Am Grabe angelangt, blickte er sich ein letztes Mal um. Dann senkte er den Blick gen Boden und schloss schließlich - scheinbar andachtsvoll - die Augen. Seine Aufmerksamkeit galt indes jener Dimension, die nur er allein andeutungsweise wahrnehmen konnte: der Geisterwelt.

Es war wohl dem heiligen Boden geschuldet, auf dem sie standen, dass Naoko meinte, deutlich die Präsenz einer großen Zahl an Totengeistern spüren zu können.

Ehrfurchtsvoll verneigte sich der Nachtfuchs vor den Geistern der Verstorbenen. Doch nicht ihnen galt seine eigentliche Aufmerksamkeit, sondern einzig und allen den Dienern der großen Schlange, von denen er annahm, dass sie nicht mehr weit entfernt sein konnten...

Ehe Kieron mit der Zeremonie beginnen konnte, trat Naoko nochmals vor und warf einen letzten prüfenden Blick auf die Leiche Marelas. Hatte er sich damals getäuscht oder gab es tatsächlich schlangenartige Züge in ihrem Antlitz?
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Yuki

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #470 am: 12.02.2007, 20:29:28 »
Dankbar trat Yuki die Aufgabe, den Baron zu stützen, an Ugnor ab, der damit wesentlich weniger Schwierigkeiten zu haben schien. Dann stellte es sich auf den Boden neben Naoko und warf noch einen Blick auf Marela, der wesentlich weniger wohlwollend war, als es geplant hatte, bevor es die Augen schloss und mit gefalteten Händen darauf wartete, dass der Priester die Zeremonie einleitete.
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Jonatos Norrel

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #471 am: 12.02.2007, 22:34:15 »
Jonatos Norrel hatte sich der kleinen Prozession angeschlossen. Nicht ohne zuvor Kieron zu bedeuten, dass er die Armschienen gerne an sich nähme. Schließlich konnte es sich ja um magische Exemplare handeln. Geduldig wartete er auf das Ende der Zeremonie
Magic Missile against the darkness!

Stedd Dragonrock

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #472 am: 13.02.2007, 23:36:57 »
Kurz verspürte Stedd Erleichterung, als Ugnor den Platz von Yuki übernahm, aber sofort schämte er sich dieser Regung. Yuki meint es ja nur gut. Es ist der Wille, der zählt. Dann schaltete Stedd alle Gefühle und Regungen aus, um der folgenden Zeremonie mit der nötigen Andacht zu folgen. Im Tod sind alle gleich, man sollte den Haß mit dem Tod enden lassen, sonst zerstört man sich selbst, erinnerte er sich an einen Rat, den ihm einst ein älterer Angehöriger seines ehemaligen Ordens gegeben hatte.
Was uns nicht tötet, macht uns nur härter!

Wormys_Queue

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #473 am: 17.02.2007, 22:37:55 »
Geliebte Herrin, du siehst die Schönheit in jedem Wesen, und auch, wenn wir es deiner Weisheit nicht gleichzutun vermögen, so folgen wir doch deinem Licht. So segne denn diese Kreatur, die einst unsere Feindin war, und schenke ihr, die stets in Dunkelheit gefangen war, wenigstens nun das Licht der Erkenntnis, so dass sie verstehe, wieviel an Schönem sie zerstörte. Lass Sie...

Wie niedlich. Wieviel Mühe sich das Pfäfflein doch gibt, seine rothaarige Hure milde zu stimmen. Schau mal, wie adrett er mich zurecht gemacht hat. Sogar meinen Kopf hat er in seine alte Position gebracht. Und diese salbungsvollen Worte. Wen will er damit täuschen? Sich selbst? Seine Göttin?

Schon seit Veleri die Leiche erblickt hatte, hatte der Chor in ihrem Kopf wieder zu singen begonnen, und ein dumpfes Gefühl der Angst hatte sich ihrer bemächtigt. Und doch war sie nicht darauf gefasst gewesen, dass die Stimme wieder zu ihr zu sprechen begann. Wo war ihre Beschützerin? Wo war sie, die ihr zum ersten Mal das Gefühl inneren Friedens gegeben hatte und dem Feind in ihrem Innern Paroli zu bieten vermochte?

Du glaubst tatsächlich, sie könne dich schützen? Sie konnte ja nicht mal auf sich selbst aufpassen und du verkriechst dich hinter ihrem Rücken? Du enttäuschst mich wirklich, kleine Schwester. Veleri konnte geradezu spüren, wie ein Grinsen die Stimme höhnisch verzerrte. Du gehörst uns, und niemand  kann uns davon abhalten, uns wieder zu nehmen, was uns gehört. ER wird...

ER wird gar nichts!
 Veleri entspannte sich. Sie war da. Das Kind in ihrem Innern klammerte sich schutzsuchend an die Freundin.
Du wurdest im Feuer des Hasses geschmiedet, doch selbst dort herrscht mein Gebieter, und nichts, was er berührt, kann vom Feind verdorben werden. Sie versuchen dich, weil sie Angst vor dir haben, Angst vor der Waffe, die sie schufen und die sich nun gegen sie gewandt hat.

Veleri lächelte, als das kleine Mädchen in der liebevollen Umarmung ihrer älteren Freundin versank. Wie lange hatte sie sich nach solchen Worten des Trostes gesehnt. Gemeinsam könnten sie es schaffen, gemeinsam würden sie widerstehen und...

Veleris Geist zersplitterte, als sich der einstimmige Aufschrei des Chors wie ein Skalpell in ihr Gehirn grub und die Verbindung zwischen ihr und der kleinen Zwergenpriesterin durchtrennte. Sie spürte, wie die Haut über ihrem Gesicht aufriss und eine warme Flüssigkeit ihre Wangen hinablief. Wie in einem Spiegel erkannte sie, was mit ihr geschah, als ihr letzter bewusster Blick auf die Tote fiel. Eine Woge unbändigen Hasses spülte über sie hinweg. Das letzte was sie hörte, war SEIN höhnisches Gelächter.


Naoko war der erste, der die Veränderung am Leichnam bemerkte. Und er erinnerte sich. Der Traum. Die Vision, die ihn hierhergeführt hatte, wurde wahr. Und mit ihr wuchs das Gefühl der Angst so sehr an, dass er davon gelähmt zu werden drohte. Mühsam wandte er den Blick ab, als er die Laute des Entsetzens um sich herum wahrnahm. Seine Gefährten. Der Baron. Kieron.
Sein Blick fiel auf Veleri. und wieder erinnerte er sich.

Das Gesicht der jungen Frau war totenblass und dennoch wunderschön. Sie wirkte schüchtern, geradezu verletzlich und verloren in der Umgebung in der sie sich befand. So fein war ihre Haut, dass man glaubte, die Adern darunter durchscheinen zu sehen.

Plötzlich begann die Frau zu Lächeln und dieses Lächeln änderte alles. Nicht sinnlich, sondern grausam, blutrünstig war das Lächeln. Es versprach Tod und...


Veleri? Marela? Was geschah hier? Er wollte nicht wissen, er wollte nicht sehen, was nun geschehen würde doch wie gebannt hing sein Blick an  seiner Gefährtin und...

...die Haut aus Pergament brach auf und Blut tropfte aus den Poren der jungen , immer noch grausam lächelnden Frau. Ein Tropfen traf ihre Lippen und wollüstig leckte sie ihn mit ihrer Zunge auf. Doch plötzlich wurde ihr Blick starr und ihre Lippen begannen zu zittern. Und dann war nur noch Angst und Entsetzen und...


ooc: bitte mal von allen 2 Willensrettungswürfe

Wormys_Queue

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #474 am: 23.02.2007, 23:48:36 »
Sieh nur, wie sie umfallen, deine ach so mächtigen Freunde. Ungeziefer, mehr sind sie nicht.Und so hilflos

Wie besessen hatte Veleri auf den Boden gestampft. Ugnor, der die Bewegung bemerkt hatte, stellte entgeistert fest, wie daraus ein Erdbeben zu entstehen schien. Plötzlich bäumte sich der Boden unter ihm auf und er erhielt einen heftigen Schlag, der ihm für einen kurzen Moment die Besinnung zu rauben drohte. Er konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und fiel zu Boden.

Lass sie....

Still, Kindchen. Das hast Du doch ganz gut gemacht. Aber schau mal, das tapfere Mönchlein steht noch. Wie wärs, wenn wir ihm das Augenlicht rauben?

Mit einem Male senkte sich tiefschwarze Dunkelheit auf die Helden herab. Sein eigentliches Ziel erreichte der Zauber aber nicht, denn mit nahezu übermenschlicher Macht konnte Stedd, genau so wie der fassungslos vom Boden aufsehende Naoko, ihn von sich abschütteln. Entsetzt sahen die beiden Veleri mit erhobener Schwertlanze zum Sprung auf den Mönch ansetzen.

Lass sie...

Und jetzt töte das Geschmeiss. Den Stummen zuerst. Töte! Jetzt!

LASS SIE IN RUHE!

Dieses Mal wurde Veleris Verzweiflungsschrei von einer zweiten, machtvolleren Stimme unterstützt, und für einen kurzen Moment gewann sie die Kontrolle über ihren Körper zurück.

Lauf, Veleri, schnell! Ich kann nicht lange...

Veleri gehorchte. Und rannte.

Naoko

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #475 am: 24.02.2007, 00:44:01 »
Naoko, der immer noch am Boden kauerte, fluchte still in sich hinein. All seine Befürchtungen waren berechtigt gewesen. Dieser eine Moment der Unachtsamkeit, als er auf Marela hinabgeblickt hatte, hatte genügt und sie alle in Gefahr gebracht.

Die rechte Hand des Geisterschamenen krampfte sich um den kleinen Lederbeutel, den er um seinen Hals trug.

'Ihr bösen Geister! Im Namen Urogalans befehle ich euch: VERLASST DIESEN HEILIGEN BODEN!'

Plötzlich breitete sich kugelförmig eine schwacher blauer Lichtblitz wie eine Druckwelle um den zusammengekauerten Naoko herum aus. Kurz darauf folgte ein weiterer.

Dann erst öffnete der Halbling wieder die Augen und schaute, wie es den anderen ging.

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Yuki

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #476 am: 24.02.2007, 19:21:25 »
Plötzlich bebte die Erde. Yuki war so überrascht, dass es das Gleichgewicht verlor und zu Boden fiel. Es öffnete die Augen, um sich umzusehen doch... Da war nichts!
Es blinzelte noch einmal und schüttelte den Kopf, doch immer noch konnte es nichts sehen.
Ich bin blind. schloss es, Ich muss mir wohl irgendwas verknackst haben, als ich hingefallen bin.
Als Jonatos erblindet war, hatte Audhild ihn geheilt, da sie aber nun niemanden mehr heilen konnte, wandte sich Yuki an den ersten Heiler, der ihm einfiel.
"Naoko? Naoko, bist Du da irgendwo? Kannst Du mir bitte helfen? Ich kann nichts mehr sehen."
Vorsichtig tastete es sich in die Richtung, in der es den Halbling vermutete.
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Naoko

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #477 am: 25.02.2007, 22:27:52 »
Naoko ergriff Yukis Hand und tätschelte ihm beruhigend die Schulter.
"Keine Angst. Ich denke, es wird gleich von selbst besser."

"VELERI! WARTE!

Oh, nein. Wo will sie denn hin?"
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Stedd Dragonrock

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #478 am: 25.02.2007, 22:37:07 »
Auch Stedd war von der Entwicklung völlig überrascht worden. Als Veleri auf ihn losging, übernahmen seine Instinkte, die er sich in langen Jahren harten Trainings erworben hatte, das Kommando über seinen Körper und er glitt in die traditionelle Abwehrposition seines Ordens. Dann jedoch drehte Veleri um und rannte davon.

"Was, beim Ki, hat das zu bedeuten?"

Als Naoko Veleri hinterherrief, kam Bewegung in den Mönch, und er nahm die Verfolgung Veleris auf. "Was auch immer das bedeutet, ich muß ihr helfen!"
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Ugnor

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Kapitel 2 - Aulbesmühle
« Antwort #479 am: 26.02.2007, 15:44:13 »
Plötzlich wurde Ugnors Ugnors Geis malträtiert und er spürte einen unangenehmen Druck hinter seiner Stirn.

Bei Tempus was macht Kieron hier?

Unfähig die Situation genau erfassen zu können, schüttelte er den Schmerz hinter seiner Stirn ab und versuchte wieder einen klaren Kopf zu bekommen.
Zudem sah er plötzlich alles schwarz und weiß. Das konnte nur eines bedeuten. Es wurde dunkel um ihn herum.

Was  zum Donner geht hier vor? Träume ich das alles? Ist denn hier niemand mehr normal?

Neben sich nahm Ugnor eine Bewegung wahr. Er erkannte Veleri, die auf Stedd zurannte und dann davonlief.
Ugnor war verzweifelt. Welche bösen Geister suchten sie nur alle heim, daß sie alle plötzlich wahnsinnig wurden?
GENUG!

Bei Tempus, ich hatte Recht. Verbrennen hätte man Marela sollen, selbst jetzt richtet sie Scahden an. Kieron, verbrennt dieses Scheusal oder ich werde es tun. Nein, nein, nein, das darf alles nicht sein...Veleri, rief er, Veleri, komm sofort zurück, was ist denn nur los?
Vorurteile sind Meinungen ohne Urteile

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