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Autor Thema: Wrath of the Abyss  (Gelesen 32305 mal)

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Evander.

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Wrath of the Abyss
« Antwort #480 am: 09.11.2006, 20:43:20 »
Da er dem Malgoth mit Feuer nicht beikommen konnte, nimmt Evander seinen Stab der magischen Geschosse zur Hand. So kann er den Kensaimeister auch nicht gefährden.

Thorranaga

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Wrath of the Abyss
« Antwort #481 am: 09.11.2006, 21:20:34 »
Ein letzes Mal ruft der Kensai die Macht des Guten in seiner Klinge an. Gleißend stößt sie in das dunkle Wesen und die Zeit steht für einen Moment still.

Schlagartig bricht die Nacht bricht über Istivin herein. Die roten, hasserfüllten Augen des Malgoth glühen heller denn je und das Licht des Samurai scheint zu verlöschen.

"Du wirst nun von dieser Welt verbannt! Kehre nie wieder zurück! Die freien Völker werden nicht weiter von dir manipuliert werden!"

Die Stimme des Samurai geht einher mit dem wiedererstaken des Lichts seines Katanas. Panik erfüllt die Augen des Malgoths, als die Dunkelheit sich um ihn herum auflöst.

Schreie dringen in die Köpfe der Helden, schlimmer als alles, das sie bisher vernommen haben. Doch dann verstummt das Wehklagen. Die Augen des Malgoth erlöschen. Die Sonne erobert ihren Platz am Himmel zurück und strahlt auf die Helden der gerechten Faust herab.

Nun bleibt nur noch der Dämon, den der Malgoth beschworen hat, und Istivin ist wieder sicher.

Hugin and Munin

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Wrath of the Abyss
« Antwort #482 am: 09.11.2006, 21:37:36 »
Der Hezrou läuft Roven hinterher. Als er bei Brottor ankommt will er mit seiner Klaue zuhauen, doch die Worte des Priesters verwirren immernoch seine Gedanken und so läßt er die Hand wieder sinken.

Verwirrt schaut der Dämon gen Himmel und sieht das er nun alleine ist.

Thorranaga

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Wrath of the Abyss
« Antwort #483 am: 09.11.2006, 21:48:18 »
Thorranagà stürzt vom Himmel herab. Mit seiner Klinge stopt er über dem Dämonen und stößt sie in den Körper des noch immer verwirrt blickenden Hezrou.

Gerade noch kann dieser sich auf den Beinen halten, doch lange wird auch er den Helden nicht mehr Stand halten können.

Brottor

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Wrath of the Abyss
« Antwort #484 am: 09.11.2006, 21:50:06 »
Da bohren sich auch schon die heiligen Klingen tief in das Dämonenfleisch und vollenden das Werk des Samurai.

Der Hezrou geht zu Boden und löst sich auf.
"Stärke und Weisheit sind kein Widerspruch, sondern der Weg zur Gerechtigkeit"

Hugin and Munin

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Wrath of the Abyss
« Antwort #485 am: 09.11.2006, 22:00:53 »
Die Helden haben das Schicksal zu Gunsten der freien Völker gewendet.

Zum ersten Mal seit vielen Jahren empfinden die Menschen, Elfen, Zwerge und all die anderen Bewohner von Istivin nicht mehr dieses bedrückende Gefühl von Angst und Verwirrung.

Langsam kommen die Menschen aus ihren Häusern. Unsicher wandern sie ziellos umher. Nach und nach realisieren sie das sich etwas verändert hat - zum Guten verändert hat.

Die Menschen auf dem Marktplatz bleiben im respektvollen Abstand zu den Helden stehen und betrachten sie still.

Brottor blickt in den Krater den der Mohrg hinterlassen hat während die heiligen Klingen zu ihm zurückkehren und neben ihm schweben. Gedankenverloren steckt der Priester sein Schwert in die Scheide zurück.
Dann blickt er voller Bewunderung zu Thorranaga seinen Freund.

Dieser schrumpft auf normale Größe zurück und auch er verstaut seine Klingen wieder.
Roven Bertsinda und Evander kommen hinzu, sichtlich zufrieden.

Als sich die Abenteurer gegenseitig auf die Schultern klopfen schwillt ein gewaltiger Applaus an. Die Bürger von Istivin haben offensichtlich erkannt wem sie die Befreiung ihrer Leben verdanken.

Zufrieden und erschöpft verlassen die Helden den Marktplatz.

Thorranaga

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Wrath of the Abyss
« Antwort #486 am: 09.11.2006, 22:12:22 »
Thorranagà verlässt den Marktplatz nicht mit den anderen. Er stattet zuerst dem Schrein des Heironeous einen Besuch ab. In stillem Gedenken an Lassal verweilt er dort eine Stunde, bevor er sich auf die Suche nach seinen Freunden macht.

Hugin and Munin

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Wrath of the Abyss
« Antwort #487 am: 10.11.2006, 09:47:03 »
Istivin wimmelt wieder von geschäftigem Treiben. Die Aufräumarbeiten haben bereits begonnen.
Die Soldaten der Stadtwache kommen aus dem Schloss und der Wache wo sie eine letzte Verteidigungslinie gebildet hatten gegen die Wesen aus dem Kerker.

Nun sorgen sie wieder für Ordnung und schlichten Streitigkeiten. Das Leben in Istivin nimmt nach und nach wieder gewohnte Formen an.

Am nächsten Tag werden die Helden zur Gräfin gebeten. So machen sie sich nach dem Frühstück zum Schloss auf.
Als sie in den Thronsaal eintreten werden sie vom Herold der Gräfin angekündigt.

"Die Abenteuergruppe bekannt unter dem Namen - Die gerechte Faust!"

Mit einem wohlwollenden Lächeln weist die Gräfin die Helden an näher zu treten.
"Da sind sie ja. Kommt näher, kommt näher."

Thorranaga

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Wrath of the Abyss
« Antwort #488 am: 10.11.2006, 11:37:28 »
"Seid Gegrüßt Gräfin von Istivin,"

der Samurai verneigt sich tief vor der Herrscherin.

"Dunkle Wolken lagen über der Stadt, doch nun strahlt die Sonne wieder.

Im Namen des Barons Euphemes II. möchte ich die Freude zum Ausdruck bringen, dass die Gefahr von Istivin und von ganz Sterich vorerst abgewandt ist."


Thorranagà macht eine kurze Pause bevor er etwas kleinlauter fortfährt:

Und ich selbst freue mich ungemein, euch wieder Lächeln zu sehen."

Hugin and Munin

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Wrath of the Abyss
« Antwort #489 am: 10.11.2006, 11:43:26 »
Das Lächeln auf den Lippen der Gräfin wird noch deutlicher.
"Ihr seid zu bescheiden werter Thorranaga Sana. Doch nun berichtet mir bitte was genau vorgefallen ist.
Welcher Schatten lag über unserer geliebten Stadt und was konntet ihr tun um ihn von uns zu nehmen?"


Gespannt wartet die Gräfin was die Helden zu berichten haben.

Thorranaga

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Wrath of the Abyss
« Antwort #490 am: 10.11.2006, 13:05:30 »
So beginnt Thorranagà die gesamte Geschichte nochmals von Begin an zu erzählen.

Von den Hinweisen auf den Malgoth im Tagebuch des verstorbenen Grafen, über den weisen Seher, dem ehrenhaften Drow, dem Drow-Priester und Ilkharis dem Frostriesen.
Besonders den letzten Kampf mit den Statuen der Stadt, die der Malgoth beseelt hat, dem riesigen Skelett, dem Dämonen und zu guter Letzt auch dem Malgoth selbst, schildert er in aller Deutlichkeit, bis er schlussendlich mit dem Satz endet:

"Und dann sind wir durch diese Türe getreten."

Hugin and Munin

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Wrath of the Abyss
« Antwort #491 am: 10.11.2006, 14:58:46 »
Mit offenen Mündern betrachten die Anwesenden still den Samurai.

Nach einigen Sekunden des Schweigens hebt die Gräfin langsam die Hände und beginnt zu applaudieren.
Ihr Gefolge stimmt nach und nach mit ein und selbst der Magier Verbane fühlt sich irgendwann genötigt seinen Respekt kund zu tun.

"Ihr seid wahrlich Helden - die Helden und Retter von Istivin!" erklärt die Gräfin anerkennend.

"Jetzt da ich die Einzelheiten kenne bin ich noch überzeugter von meinem Vorhaben als zuvor." Dabei blickt die Gräfin kurz bestimmt zu Verbane und fährt dann fort.

"Ihr sollt ab sofort im Königreich Sterich Lords und Lady von Istivin genannt werden.

Eure Taten sollen euch in den Adelsstand erheben und diese Ehre sollt ihr weitergeben an eure Kinder und alle die euch von eurem Blut folgen werden.
Dies bestimme ich durch mein Recht als Gräfin von Istivin, Regentin der Provinz Istivin, Provinz des Königreiches Sterich.

Tretet nun vor und erhaltet den Schlag des Schwertes Dannmere der Familie Qualtain!"


Geehrt treten die Helden einzeln vor. Thorranaga beginnt, denn er weiß wie man sich zu verhalten hat zu solchem Anlass, hat er doch dem ein oder anderen Schlag als Begleiter des Barons beigewohnt.

Stolz geht er die Stufen zum Thron hinauf, lässt sich auf ein Knie nieder und senkt den Kopf bis sein Blick gen Boden gerichtet ist.
Die Gräfin erhebt das Schwert und berührt mit der flachen Seite zuerst die Schultern auf denen die Verantwortung ruht und dann den Kopf in welchem der Wille wohnt diese Verantwortung zu tragen.

"Erhebt euch nun Lord Kommandant Thorranaga Sana. Lord von Istivin und Kommandant der Stadtwache von Brindinfurt. Ihr seid nun von adligem Stand und sollt nicht weiter Knien!"

Thorranaga erhebt sich blickt der Gräfin aufrecht in die Augen, nickt knapp dreht sich auf den Absätzen in einer fließenden schnellen Bewegung um seine eigene Achse und verlässt das Podium mit forschem Schritt um sich neben den Anderen der gerechten Faust einzureihen.

Nun tritt Brottor vor. Er versucht dem Beispiel des Samurai so gut er kann zu folgen. Er legt sein Schild neben sich ab als er auf ein Knie fällt und senkt ebenfalls den Kopf wie es Thorranaga getan hat.

Das Schwert vollführt das Ritual und wieder erklingt die feste Stimme der Gräfin.
"Erhebt euch nun Lord Priester Brottor Rumnaheim. Lord von Istivin und hoher Priester von Tyr dem Gerechten. Ihr seid nun von adligem Stand und sollt nicht weiter Knien!"

Auch Brottor erhebt sich, nickt kurz und wendet sich mit einer Drehung von der Gräfin ab um sich wieder seinen Freunden anzuschließen.

Evander.

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Wrath of the Abyss
« Antwort #492 am: 10.11.2006, 15:21:50 »
Als die Gräfin Evanders Namen aufruft, tritt dieser mit einem unguten Gefühl nach vorne.

Er hatte die ganze Zeit über den Ausführungen Thorranagas gelauscht und sich immer wieder bei ein und demselben Gedanke ertappt - Ihm war all dies hier gleichgültig. Sie hatten diese Stadt gerettet und die Menschen, aber seinem eignem Ziel war er noch keinen Deut näher gekommen.

Er musste seine Freunde um einen Dienst bitten und er hatte Angst davor, da er nicht wusste, wie sie auf diese Bitte reagieren würden. Doch musste er zurück in die Stadt der Drow und diesen Magier finden.

Und Algorthas, seine Hoffnungen ruhten auf dem alten Weisen.


"Ehrenwerte Gräfin!" Evander verneigte sich tief vor den anwesenden Lords und Ladys. "Ich danke euch für die Ehre, die ihr mir zuteil werden lassen wollt, doch muss ich in aller Demut ablehnen. Ich bin anderen Idealen und Dienstherren verpflichtet. Bitte habt Verständnis für meine Entscheidung."

"Und ich habe kein Interesse euer Vasall zu werden, aber das ist eine andere Geschichte."

Langsam trat  Evander zurück, nicht ohne sich noch einmal tief verbeugt zu haben.

Hugin and Munin

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Wrath of the Abyss
« Antwort #493 am: 10.11.2006, 15:52:27 »
"Wie ihr wünscht Evander von den großen Seen - wir werden niemanden zwingen!"
Verwundert doch freundlich lächelt die Gräfin Evander entgegen.

So fährt die Gräfin fort.
"Erhebt euch nun Lady Bertsinda Breitling. Lady von Istivin. Ihr seid nun von adligem Stand und sollt nicht weiter Knien!"
Auch Bertsinda reiht sich wieder ein.

Nun warten alle auf Roven. Doch in seiner demütigen Art will er anscheinend nicht vortreten.

"Roven Zartok, auch wenn ihr erst seit kurzem die Helden unterstützt die wir heute ehren, so habt ihr nicht weniger bewiesen dass ihr euer Leben für die gerechte Sache und die Befreiung anderer aufs Spiel setzt und mutig in den Kampf zieht wo andere flüchten.
Deswegen rufe ich auch euch zu mir denn eure Taten adeln euch nicht weniger als die der anderen."


So folgt auch Roven dem Beispiel der Anderen.
"Erhebt euch nun Lord Roven Zartok. Lord von Istivin. Ihr seid nun von adligem Stand und sollt nicht weiter Knien!"

Als alle Abenteurer wieder vor dem Podium stehen fährt die Gräfin fort.
"So herausragend wie euer Mut war, so hattet ihr auch Hilfe. Wir wollen die Herren Amalaric Wameck, Ponto Waldsammler und Thorald den man den Gezeichneten nennt einladen zu unserem Freudenfest das wir zum Anlass der Befreiung von Istivin in einer Woche geben werden. Dort sollen sie als Zeichen unserer Anerkennung geehrt werden ob ihres Beitrages zu diesem glorreichen Sieg über die Kräfte des Abyss!

Lords und Lady von Istivin die ihr vor mir steht, ihr habt euch meinen Dank, den Dank der Menschen die in dieser Stadt leben und den Dank des ganzen Königreiches verdient.
Zieht, wo immer es euch hintreiben mag in der Zukunft, mit der Gewissheit, dass es für euch immer einen Platz in Istivin geben wird an dem ihr willkommen seid und wo ihr wohlwollende Freunde findet."


Mit diesen Worten verneigt sich die Gräfin leicht vor den Helden und ihre Gefolgschaft folgt ihrem Beispiel.

Thorranaga

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Wrath of the Abyss
« Antwort #494 am: 10.11.2006, 20:10:15 »
Zu behaupten, dass Thorranagà die Anerkennung nicht genießt wäre gelogen. Auch wenn es nie seine Absicht war, für solch eine Ehrung zu arbeiten, ist er mehr als nur stolz auf sich.

Doch dann holt ihn die Realität wieder ein: Noch hat er weitere Verpflichtungen in der Stadt.
Sobald es die Zeit erlaubt ohne unverschämt zu wirken, verlässt Thorranagà die Ehrungszeremonie und macht sich auf zur Bruderschaft des Sterns.

Auf seinem Weg muss er unzählige Hände schütteln, die Nachricht der Berfreiung Istivins scheint sich wie ein Lauffeuer zu verbreiten.

Nach einer halben Ewigkeit erreicht der Samurai die Hallen der Bruderschaft des Sterns. Wie schon bei ihrem ersten Besuch, tritt er durch die Eingangstür und der junge Kensaikrieger Quentyn Seamster kommt ihm entgegen.

"Ich grüße euch Quentyn. Ich freue mich euch wieder zu sehen. Wie geht es Meister Beldram? Ich nehme an, er ist wieder in der Trainingshalle?"

Die Begrüßung steht unter einem deutlich besseren Stern, als die vorige, in der Thorranagà seinen Schüler Quentyn mit einem gut gemeintem Hinweis beleidigt hatte.

"Nein, Thorranagà Sanna. Ich muss euch schlechte Nachrichten überbringen. Es scheint so, als liege Meister Beldram im sterben. Seit Tagen ist er nicht mehr als einige Minuten am Tag wach und bei Verstand. Kommt und begleitet mich in sein Gemach."

Das hatte der Samurai nicht erwartet. Wie konnte die Krankheit des Kensaimeisters so schnell voran schreiten? Hatten sie zu lange gezögert? Da waren sie wieder, die alten Freunde Thorranagàs: Selbstzweifel.

Schnell sind sie am Krankenbett des ehemaligen Hühnen angekommen.
"Meister; Thorranagà Sanna ist gekommen. Er und seine Freunde haben Istivin gerettet."

Müde schlägt Beldram die Augenlieder auf und beginnt zu flüstern, obwohl es sich mehr wie ein röcheln anhört:
"Ist das wahr? Habt ihr den Fluch von Istivin genommen? Das erklärt die Leichtigkeit, die sich in meinem Herzen breit gemacht hat. Ich hoffe dass es euch und euren Freunden..."

Mehr ist nicht mehr zu verstehen, als den Kensai ein Hustenanfall überkommt. Anschließend fallen seine Augen wieder zu.

"Kommt Meister Sanna. Ihr könnt nichts für ihn tun."

Quentyn, der die Verwaltung der Bruderschaft nun fast vollständig übernommen hat, überreicht dem Samurai einen Brief. Es ist die versprochene Besitzurkunde über ein Landgut, das im Besitz der Bruderschaft war.

"Hier ist der versprochene Lohn für Baron Euphemes II."

"Ihr werdet sie ihm selbst übergeben können", entgegnet Thorranagà.
"Ich habe eurem Meister versprochen eure Ausbildung in Brindinfurth zu beenden. Meldet euch bei mir, wenn ihr bereit seit, aufzubrechen."

Stumm nickt Quentyn und der Samurai verlässt die Bruderschaft. Erneut wurde ihm bewiesen, dass es niemals nur Freude auf der Welt gibt. Der Tod ist allgegenwärtig, auch im Moment des Jubels.

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