Zumindest ist Hanajima froh, dass es nicht zu noch mehr gewalttätigen Auseinandersetzungen gekommen ist. Da sie auch keine große Befürworterin von Plündereien ist, hat sie zu der Konfiszierung der Besitztümer von Shadowblack und Molric wenig zu sagen.
"Wenn ich mich hier noch einmal blicken lasse, dann nur, um ein *sehr* ernstes Wörtchen mit Euch zu reden, Herr Wirt!," verabschiedet sie sich vom Selbigen und verlässt die eklige Schenke.
Draußen lässt die Kriegerin ihren Blick über ihre Gefährten schweifen. Die Geschmiedeten scheinen die Nacht wohl überstanden zu haben, und auch die seltsame Raubkatze der Druidin aus Xen'drik. Schönes Tier... wenn auch völlig fehl am Platze in diesem bodenlosen Schmutzloch, denkt sie, das kauernde Wesen beobachtend. Schließlich bricht sie das Schweigen. "Bitte lasst Doomhammers Schicksal uns eine Lehre sein. Keiner von uns sollte sich alleine und rücksichtslos ins Ungewisse trauen. Wir sind hier alle aufeinander angewiesen. Da, wo ich herkomme, sagt man oft 'Ein Pfeil bricht, ein Bündel nicht', und das zurecht. Nur gemeinsam können wir gegen die mörderischen Missetäter hier unten ankommen."
Natürlich ist damit ihre Mitschuld nicht aus der Welt geschafft, das weiß die Karrnatherin, doch sie möchte sich bis zum bitteren Ende als entschlossene und disziplinierte Anführerin behaupten - zum Wohle der Gerechtigkeit.
"Gord, Ihr sagtet, wir sollten Euch unbedingt sofort zum Tain-Fabrikgelände folgen - weshalb? Habt Ihr in der Nacht etwas herausgefunden? Ich glaube nämlich nicht, dass wir da sonderlich erwünscht wären," erwartungsvoll schaut sie den Angesprochenen an, und auch Panthera, welche ja auch keinen Schlaf benötigt und daher ebenfalls Zeit hatte, sich an der Suche zu beteiligen.