Hanajima fühlt sich in dieser Situation hin- und hergerissen. Einerseits ist sie es gewohnt, auf Rangordnung zu achten und die Obrigekeit zu respektieren, andererseits zweifelt sie allmählich daran, dass sie diesen Zwerg, sowie überhaupt jemanden in diesen gesetzlosen Tiefen als Obrigkeit betrachten kann, zumal sie von eindeutigeren Instanzen Befehle bezieht.
"Kein Grund zur Aufregung, Herr Torranol," spricht die Exhenkerin, als sie sich, nicht drohend, doch zielstrebig, vor dem Zwerg aufbaut und ihm in die Augen blickt, "ich versichere Euch, zu lange würden wir hier nicht einmal freiwillig bleiben. Doch wir haben nunmal einen Auftrag, und Pflicht ist Pflicht - der gehen wir nach, ob wir Verluste durch Kriegsgeschmiedete zu beklagen haben oder nicht. Ich bin mir sicher, von ein paar Fragen unsererseits kommen weder Ihr noch Euer Geschäft zuschaden. Also, warum sagt Ihr uns nicht, was Euch so sicher macht, dass es dieser Geist namens "Jack-in-Ketten" ist, der für die Morde verantwortlich ist? Und diese Kette, sagt Ihr, stammt von einem der Tatorte - würdet Ihr vielleicht näheres verraten?"
Kalte Entschlossenheit funkelt aus den eisigen Augen der Karrnatherin dem dekadenten Zwerg entgegen. Ich habe schließlich wenig zu verlieren - er hingegen eine Menge...