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Autor Thema: Steel Shadows  (Gelesen 47043 mal)

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Manus Tahlwyn

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Steel Shadows
« Antwort #180 am: 17.11.2006, 08:39:30 »
"Mord nennt man das hierzulande."

Manus ist der Verbleib der Leiche völlig egal solange er sie nicht anfassen muß. Cloak war ein netter Kerl gewesen, aber das, was da in der Gosse gelegen hatte, war nur eine häßliche Hülle. Der Barde interessierte sich nur für den Verbleib des Körpers, weil sich andere in der Gruppe Gedanken darum machten. Wie gefährlich es war, hier alleine rumzulaufen, zeigte das Schicksal des Gnoms. Er selber hätte die Leiche einfach liegen gelassen. Es gab sicher Leute, die für so etwas zuständig waren.

"Einäscherung klingt vernünftig. Wo nehmen wir das Brennmaterial her?"

Panthera

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Steel Shadows
« Antwort #181 am: 17.11.2006, 08:51:44 »
Schweren Herzens muss Panthera den anderen zustimmen :"Ihr habt wahrscheinlich recht, dass es im Moment nicht gerade günstig ist, den Körper von Meister Cloak mitzutragen, dennoch wäre Sie dafür, den Körper zum Haus Jorasco zu bringen. Wenn von euch niemand mitkommen will, werden Sie und Thalya alleine gehen..."

Als Hanajima den Vorschlag mit der Einäscherung bringt, meint die Druidin :"Wenn ihr einen geigneten Ort kennt und die geigneten Mittel habt, könnte Sie sich damit einvertstanden erklären..."

Hanajima Guillotin

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Steel Shadows
« Antwort #182 am: 17.11.2006, 14:58:45 »
"Hier unten ist doch jeder Platz so gut wie der andere. Was das Brennmaterial angeht, sollten hier auch genügend Lumpen oder ähnliches herumliegen."
Geschäftig schaut sich Hanajima um, direkt in der Seitengasse wo Cloaks Leiche aufgefunden wurde, ob sich dort etwas entsprechendes finden lässt.

Mallen ir'Ido

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Steel Shadows
« Antwort #183 am: 17.11.2006, 19:49:23 »
Auch Mallen sieht sich nach brennbaren Materialien um, in der Hoffnung, dass Problem bald gelöst zu haben. Ihn ärgert es das sie immer wieder durch Kleinigkeiten aufgehalten werden. Letzten Endes handelt es sich um einen toten Körper, der zu nicht mehr viel nutze ist. Das was viele Seele nennen ist nun Tod oder hat den Körper zumindest entgültig verlassen. Wozu soviel aufhebens um eine leere Hülle?
Aus Dolurrh zurückgekehrt...

Sensemann

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Steel Shadows
« Antwort #184 am: 18.11.2006, 12:39:12 »
"Nikodemus hat es wenigstens richtig gemacht und ist uns mit seinem Ableben nicht zur Last gefallen...", denkt sich Mallen, während er gelangweilt über sein vererbtes Rapier von Nikodemus streichelt, und lieber den Morden weiter nachgehen würde als der Suche nach Feuerzeug und brennbaren Müll.
Die letzten Wochen hatten sein Leben komplett verändert.
Er war mächtiger, aber auf gefühlskälter geworden.
Langsam konnte er seine alten Gefährten, den stillen Zwerg und die Henkerin, immer mehr verstehen.
Doch er vermisste die verbalen Auseinandersetzungen mit Arthur.

Bis auf ein paar Lumpen und etwas zerstörtes Sperrholz bleiben die Suche nach etwas Brennbaren erfolglos.
Gord und Doomhammer finden wenigstens Goblindunk, welcher gut brennbar ist.

Hanajima Guillotin, welche neben der aufgelösten Panthera und dem angewiderten Manus steht, beobachtet wohlwollend, dass ihr Plan angenommen worden ist.
Schließlich hatte sie ja auch Recht gehabt, da fast alle Bürger (außer die Reichen und Adeligen) in Sharn nach ihrem Tod  zu Staub und Asche verbrannt werden.
Vielleicht sollte sich die Gruppe auch ersteinmal aufteilen?
Eine Gruppe die den armen toten Cloak verbrennt, eine Gruppe, die Zimmer für die Nacht bucht und eine Gruppe die den letzten Tatort erkundet.
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Doomhammer

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Steel Shadows
« Antwort #185 am: 18.11.2006, 22:46:28 »
"Ich würde vorschlagen das ihr Panthera und mich mit der Verbrennung Cloaks beauftragt. Ich werde keine große Hilfe sein empfindliche Spuren zu sichern und auch werde ich nicht für uns beziehungsweise für euch ein Zimmer mieten, denn laut Gord wird unsereins in dieser Taverne nicht gerne gesehen. Außerdem benötige ich sowieso keinen Schlaf!"
Selbst ein Mann der nichts besitzt kann sein Leben opfern!

Yal

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Steel Shadows
« Antwort #186 am: 18.11.2006, 22:58:36 »
"Ich würde gerne so schnell wie möglich den nächsten Tatort sehen. Könnten wir diese Gruppen bitte schnell einteilen? Je länger wir zögern, desto eher wird ein wichtiges Detail am Tatort vernichtet. Und bedenkt, dass wir, wenn wir den Fall weiter verfolgen, auch auf die Spur von Cloaks Mörder stossen können, was mir zumindest recht wahrscheinlich vorkommt"
"Dol Dorns Segen sei mit Euch! Er gebe Euch Mut und Stärke!"

Hanajima Guillotin

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Steel Shadows
« Antwort #187 am: 19.11.2006, 01:11:19 »
Erfreut ob des Vorhabens, sich zu trennen, ist Hanajima überhaupt nicht. "Ich halte es für ziemlich Gefährlich, uns hier aufzuteilen. Gemeinsam haben wir immer noch die besten Chancen, zu überleben und somit auch die Morde aufzuklären. Aber wenn es bereits feststeht - würde ich mir den Tatort gerne ansehen. Das könnten wir übrigens alle tun, bis auf diejenigen die sich mit Cloaks Leiche befassen, und uns dann um die Zimmer kümmern. So viele sind wir ja nicht, dass wir es uns erlauben könnten, uns in noch mehr Gruppen aufzuspalten."

Gord

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Steel Shadows
« Antwort #188 am: 19.11.2006, 02:22:36 »
Gord war während die anderen Diskutierten zu einem Entschluß gelangt. Er nahm seinen aus einem sorgfältig  gegerbten Leder gemachten Rucksack vom Rücken, legt ihn behutsam auf den Boden und öffnet ihn. Doch hierdurch wird nicht etwa der Blick auf seinen Inhalt freigegeben, sichtbar ist allein eine undurchdringliche Schwärze.

„Ihr gestattet!“ Ehe diese noch reagieren kann, nimmt Gord Panthera den Leichnam des Gnoms ab und winkelt dessen Beine an, um  ihn dann langsam in die schwarze Tiefe seines Tornisters gleiten zu lassen. Der kleine, kalte Körper verschwindet mühelos in ihr.

„Es bereitet mir keine Mühe euren Gefährten zu tragen. Wir sollten jetzt den Tatort  besichtigen. “ Bei diesen Worten schließt Gord seinen Rucksack wieder und schultert ihn erneut...

Mallen ir'Ido

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Steel Shadows
« Antwort #189 am: 19.11.2006, 14:06:06 »
Auch eine Möglichkeit-die Idee hätte ihm aber ruhig früher kommen können. Mallen ist nach gelöstem Problem froh, dass es endlich weiter geht. "Dann sehen wir uns jetzt den Tatort an. Nur beeilen sollten wir uns, ich habe keine Lust die Nacht auf der Straße zu verbringen." Anschließend geht Mallen los und dreht sich nach ein paar Metern um, um zu sehen ob der Rest mitkommt.
Aus Dolurrh zurückgekehrt...

Sensemann

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Steel Shadows
« Antwort #190 am: 19.11.2006, 17:53:48 »
Die Gefährten machen sich also auf zum Tatort des letzten Mordes.
Der Weg dorthin führt durch eine enge Röhre, welche breit genug ist, um zwei Personen nebeneinander laufen zu lassen.
Die Röhre ist zwar beleuchtet, aber die wenigen Laternen reichen bei Nacht nicht aus, die lange Röhre komplett zu beleuchten.
Überall im Gang befinden sich Abfälle und sonstiger Schutt. Einige Abwassergitter am Boden führen in der Röhre nach unten zu den Abwasserkanälen.
Überall tropft Wasser und der Geruch der Abwasserkanäle liegt in der stickigen Luft.
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Sensemann

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Steel Shadows
« Antwort #191 am: 20.11.2006, 01:02:25 »
Hanajima Guillotin und Mallen laufen vorne weg im sehr engen Tunnel, gefolgt von Gord, Yal und Manus.
Dahinter folgen Panthera und Doomhammer als Nachhut.
Gerade als sie ein Drittel des Weges hinter sich gelegt haben, also ungefähr dreizig Meter, schiessen aus der Dunkelheit bzw. aus der Unsichtbarkeit für Mallen zwei schwere Bolzen auf Mallen, wobei ein Bolzen sein Ziel knapp verfehlt und an der nächsten Wand abprallt, der andere jedoch hart, gezielt und unerwartet Mallen in den Brustkorb trifft.
Zwei Schatten werden ungefähr zwölf Meter vor den Helden sichtbar.
Es sind Humanoide, welche aussehen wie Tiger und den Zeitpunkt der Überraschung nutzen, um ihre Armbrüste nachzuladen.
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Sensemann

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Steel Shadows
« Antwort #192 am: 20.11.2006, 23:29:00 »
"Lasst mich durch! Aus denen mach ich Restmüll!" brüllt Doomhammer und wartet auf eine Lücke die seine Mitstreiter ihm machen.
Anschließend stürmt er nach Vorne.

"Verfluchter Mist!"
Nach dem der erste Schmerz der Bolzen vergangen ist, konzentriert Mallen sich auf seine dämonischen Kräfte. Statt jedoch sofort den Feind mit finsteren Strahlen anzugreifen, erhebt er sich in die Lüfte und fliegt soweit in die Höhe, wie es ihm möglich ist, um den Rest der Gruppe passieren zu lassen.

Als der Gruppe die Bolzen um die Ohren fliegen, greift Yal sofort zu seiner Armbrust und beginnt sie mit routinierten und schnellen Bewegungen zu laden.

Auch Manus springt Dommhammer aus dem Weg und zieht dabei seine Waffe.

Gord drückte sich an die Tunnelwand, um Doomhammer vorbei zu lassen, dabei berührte er ihn und verstärkte dessen Funktionsfähigkeit.

Ein Überfall war vielleicht zu erwarten gewesen, trotzdem freut sich die Exhenkerin nicht, ihre Befürchtung bestätigt zu sehen. Ihre Reaktion fällt routiniert und rasch aus - Hanajima zieht ihr Richtschwert und läuft, auf Gegenangriffe gefasst, direkt auf einen der Attentäter zu, den anderen Doomhammer überlassend.
"Setzt sie fest falls ihr könnt," raunt sie zuvor noch zu der Gruppe, in der sie Magieanwender weiß.

Überrascht über den unerwarteten Angriff, braucht Panthera einen Augenblick, um zu reagieren. Um ihren Gefährten nicht im Weg zu stehen, macht sie einen Schritt nach hinten. Mit einer fliessenden Bewegung nimmt sie ihre Schleuder vom Gürtel und legt einen Stein in die Schlaufe. Mit einem kurzen Befehl an Thalya gebietet sie ihr, hinter ihr zu bleiben.

Die nächsten beiden Bolzen fliegen den Abenteurern scharf um die Ohren, jedoch ohne Treffer oder richtiges Ziel.
Die Wandler lassen ihre Armbrüste daraufhin wütend fallen und greifen zu ihren Schwertern, um sich bereit für den Nahkampf zu machen, indem sie ihre beiden Schwerter jeweils ziehen.
"Verschwindet von hier oder ihr werdet alle sterben!"
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Steel Shadows
« Antwort #193 am: 21.11.2006, 23:20:57 »
"Lasst die Waffen fallen und ergebt euch!," ruft Hanajima erbarmungslos den Wandlern entgegen - eine gerechte Warnung ist nie falsch. Leider sind die wenigsten reumütig und klug genug, solche zu befolgen - weswegen der von der Kriegerin anvisierte Wandler es auch mit ihrer Klinge zu tun bekommt.

Sich durchaus der Fähigkeiten des mächtigen Feindes bewusst eröffnet der vordere Wandler einen Schlaghagel auf Hanajima Guillotin mit seinen Schwertern.
Doch ohne Erfolg, woraufhin er röchelnd und leblos vom Richtschwert der ehemaligen Henkerin tödlich am Hals getroffen und blutüberströmt zu Boden fällt.

Ich muss... mich...rächen
Stark geschwächt gelingt es Mallen seine Arme zu heben, um einen seiner schwarzen Strahlen auf den Gegner zu schießen.
Doch die Strahlen verfehlen deutlich ihr Ziel.

Doomhammer, der endlich an seinen Mitstreitern vorbeigekommen ist stellt fest das der erste schon umgekippt ist und wirft sich dem Zweiten entgegen. Wie eine Dampfwalze stürmt er auf diesen zu und versucht ihn mit seiner puren Masse außer Gefecht zu setzen.

Yal tut es Panthera nach und verzichtet darauf, in den Nahkampf zu schiessen, weil er Doomhammer nicht gefährden will.
Damit wird er allein fertig.", denkt er sich und hält seine Armbrust schussbereit im Anschlag, während er den Tunnel hinunterblickt.

Zwar kassiert der zweite flinke Wandler mit dem Aussehen eines Tigers einen harten Treffer ein, aber Dank seiner Lederrüstung und seiner Zähigkeit hält sich der Treffer in Grenzen.
Der Wandler scheint in Rage zu sein.
Er schlägt, scheinbar trainiert und geschult auf die Technik, mit seinen beiden Schwertern zu und trifft Doomhammer ebenfalls hart am Arm.
Dies könnte eine Herrausforderung sein.

Nachdem ihre Gefährten schon einen Gegner niedergestreckt haben, und sich mit dem anderen im Zweikampf befinden, unterlässt die Druidin es, den Stein ihrer Schlinge abzufeuern. Stattdessen wirft sie einen Blick zurück in den Tunndel, von wo sie gekommen sind um eventuelle weitere Angreifer auszumachen.

Der Magierschmied sah, dass sein Gefährte durch den Feind beschädigt worden war. Seiner Ausbildung folgend rückte er vor, um ihn zu reparieren.
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Steel Shadows
« Antwort #194 am: 22.11.2006, 12:36:56 »
Doomhammer zieht seine Axt und aus der gleichen Bewegung heraus versetzt er dem Gegner einen horizontalen Hieb mit alll seiner Kraft.

Die beiden Attentäter haben ihre Gelegenheit, sich zu ergeben, verscherzt, ja, sie hatten nicht einmal den Hauch einer Absicht, sich zu ergeben, das ist der Karrnatherin bewußt, und darum streift sie alle Zweifel mit den Schwertschwüngen beiseite. "Hiermit habt Ihr Euer Todesurteil unterzeichnet!," lässt sie den verbleibenden Wandler verdammend ihre Sicht der Dinge wissen, während sie einen taktischen Seitenschritt unternimmt, um ihn womöglich mit Doomhammer zu umzingeln, und das Schwert wie auf einen Delinquenten am Richtblock herniederfahren lässt.

Als der Meuchelmörder den nächsten harten Treffer von Doomhammer kassiert, beginnt er Blut zu spucken und entscheidet sich blutüberströmt und übermenschlich flink zur Flucht.
Doch zu spät als Hanajima Guillotin ihm zwei weitere harte Treffer in den Rücken verpasst und er kritisch verletzt, aber noch lebend zu Boden geht.

Falls von hinten keine weitere Gefahr droht, überbrückt Panthera die Distanz zu Mallen in einer geduckten Haltung, doch sind ihre Bewegungen grazil und anmutig. Mit einem kurzen Blick auf seine Verletzung, hält sie die offene Handfläche mit etwa einem Handbreit Abstand in Richtung der Wunde und spricht kurze Worte in der Sprache der Riesen, bevor die heilende Kraft der Natur ihre Finger durchströmt. Anschliessend drückt sie leicht mit ihren dunkelhölzernen Fingern auf die offene Stelle an Mallens Körper, welche sich zu schliessen beginnt.
Thalya ist ihr dabei dicht gefolgt und verharrt regungslos an einer schattigen Stelle im dunklen Tunnel.

Der durch das Gift geschwächte Mallen bemerkt erst sehr spät als er sich hinkniet, um zu verschnaufen, dass Panthera ihn mit ihren hölzernen Finger berührt und warme Energie in seinen Körper steigt, welche seine größten Verletzungen seiner Organe verschwinden lässt und nur eine kleine Wunde zurück bleibt.

Der Magieschmied sah den verbleibenden Meuchelmörder schwer getroffen zu Boden sinken. Sie brauchen ihn lebend, um ihn noch einige Fragen zu stellen. Daher zwängt er sich an seinen kampfstarken Gefährten vorbei und geht in die Knie, in der Absicht dem Wandler "Erste Hilfe" zu Leisten. Bedauerlicherweise bleibt es beim guten Willen. Die Anatomie von fleischlichen Wesen unterscheidet sich doch zu sehr von der mechanischen Perfektion eines Konstrukts...

Obwohl der Wandler schon sterbend oder längst tot sein müßte, ist er immernoch nicht bewusstlos oder komatös.
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