Autor Thema: Baldurs Tor - Die Taverne (Kap.1 Abs.1)  (Gelesen 5919 mal)

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Turin

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Baldurs Tor - Die Taverne (Kap.1 Abs.1)
« Antwort #15 am: 09.11.2006, 23:53:47 »
Sagt mal, seid ihr alle meschugge? Wir haben bereitsh ein groschesh Problem ohne irgendwelsche Ruinen ... *hicks*

Lallt Turin den anderen entgegen. Der Alkohol hat eine wunderbar beschränkende Wirkung auf seinen Geist gehabt, so dass er jetzt endlich klar sieht. Es war Schicksal dass sie hier zusammengeführt hat - damit sie ... hier hapert die Klarheit noch etwas. Aber viel hilft viel ... also für mehr Klarheit sorgen, denkt er sich und deutet auf die zwei Silbermünzen die auf dem Tisch liegen.

Anschtatt hier das Geld für irgendwelche unnützen Informatschionen zu verschwenden, inveschtier es lieber sinnvoll.

Herr Wirt, nochmal einen Schnapsch!


wendet sich Turin diesmal zum Wirt und deutet wieder auf die Silbermünzen, um anzudeuten dass der Schnaps damit bezahlt wird.

Rauvid Burnock

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Baldurs Tor - Die Taverne (Kap.1 Abs.1)
« Antwort #16 am: 10.11.2006, 15:03:57 »
Rauvid schüttelt energisch seinen Kopf. Deinen Rausch zahlst du gefälligst selber! Dann wendet er sich erneut an den Wirt. Nun, erinnert ihr euch wieder? Dabei zieht er die Münzen von Turin weg.
They who dream by day are cognizant of many things which escape those who dream only by night. --Poe

Turin

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Baldurs Tor - Die Taverne (Kap.1 Abs.1)
« Antwort #17 am: 10.11.2006, 16:23:31 »
Hrmpfsch, na schön, dann eben selbscht.

Turin kramt seinerseits ein paar Münzen aus der Tasche und hält sie dem Wirt hin. Bitte nochmal einen Schnapsch!

Ezri

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Baldurs Tor - Die Taverne (Kap.1 Abs.1)
« Antwort #18 am: 10.11.2006, 18:42:51 »
Ezri verfolgt die kleine Szene zwischen Turin und Rauvid und fängt das Kichern an. Es ist ja wirklich beschämend, wie wenig dieser Kerl verträgt! Allerdings nur beschämend für ihn.
Ezri fängt ja erst ein ganzes Stück später an so zu nuscheln.. Ach, waren das noch Zeiten, als ich so billig zu meinem Rausch kam... denkt sie innerlich seufzend und trinkt nocheinmal von ihrem Wein.

Langsam kommt sie tatsächlich auf den Geschmack und lässt sich dann doch zu einem wirklich freundlichen Lächeln breitschlagen. Sie lächelt also den Wirt an und sagt Ich habe euch Unrecht getan. Dieser Wein ist wirklich das Beste, was ich in letzter Zeit getrunken habe. Sie nickt ihm zu trinkt noch einen Schluck, den sie sichtlich genießt. Der Alkohol des Weins hat ihr schon einen feinen Nebel ins Hirn gezaubert, doch davon merkt man ihr äußerlich noch nicht viel an.
Sie selbst merkt es nur, weil sie nun sogar in der Stimmung wäre, über stinkende Katakomben und verrückte Türme zu reden.
Allergings ist sie trotzdem froh, es im Moment noch nicht tun zu müssen.