Thema: RttToeE - Weißfurt II

[Tyrix]

@Talvra

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Mach bitte einen Spot Check gegen SG 20 (Bei Erfolg kannst du weiterlesen)

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Euch beobachtet zur Zeit niemand

@Nicodemus

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Mach bitte einen Spot Check gegen SG 20 (Bei Erfolg kannst du weiterlesen)

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Niemand aus der Nachbarschaft scheint dich zu beachten. Die siehst aber zur Zeit auch kaum jemanden.

Als Nicodemus das Haus umquert, sieht er dass sich an einer kleinen Varanda eine Hintertür in das Haus befindet. Diese ist aber wie die Fordertür verschlossen. Die Fenster hingegen sind mit einfachen Riegeln auf der Innenseite gesichert.

Zur Beruhigung des Flüstergnoms macht es aber nicht den Eindruck, als ob die Frau wiederkommen sollte. Sie ist in eines der Nachbarhäuser verschwunden und nun klingt auch von hier wieder ein fröhliches Lied. Scheinbar ist sie beschäftigt.

Demson beendet derweil seine Runde mit seinen beiden, neuen Rekruten und nickt zufrieden.
Ich denke ihr habt für heute genug gesehen. Meldet euch morgen früh bei Sonnenaufgang an der Baracke, dann werde ich mir ansehen ob ihr kämpfen könnt.
Er schaut die Gosch und Jack kurz an ob noch Fragen bestehen, ansonsten geht er in Richtung Stadttor davon.

[Nicodemus Nachtschatten]

Nicodemus tritt an die Tür heran und zückt sein meisterhaft gefertigtes Werkzeug. Das Schloss, dass sich in Höhe seines Kopfs befindet, sollte für die geschickten Hände eines "Schatzsuchers" kein Hindernis darstellen. Nachdem er sich noch einmal sichernd nach allen Seiten umgesehen hat, macht sich der Flüstergnom an seine "Arbeit". Mit seinem meisterhaft gefertigten Dietrich rückt er ihm zu Leibe...

[Tyrix]

Die Tür hat dem Gnome nur wenig entgegen zu setzen und so öffnet sie sich schon nach wenigen Sekunden mit einem leisen "Klack".
Durch den dünnen Spalt zwischen Tür un Rahmen kann man nun den Wohnraum sehen. Er liegt im Halbschatten, haben doch nur 2 Fenster an der Front die Fensterläden geöffnet.
Im rechten Bereich liegt eine kleine Kochecke, Gegenüber vom Eingang liegt ein Bücherregal und eine Tür in ein weiteres Zimmer. Mehr lässt sich bis jetzt noch nicht erkennen. Im Haus selbst ist es ruhig, es scheint niermand mehr da zu sein.

[Nicodemus Nachtschatten]

Vorichsichtig schleicht der Flüstergnom in das Haus. Zunächst wendet er sich dem Bücherregal und schaut sich den Inhalt an. Den Charackter eines Mannes kann man seiner Erfahrung nach, gut danach beurteilen, welche Bücher er liest. Dann geht er weiter und späht in den angrenzenden Raum...

[Gosch]

Gosch begibt sich zur Hütte der alten Sembra und sieht sich dort erstmal unauffällig um, bevor er die Hütte betritt.

[Talvra]

Talvra schaut kurz zu Alaya und meint dann: Wenn Du möchtest, kannst Du dich natürlich gerne auch in dem Haus umsehen oder mir beim Wache schieben helfen, vier Augen sehen mehr als zwei. Dann beobachtet Talvra weiterhin die Straße und das Nachbarhaus, in dem die Frau verschwunden ist. Weil hier draussen überhaupt nichts passiert, fängt Talvra an sich ein bißchen zu langweilen.
Wache stehen ist echt ein Sch...job und der Kollege da drin stopft sich die Taschen voll, aber hoffentlich so das es keiner merkt.

[Alaya von Schattenbrück]

Ich glaube, ich seh mich mal im Haus um. Sie schleicht vorsichtig ins Haus und schaut ob sie Nicodemius findet.

[Tyrix]

@Gosch

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Die alte Sembra empfängt dich recht freundlich und kann dir auch recht schnell helfen. Emsig sucht sie einige Fläschchen zusammen und drückt sie dir in die Hand. Generell hast du keinen besonders guten Eindruck von der Frau und ihrer Behausung. Es ist dunkel und stickig, überall hängen alte federn und die Schädel kleiner Säugetiere. Von Ordnung kann man hier nicht wirklich reden und es ist dir völlig unklar, wie man hier leben kann.
Sembra selbst ist um die 70, klein und dünn, scheint aber bei recht hellem Verstand zu sein. Rein vom äußerlichen war sie wohl nie in ihrem Leben eine Schönheit, aber was du nun vor dir siehst übertrifft an Hässlichkeit alles was du je gesehen hast. Ihr Haupt ist fast völlig kahl und runzelig und auf ihrem rechten Auge scheint sie blind zu sein.

Diese überaus sympathische Person hällt dir nun eine kleine Phiole vor die Nase und kichert leise. 10 Silbermünzen mein Großer...

[Tyrix]

Alaya schleicht sich ebenfalls unauffällig zum Haus und kann sich dank Nicodemus Vorarbeit leicht Zutritt verschaffen. Sie findet diesen wenige Schritte weiter im Hauptraum des Hauses, wie er vor einem Bücherregal steht.

Nicodemus überfliegt flüchtig die Titel auf den Rücken der Bücher und stellt fest, dass Elmo wohl ein sehr breit gefächertes Interesse an Geschichte und Kräuterkunde zu haben scheint. Es befinden sich aber auch einige Bücher in einer fremden Sprache in seinem Besitz. Die Buchstaben nach zu urteilen könnte es Elfisch sein.

[Jack Copper]

Jack lässt Demson zum Tor ziehen und geht zurück ins Wachhaus, um seine neuen Kollegen besser kennen zu lernen.

[Nicodemus Nachtschatten]

Nicodemus Nachtschatten nickt seiner Komplizin kurz zu und schleicht dann zr Tür in den angrenzenden Raum. Vorichtig schuat er hinein.

Dabei bsieht er zuerst nach, ob Druckplatten, Drähte oder ähnlicher heimtückischer kram, sein Fortkommen behindern. Bisher lief alles fiel zu glatt.

[Tyrix]

Der kleine Gnom sucht sehr sorgfälltig nach möglichen Alarmmechanismen, kann aber beim besten Willen keine entdecken. Vorsichtig betritt er den angrenzenden Raum, der sich als Schlafsimmer entpuppt. Das Zimmer ist nicht wirklich groß und bietet einem Einzelbett, einem Kleiderschrank und einem Schreibtisch grade so Platz. Auf dem Boden liegt das Fell eines sehr großen Tieres, möglicheweise ein Bär, und an der Wand hängen zwei Bilder der hiesigen Umgebung.

Da die Fensterläden geschlossen sind, dringt durch das Fenster am Kopfende des Bettes kaum Licht.

[Gosch]

Gosch zahlt ohne zögern und sieht sich danach noch etwas im Dorf um um sich alles etwas besser einzuprägen und sich zurechtfinden zu können.

[Nicodemus Nachtschatten]

Den Flüstergnom stört die Dunkelheit im Zimmer kenesfalls. Denn mit seinen Augen kann er besser sehen als jede Katze. Langsam und vorsichtig nähert er sich den Schreibtisch Auf Zehenspitzend stehend such er nach magischen Schutzglyphen oder mechanischen Unerfreulichkeiten. Dann durchforstet er ihn nach brauchbaren Hinweisen.

[Tyrix]

Auch am Schreibtisch findet Nicodemus keine Fallen oder Runen. Der Tisch ist gut aufgeräumt und auch nach längerem Suchen findet der Gnom nichts interessantes. Elmo scheint kein Mann zu sein, der sich Arbeit mit nach Hause nimmt. Nicodemus will schon aufgeben, als sein Blick auf den Papierkorb fällt; in ihm liegen einige zerknüllte Zettel.
Der kleine Mann kann sich ein schmunzeln nicht verkneifen, als er merkt, dass dies offensichtlich Entwürfe für einige romantische Liebesgedichte sind.