Gespräche sind eine Seltenheit auf Eurer restlichen Reise, zu sehr seid ihr mit Euren Gedanken beschäftigt. Kurz nach Sonnenuntergang erreicht Ihr schließlich Euer Ziel. Die Stadt Barovia.
Auf beiden Seiten der Straße ragen große Steinsäulen, aus dem undurchdringlichen Wald, in den Nebel heraus. Gewaltige Eisentore hängen am Mauerwerk, ihr Gestänge ist benässt von Tautropfen. Vor den Steinsäulen stehen zwei Statuen bewaffneter Wächter, mit grässlichen Stangenwaffen. Ihre zersprungenen Köpfe liegen im Unkraut zu ihren Füßen. Es scheint, als seien sie fein säuberlich von ihren Schultern geschlagen worden.
Sobald Ihr Euch dem Tor auf mehr als 50 Fuß nähert, schwinkt es, wie von Geisterhand, auf und ermöglicht Euch den Eintritt.