Nachdem die Fremden gegangen und die Gefährten allein sind langt Bertram noch einmal ordentlich beim gebratenen Schwein zu, bis er satt und vom Feuerwohlig warm ist. Nachdem er fertig ist, schiebt er seinen Stul ein wenig vom Tisch ab, lehnt sich zurück und streckt die wandermüden Beine von sich. Versonnen starrt er in das lackernde, langsam ersterbende Kaminfeuer und hängt seinen Gedanken nach. Komische Vögel haben wir hier getroffen. Ein saufender fremder Magier, der für myteriöse noch Fremdere ein mächtiges Buch über Schwarze Magie gerade in der Gegend sucht, in die wir geschickt werden, um eine 'Belagerung des Bösen' zu brechen - und dazu ein Kleriker des Pelor, der ihn anscheinend unterstützt.
Na ja, der Gottesmann scheint ja echt zu sein - und zumindest, bis wir das Buch haben können wir die Hilfe der beiden gut gebrauchen. Wie es dann weitergeht können wir immer noch sehen... aber ein wenig magische Unterstützung im Kampf gegen die Untoten ist nicht schlecht, nein, ist nicht schlecht. Sachte macht sich auf Brandons Gesicht kaum sichtbare Zufreidenheit breit. Doch, ich würde sagen, unsere Chancen sind gerade deutlich gestiegen.