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Autor Thema: Der Graf wartet  (Gelesen 127388 mal)

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Darelion

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Der Graf wartet
« Antwort #780 am: 23.12.2007, 23:52:17 »
Barovia? der Mönch denkt angestrengt nach, der Name sagt ihm jedoch beim besten Willen nichts. Die Erkenntnis, so weit weg zu sein, sein Volk vielleicht abermals verloren zu haben,  trifft ihn wie ein Schlag. Dieses Mal gelingt es ihm jedoch, sein Mienenspiel unter Kontrolle zu halten und äußerlich ruhig zu wirken. Selbstbeherrschung ist der Schlüssel zum eigenen Ki.

"Sie weiß nicht, wer ich bin." beantwortet er rasch die Frage der Halbelfe, er kann sich nicht mehr beherrschen und abwarten. "Mein Name ist Darelion, verzeiht meine Unhöflichkeit. Ich bin etwas durcheinander" Der Mönch verneigt sich leicht und elegant, als er seinen Namen nennt.

Wer Fragen stellt muss auch akzeptieren dass er Antworten bekommt. Dieses Mal seid Ihr diejenigen, die akzeptieren müssen.
Der Elf lächelt ein wenig bei diesem Gedanken. "Ich werde Euch die Wahrheit sagen, auch wenn Ihr mir vermutlich nicht glauben werdet. Meine Heimat ist der Elfenhof und das Kloster der Sonnenseele auf Toril. Der Missgriff eines Magiers hat mich hierher, nach 'Barovia' wie Ihr es nanntet, verschlagen. Die Augen des Mönches schweifen in die Ferne und für einen Moment scheint er durch die Zeltwand hindurchzusehen, weit weg. Ob ich seine Pracht jemals wieder sehe?
Dann räuspert sich der Sprecher hörbar  "Was ich von Eurem Gespräch über Untote mitbekommen habe, erregte meinen Zorn, da es gegen die Gebote und den Willen Lathanders ist. Ich bitte um Nachsicht und Vergebung für die Unterbrechung Eures Gesprächs." Wieder verbeugt sich Darelion leicht.

Mit prüfendem Blick beobachtet der durchtrainierte Elf die Runde. Aufgrund des bisherigen Gesprächs ist Darelion auf alles gefasst - zu lächeln, zu fliehen oder zuzuschlagen. Insbesondere den Mann mit den beiden Bastardschwertern, Arvenius, lässt er nicht aus den Augen, da er vermutet, dass dieser ihm am gefährlichsten werden könnte.
Nicht in der Erkenntnis liegt das Glück, sondern im Erwerben der Erkenntnis.

Ivory Lín

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Der Graf wartet
« Antwort #781 am: 24.12.2007, 12:03:16 »
"Wovon redet dieser Elf? Ich verstehe ihn kaum," wundert sich Ivory. Weder "Toril" noch "Lathander" sind ihr bekannte Namen, und ihr will fast scheinen, dass der Fremde wirr redet. Dennoch klingt sie freundlich, als sie mit einer knappen Verneigung erwidert: "Sehr erfreut. Ich bin Ivory Lín," die Vorstellung ihrer Gefährten überlässt sie ihnen selbst, da sie nicht weiß, ob diese bereit sind, dem Neuankömmling ihre Namen zu nennen, "und seid Euch gewiss, Darelion, dass nicht nur Euch die Untoten ein Dorn im Auge sind. Aber wo soll dieses "Toril", von dem Ihr sprecht, liegen? Sicher weit weg, denn ich habe noch nie etwas davon gehört. Aber wie kommt Ihr dann hierher?"
Wer zuletzt lacht...hat am längsten gebraucht, um den Witz zu verstehen.

Arvenius

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Der Graf wartet
« Antwort #782 am: 24.12.2007, 12:54:40 »
Wie immer schweigt der wortkarge Halbelf beharrlich. Weder nennt er seinen Namen noch glaubt er dem Neuankömmling. Lediglich seine Hände umfassen die Schwerter noch fester.
Was erzählt der dahergelaufene Lump da? Er hat sich doch die ganze Geschichte nur ausgedacht! Aber er scheint auch nicht gerade ein Freund der Plage zu sein.  Entweder, dass oder er ist ein sehr guter Schauspieler.

Darelion

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Der Graf wartet
« Antwort #783 am: 24.12.2007, 13:06:26 »
Der Elf lächelt, als Ivory sich vorstellt, doch ihr letzter Satz lässt ihn vor Schreck  sichtlich erbleichen und der Mönch sinkt in sich zusammen. Nicht mehr auf Toril. Immer wieder hallt dieser Gedanke dumpf durch seinen Kopf. Unfähig zu antworten, spürt Darelion Verzweiflung in sich aufsteigen, ein Gefühl, das er seit Jahren nicht empfunden hat.
Nicht in der Erkenntnis liegt das Glück, sondern im Erwerben der Erkenntnis.

Baltazar

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Der Graf wartet
« Antwort #784 am: 24.12.2007, 15:29:47 »
"Mich nennt man Baltazar. Meines Zeichens Magus des Arkanen Ordens der Freien Stadt Graufalk.", begrüßt der bärtige Mann den Elfen. "Leider werdet Ihr Euren Zorn nicht mehr an den Untoten auslassen können... Darelion. Wir haben uns dieser Plage bereits angenommen! Zu Mindest größten Teils, denn wie es scheint,  haben wir nun ein kleines Vampirproblem. Wenn Ihr also gerne Knoblauch esst, so will ich mich nicht daran stören. Aber eigentlich bin ich und mein Begleiter Arvenius hier aufgrund einer wirklich dringenden Angelegenheit in Barovia. Wir sind auf der Suche nach einem Buch, einem Zauberbuch. Das die Mächte der Finsternis gegen die Kräfte des Lichts verwenden könnten, wenn wir es nicht bald in die Finger bekommen. Natürlich dürft Ihr uns gern dabei behilflich sein. Von Lathander und diesem Toril habe ich noch nie etwas gehört! Muss wirklich weit weg sein, wenn nicht mal ein gebildeter Mann wie ich davon gehört hat. Wenn Ihr für uns arbeiten wollt, könnte ich jedoch versuchen Euch zurückzuschicken. Was sagt Ihr dazu?"

Mit verschwörerischem Blick mustert Baltazar den Elfen und wartet auf eine Antwort.
Könnte ich noch ein Schlückchen von diesem köstlichen Wein haben?

Arvenius

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Der Graf wartet
« Antwort #785 am: 24.12.2007, 21:03:44 »
Das der alte Zausel immer so viel reden muss! Wer sagt denn das wir ihm trauen können! Ausserdem sag nenn ich meinen Namen wenn ich es möchte! Sein bescheuertes Zauberbuch interessiert mich auch in keinster Weise, aber das weiß er ja schon.
Unvorbereitet trifft der Schwertknauf den Zauberwirker, kein fester Stoß, aber aufgrund der Körperlichen Verfassung des alten Mannes, verspürt er doch einen gewissen Schmerz.

Rabe

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Der Graf wartet
« Antwort #786 am: 24.12.2007, 23:26:18 »
Interessiert verfolgt die Vettel das Gespräch ihrer Gäste, vermeidet es jedoch diese davon Notiz nehmen zu lassen. Auch sie ist ratlos ob der Herkunft des Elfen und auch etwas beunruhigt. Fast hätte sie sogar die Frage der Schurkin überhört, wendet sich dann aber doch wieder der Unterhaltung zu und räuspert sich leise.

"Was ihr nun zu tun gedenkt, liegt nicht in meiner Macht zu bestimmen. Wenn ihr euch aber entschließen solltet gegen Strahd aus zu ziehen, könnt ihr euch meiner Hilfe sicher sein. Auch wenn diese sich auf Ratschläge beschränken wird." Dann kommt ihr aber eine Frage an den Neuankömmling in den Sinn, die sie scheinbar mehr zu beschäftigen scheint. "Sagt, wo seid ihr denn "angekommen"? Ich meine, wohin hatte dieser Magus euch geschickt?"

Darelion

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Der Graf wartet
« Antwort #787 am: 25.12.2007, 11:48:09 »
Von der Rede des Zauberers nimmt Darelion nur einzelne Fetzen wahr, die Worte "von Lathander und diesem Toril habe ich noch nie etwas gehört!" und " Wenn Ihr für uns arbeiten wollt, könnte ich jedoch versuchen Euch zurückzuschicken" und der darin liegende Widerspruch reißen ihn jedoch aus seiner Verzweiflung und er schilt sich selbst dafür, sich so gehen zu lassen.
Während er nach einer angemessenen Antwort sucht, stellt die riesige Frau jedoch die zentrale Frage und plötzlich erscheint das Bild der Vetteln wieder klar vor seinen Augen.
"Ich kam in der Nähe auf einem Hexentanzplatz an. Mehrere Vetteln haben mich verfolgt, doch ich konnte sie, Lathander sei Dank, abschütteln. Wisst Ihr etwas über sie?" Er blickt in die Runde.

"Zu Eurer zweiten Frage kann ich nicht viel sagen. Auch wenn es unglaubwürdig klingen mag,  Sundarin, ein Magus von geringem Talent" Ein toter Magus, wenn wir uns wieder treffen. ...  Und warum sollte ich lügen, schlimmer kann die Situation kaum werden fügt der Mönch in Gedanken hinzu, "hat während eines Kampfes gegen Drow mit einem Artefakt gespielt, dessen Kräfte er nicht kannte. Ich stürzte durch einen Tunnel aus Licht und Farben und fand mich dann inmitten der tanzenden Vetteln wieder. Fern der Heimat. Und ich wäre dankbar für jede Hilfe, dorthin zurück zu kehren oder zumindest zu erfahren, wo ich genau gelandet bin." Die letzten Worte richtet er an Baltazar und verzichtet zum jetzigen Zeitpunkt darauf, auf den Widerspruch in dessen Angebot hinzuweisen. Letztendlich werde ich dabei auf mich selbst gestellt sein. Vielleicht kann er mir jedoch helfen.
Nicht in der Erkenntnis liegt das Glück, sondern im Erwerben der Erkenntnis.

Luthor Huss

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Der Graf wartet
« Antwort #788 am: 25.12.2007, 12:22:28 »
Toril, Drow und Lathander, davon hab ich noch nie etwas gehört. Dieser Lathander scheint der Name eines Gottes zu sein. Hoffentlich täuscht uns dieser Elf nicht und es handelt sich dabei um einen finsteren Gott. Nun stellt auch der Prieste sich vor.
"Mein Name ist Huss, Luthor Huss, Priester des Sonnenvaters Pelor." Mehr sagt er nicht, denn so ganz traut er dem Elf noch nicht.
... in Pelors Namen, so möge es sein.

Baltazar

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Der Graf wartet
« Antwort #789 am: 25.12.2007, 18:43:56 »
"Spitzohr, mein Angebot steht. Helft Ihr mir das Buch zu finden, helfe ich Euch zurück in Eure Heimat zu finden. Auch wenn ihr jetzt etwas skeptisch seid, mir könnt Ihr wirklich vertrauen!"
Könnte ich noch ein Schlückchen von diesem köstlichen Wein haben?

Darelion

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Der Graf wartet
« Antwort #790 am: 25.12.2007, 19:56:13 »
Wahrlich weit weg muss ich sein, wenn hier ein Sonnengott verehrt wird, der mir nicht bekannt ist, dennoch ein gutes Zeichen.
"Ich verehre Lathander, ebenfalls ein Gott der Sonne. Pelor ist mir jedoch nicht bekannt, auf Toril wird er nicht verehrt. Vielleicht erzählt Ihr mir bei Gelegenheit von ihm.".

An den Magier gewandt meint Darelion, "Ich habe nicht genau verstanden, wozu Ihr dieses Buch benötigt. Euer Angebot ehrt und freut mich, zumal Ihr mit einem Priester der Sonne reist. Dennoch wüsste ich gerne mehr darüber, verzeiht mein Misstrauen. Ich verstehe Eures auch."
Die letzten Worte richten sich ebenso wie der durchdringende Blick des Elfen an Arvenius, dessen Zurückhaltung und Anspannung der Mönch wohl wahrgenommen hat, eine Reaktionsweise, die ihm selbst sehr Nahe liegt. Wenn ich an ihrer Stelle wäre, würde ich mir ebenfalls sehr vorsichtig und zurückhaltend begegnen. Der Schwertkämpfer reagiert vertraut und professionell.
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Mhyr

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Der Graf wartet
« Antwort #791 am: 25.12.2007, 20:12:31 »
Ungeachtet des Stoßes mit dem Schwertknauf drückt der Magus Arvenius langsm beiseite und legt dem Neuankömmling die Hand auf die Schulter. "Wir sind doch nicht mißtrauisch, mein Lieber. Wie Ihr schon ganz richtig erwähnt habt stecken wir mit den Göttern des Lichts unter einer Decke und sind auf der Suche nach einem Werk der Finsternis. Das Zauberbuch wurde von einem Schwarzmagier verfasst und wir versuchen es sicherzustellen um seinen weiteren Gebrauch zu verhindern. Wenn Ihr uns helft tut Ihr nicht nur Euch und uns einen Gefallen, sondern auch diesem... äh Lathander!"
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INSPIRATION?!

Ivory Lín

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Der Graf wartet
« Antwort #792 am: 25.12.2007, 22:25:54 »
Je weiter der Fremde seine Geschichte ausführt, desto wunderlicher erscheint diese Ivory. Sie fragt sich, ob die Erzählung nicht doch ersponnen ist, doch andererseits, müsste der durchtrainierte Elf sich dazu ziemliche Mühe gegeben haben und nach einem passionierten Dichter sieht er nicht gerade aus.
Die Versuche Baltazars, das Vertrauen des Neuankömmlings zu gewinnen, entlocken der Halbelfe erst ein Stirnrunzeln und dann ein ironisches Lächeln. Sie rollt seufzend mit den Augen, dabei in Arvenius' Richtung gewandt - die Anspannung und den Widerwillen des Kriegers hat sie durchaus registriert und auch wenn ihr Mißtrauen nicht so überspitzt ist, wie der des Schwertkämpfers, so hält sie das Vorgehen des Magus nicht gerade für die beste und schönste Idee.
"Verzeiht bitte Baltazars Enthusiasmus, Darelion," entschließt sie sich letztlich, einzuschreiten, "sein forschender Geist hat ihn auf der Suche nach diesem ominösen Buch von sehr weit her hierhin, nach Barovia, gebracht, aber da die Suche bisher nichts gefruchtet hat, möchte er die Mühen wohl verdoppeln. Und während wir drei ihm dabei behilflich sind, unterstützt der Herr Magus im Gegenteil, uns in unserer Angelegenheit. Und zwar in der Befreiung dieses Landstriches von den Übeln und Flüchen, die darauf lasten," erläutert die Lichtbringerin und hebt das Zeichen ihrer Gilde, das kleine Sonnenamulett, an, um auf ihre Zuwendung dem Licht hin zu deuten.
Wer zuletzt lacht...hat am längsten gebraucht, um den Witz zu verstehen.

Darelion

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Der Graf wartet
« Antwort #793 am: 26.12.2007, 10:50:27 »
Reflexartig weicht der Möch der Hand des Magiers aus, da er nicht Ziel eines Zaubers werden möchte. Gier ist ein schlechter Ratgeber, andererseits sind solche Menschen berechenbarer.

Der Anblick des Symbols der Halbelfe beruhigt den Mönch, der immer noch etwas überfordert von der ganzen Situation ist. Es ähnelt seiner kupferenen Brosche, die ihn vor magischen Geschossen schützt und die er unwillkürlcih berührt.. Die Situation wird verfahrener und alle Schritte scheinen falsch zu sein. Immerhin sind die 4 gebildet und erfahren. Wenn sie gegen Vampire ziehen, achten sie zumindest Lathanders Gebote. Freilich ohne es zu wissen.

"Ich weiß nicht, was ich tun soll" gesteht der Mönch, "Ich habe eben meine Heimat verloren, zumindest für einige Zeit und das verwirrt meinen Geist. Ihr seid keine gewöhnlichen Reisenden, das habe ich Euren Worten entnommen. Ich würde mir an Eurer Stelle kein Vertrauen entgegenbringen, daher erwarte ich auch keines. Dennoch biete ich Euch meine Unterstützung an, nach der zumindest Euer Magus gefragt hat. Im Gegenzug würde ich gerne mehr über Eure Welt lernen und einen Weg zurück im meine eigene finden. So lange Ihr das Übel, sei es in der Form des  Untodes oder der Drow, bekämpft werde ich an Eurer Seite stehen. Solltet Ihr Euch mit ihm verbünden, habt Ihr einen neuen Feind."
Die Worte des Elfen klingen fest und überzeugend. Während er spricht hat der Mönch beschlossen, bei der Wahrheit zu bleiben und nichts zu verbergen. Es ist eine Situation, in der er nichts verlieren kann. Und außer Arvenius flösst ihm keiner der Gruppe allzu große Furcht ein .
Nicht in der Erkenntnis liegt das Glück, sondern im Erwerben der Erkenntnis.

Baltazar

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Der Graf wartet
« Antwort #794 am: 26.12.2007, 11:50:58 »
Zähneknirschend tritt der Magus wieder einen Schritt zurück, nachdem der Fremde seiner Hand ausgewichen und die Halbelfin seine Pläne zunichtegemacht hat verlässt er mit gesenktem Kopf das Zelt der Hexe.

Wütend murmelt er schreckliche Flüche über Elfen und Deresgleichen vor sich hin während er ein paar Schritte durch das Zigeunerlager geht. "Ihr werdet es schon noch sehen! Ich werde das Buch finden und euch das Fürchten lehren! Denn jeder Dämon sei er noch so klein wird Balthi sehn' als Meisterlein!!!"
Könnte ich noch ein Schlückchen von diesem köstlichen Wein haben?

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