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Autor Thema: 1. Kapitel  (Gelesen 49522 mal)

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Camthalias Súrion

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1. Kapitel
« Antwort #30 am: 10.11.2006, 21:52:48 »
"Nicht der Schneider, Oscar, der Mann der gegenüber wohnt..."

Camthalias schüttelt den Kopf. *Zwerge - Schnaps, Schnaps - Zwerge* Sie tritt nun endgültig hinaus und ruft Quintheras herbei. Als er gelandet ist, schauen sich beide kurz in die Augen woraufhin der Falke wieder seine Flügel ausbreitet und abhebt.

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Camthalias geht zu ihrem Pferd und setzt auf. *Hoffentlich kommen sie bald*

Oscar

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1. Kapitel
« Antwort #31 am: 10.11.2006, 22:04:26 »
ich schaue den Becher an aus dem ich noch nichts getrunken hab und ihr

"Ok dann ist mir wohl ein ein kleines Detail entgangen."

*Amüsier*t
"Aber stellt euch das Gesicht von dem verdutztem Schneider vor dem wir zu Helfen Beabsichtigt haben. Sowas ist sicher auch gold Wert "
*Schmunzel*

ich hebe den Becher an die Lippen und leere ihn in einem Zug

"Lasst uns aufbrechen"

Zu Garrow
"Der Rest des Kruges gehört dir trink nicht alles auf einmal."

Mit diesen Worten erhebe ich mich und schicke mich an zu gehen

Azmahel

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1. Kapitel
« Antwort #32 am: 10.11.2006, 22:08:32 »
Der Wirt, welcher ein bisschen verwundert ist, dass der Mensch den Met des Zwergen bezahlen Möchtet ruft, noch immer brummig von seiner Theke aus zurück

"Zwei Silber macht das. Ist mein bester Met, was ihr da so trinkt wie Wasser!"

Garrow ist sichtlich erfreut über das, was der Zwerg ihm sagt. Dies muss wirklich sein Glückstag sein.

"Dann wünsche ich euch viel Glück. Ihr könnt das Haus garnicht verfehlen. Eine große Linde steht direkt davor.  Ich werde dann hier auf euch warten!"

Oscar

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1. Kapitel
« Antwort #33 am: 10.11.2006, 22:37:04 »
"Wenn ich mehr zeit hätte würde ich mir mehr zeit nehmen ihn zu trinken aber wir müssen los. .........Ihr habt übrigends recht es ist kein schlechter Tropfen"

ich hole 2 Slberstücke aus meinem Geldbeutel und gebe sie ihm

An Garrow gewandt
"Wiir melden uns wenn wir den Auftrag abgeschlossen haben"

damit wende ich mich um und verlasse die Taverne
und schicke einen stummen Ruf nach Cobal aus um zu erfahren ob er
 irgentetwas ungwöhnliches Bemerkt hat hole ein Stück Brote aus der Tasche und reiche es ihm auf die Schulter

Evendur Lichtklinge

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1. Kapitel
« Antwort #34 am: 11.11.2006, 12:40:28 »
Evendur setzt sich auf sein Pferd und meint: "Wir sollten die Pferde erst in einen Stall bringen. In den Verstopften Straßen der Stadt sind sie nur Hinderlich."

Faelas Amalith

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« Antwort #35 am: 11.11.2006, 13:41:39 »
Als Camthalias aus der Schänke tritt begleitet Faelas sie, denn er will diesen Ort des Gestanks so schnell wie möglich verlassen. Draußen sieht er dann Valerian und grüßt ihn mit einem Lächeln.

*Wo hat er sich denn schon wieder rumgetrieben?*

Ein wenig neidisch betrachtet Faelas nun Quintheras, der gerade von Camthalias' Schulter abhebt.

*So eine enge Bindung mit einem so wunderbaren Tier. Das muss herrlich sein... Ich wünschte ich würde einen ebensolchen Freund finden wie Camthalias in Quintheras hat*

Nach seinen Gedanken spricht er an Camthalias gewandt in der elfischen Muttersprache

Ein Glück sind wir aus der Schänke raus. Sowas ist doch nur etwas für Oscar und Valerian... Es ist widerlich. Hoffe wir erleben keine böse Überraschungen mit diesem Garrow.

Er tritt zu seinem Hengst und überlegt ihn bei der nächsten Gelegenheit vielleicht zu verkaufen, denn ein besseres Leben, als hier in der Stadt gibt es für ihn auf jeder Farm ausserhalb Tiefwassers.

Camthalias Súrion

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1. Kapitel
« Antwort #36 am: 11.11.2006, 13:59:16 »
Camthalias schenkt Faelas ein erleichterndes Lächeln:

[Elfisch]"Wahre Worte, wahre Worte mein Freund. Das sich ein Zwerg hier wohl fühlt, war mir klar."

Während sie ihr Pferd losbindet wendet Camthalias sich Evendur zu:

"Ja, eine gute Idee. Aber nun lasst uns aufbrechen, wir sollten nicht noch mehr Zeit verlieren. Ich denke ich kenne hier in der Nähe einen Stall, wo unsere Pferde gut aufgehoben sind."

Die Elfe blickt an sich hinunter und bemerkt ein paar Spritzer einer dunkelroten unidentifizierbaren Flüssigkeit an ihrem Unterschenkel, die wohl am Bein des Tisches, an dem sie saßen, klebte:

[Elfisch]"Oooh nein! Diese elendige, stinkende, Dreckswasser verkaufende Kaschemme eines fetten widerlichen Menschen! Man sollte diesem Drecksloch und seinem Besitzer die Lizenz entziehen."

Camthalias zieht sich den linken Lederhandschuh aus und reibt sich mit der Hand ihren rechten Ringfinger, woraufhin die Flüssigkeit von den Lederstiefeln langsam abperlt und zu Boden läuft und Camthalias sichtlich erleichtert wirkt.

Azmahel

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1. Kapitel
« Antwort #37 am: 11.11.2006, 21:37:04 »
Ihr bringt die Pferde in einem nahe gelegenen Stall unter und macht Euch auf den Weg zum Manticoreweg, welcher ein gutes Stück von eurer Ausgangsposition entfernt liegt.Wärend Garrow glücklich mit einem Krug Met zurück bleibt.

So kommt es, dass die Sonne bereits Tief über am Himmel hängt und die Szenerie in ein leuchtend rotes Licht taucht als ihr in besagte Gasse einbiegt. schon von weitem seht ihr die Linde, von der der Bettler gesprochen hat. Ihr solider Stamm bricht aus dem Kopfstein der Straße empor, ganz als würde sie für die Rechte der Natur einstehen und ihr Blattkleid trägt all die Warmen Farben des Herbstes, von Rotbraun über Kupfern bis zu schimmerndem Gold. Eine leichte Briese bläßt einen winzigen Teil dieser Pracht von seinen Ästen fort und lässt ihn langsam zu Boden tanzen. Als ihr euch langsam dem gesuchten haus nähert spielt eben diese Briese mit eurem Haar, kriecht unter eure Mäntel und lässt euch frösteln. Gleichzeitig fallen die ersten fadenscheinigen Tropfen eines beginnenden Regenschauers vom Himmel.

Das Haus welches ihr suchted unterscheidet sich nicht im geringsten von den Restlichen in diesem Teil dieser Stadt, es ist ein schlankes, weiß verputztes Gebäude mit drei Stockwerken, welches sich nahtlos in die Fassade seiner Nachbarhäuser einfügt. Eine große Tür aus dunklem Holz, flankiert von 2 kleinen von Läden verschlossenen Fenstern bildet den einzigen ofensichtlichen Zugang zum gebäude.

Oscar

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1. Kapitel
« Antwort #38 am: 11.11.2006, 21:41:14 »
Ich schaue zu der Linde

"Das dort vorne muß das Haus sein. Ich schlage vor wir klopfen ersteinmal an und ihm direkt zu sagen das wir über eine Quelle erfahren haben das er Hilfe benötigen könnte. Das erspart uns eine ewigkeit um den heißen Brei zu reden was meint ihr "

Sofern die Zustimmung der Mehrheit habe werde ich direkt auf die Tür zustapfen und klopfen

Evendur Lichtklinge

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1. Kapitel
« Antwort #39 am: 11.11.2006, 22:23:36 »
Evendur überlegt kurz, und sagt dann:
"Tu das. Ich werde mich ersteinmal im Hintergrund halten, da die Anwesenheit eines Wächters der Prächtigen Stadt den Mann verwirren könnte.
Sofern es sich nicht um eine Illegale Aktivität handelt, könnt ihr mich rufen.
Sollte es sich um etwas illegales Handeln, bitte ich euch darum zum Schein auf sein Angebot  einzugehen, um ihn auf Frischer Tat zu ertappen.
Ich warte bei dem Töpferhändler dort drüben.

Er deutet auf einen Laden mit auswertigem Verkaufsstand, der neben dem Schneider liegt.

Camthalias Súrion

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1. Kapitel
« Antwort #40 am: 11.11.2006, 22:46:18 »
Camthalias nickt. Allem Anschein nach hat sie die Sache mit dem Fleck auf ihrem Stiefel noch nicht ganz vergessen, zumindest wirkt die Elfe mehr abwesend als der Sache zugetan. Ein kurzer leiser Pfiff und Quintheras segelt herbei und landet auf dem ausgestreckten Arm, auf dem er jedoch nicht lange verweilt, sondern breitet kurz darauf seine Flügel wieder aus und erhebt sich in die Luft.

*...auf frischer Tat ertappen...* Camthalias reist sich aus ihren Gedanken:

"Davon sollten wir mal nicht von vorn herein ausgehen. Aber auch ich werde mich vorerst im Hintergrund halten, werde aber mit dabei sein. Ich finde, Oscar sollte das erstmal regeln. Oscar, auf!"

Oscar

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1. Kapitel
« Antwort #41 am: 11.11.2006, 22:54:23 »
Daraufhin stapfe ich  direkt auf Vordertür zu, dort angekommen werfe ich, wärend ich klopfe noch einen Seitenblick zu Evendur und schau wieder zu der Tür und warte

Azmahel

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1. Kapitel
« Antwort #42 am: 11.11.2006, 23:03:00 »
Kaum hat Oscar angeklopft erschallt auch schon eine Stimme - männlich, mit einem deutlich hörbaren Südlichen (eher orientalischen) Akzent-

"Ja, was ist das Anliegen?"

Die Stimme klingt ungewöhnlich nah und kein bisschen Gedämpft, ganz so als wäre es die Tür selbst die da spricht.

Evendur Lichtklinge

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1. Kapitel
« Antwort #43 am: 11.11.2006, 23:08:26 »
Evendur geht zu besagtem Stand, und sieht sich höchst interessiert die Teller & Krüge an.
Dann bin mal gespannt was dieser Typ für ein Problem hat, mit dem er nicht zu den Wachen oder Priestern gehen kann.
Das muss etwas Verbotenes sein, nur was?
Drogen? Möglich, aber dann würde er wohl nich so offen agieren.
Sklaven? Vielleicht, aber unwahrscheinlich
Schmuggel? Könnte sein.
Verrat? Unwahrscheinlich.
War wohl in irgendwas illegales verwickelt, und versucht jetzt rauszukommen....

Oscar

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« Antwort #44 am: 11.11.2006, 23:10:24 »
"Wir haben erfahren das sie möglicherweise Hilfe gebrauchen könnten und bereit wären auch dafür zu zahlen"

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