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Autor Thema: 1. Kapitel  (Gelesen 50687 mal)

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Evendur Lichtklinge

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1. Kapitel
« Antwort #135 am: 15.11.2006, 14:13:51 »
Evendur geht durch die Türen des Tempels,  und kommt nach ca. 20 Minuten wieder heraus.
Statt dem rotem Doublet trägt er jetzt einen Goldfarbenen Brustpanzer mit einem Bodenlangen roten Waffenrock, der unter dem Brustansatzt sichtbar wird, mit der Faust Torms bestickt. ber dem Rücken trägt er weiterhin seinen Zweihänder, sowie ein Schild, und an seiner rechten Seite hängt ein Langschwert, über der Schulter trägt er ein einen Sack, der wohl ein Zelt ist.
Neben ihm gehen zwei Novizen, die in einfache beige Gewänder gehüllt sind, einer trägt Satteltaschen für das Pferd, der andere einen Rucksack.
Er nickt euch zu, und geht dann mit den Novizen zu seinem Pferd, um dort die Satteltaschen, den Rucksack und das Zelt zu befestigen.
Zu den Novizen gewand:
"Ich danke euch. Kehrt nun zu eurer Arbeit zurück."
Dann bindet er ein Seil an das Zaumzeug seines Pferdes, und wirft es Faelas zu.
Und zu euch Gewand:
"In Ordnung, brechen wir auf.
Meister Faelas, ihr führt."

Faelas Amalith

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1. Kapitel
« Antwort #136 am: 15.11.2006, 15:24:31 »
Faelas muss ob dieser Geste laut auflachen.

"Da versteht ihr etwas nicht ganz richtig. Ich werde wohl kaum euer Pferd führen. Wir werden dicht beieinander bleiben und höchstens Schritt reiten. So verlieren wir uns niemals aus den Augen, zumal wir zwei oder drei Fackeln anzünden werden!
Die Straße können wir auch nicht verfehlen, also ist unser Weg selbst für einen Laien einfach zu finden!"


*Ich hoffe das war nur ein schlechter Scherz von ihm... Komischer Hurmor, der den Menschen eigen ist. Fast so wie Zwergen-Humor.*

Evendur Lichtklinge

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1. Kapitel
« Antwort #137 am: 15.11.2006, 17:24:36 »
"In Ordnung, auch wenn wir so wohl sehr langsam vorankommen werden.
Die Straße nach Niewinter ist gut ausgebaut, hoffentlich können wir ein wenig Weg gut machen."

Evendur bindet das Seil wieder ab und sattelt auf. Als er auf dem Pferd sitzt, nimmt er den Schild vom Rücken und bindet in an Halterung am Sattel.
"Wenn wir uns beeilen können wir uns vielleicht noch die Formalitäten am Tor ersparen!"

Damit reitet Evendur in Richtung des Nordtores.

Faelas Amalith

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1. Kapitel
« Antwort #138 am: 15.11.2006, 17:53:01 »
Faelas kann es jetzt nicht schnell genug gehen und er springt in den Sattel.
[elfisch] "Hoo, Limtal jetzt geht's los, reite wie der Wind!"
Man merkt sofort wie sich Faelas' Laune bessert, je näher die Gruppe dem Nordtor Tiefwassers kommt.

Camthalias Súrion

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1. Kapitel
« Antwort #139 am: 15.11.2006, 19:19:36 »
Während des Ritts zum Nordtor schliesst Camthalias zu Faelas auf:

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Daraufhin lässt sich die Grauelfe wieder zurück fallen.

Faelas Amalith

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1. Kapitel
« Antwort #140 am: 15.11.2006, 19:36:48 »
Faelas denkt einen Moment lang nach... Dann antwortet er ihr

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Oscar

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1. Kapitel
« Antwort #141 am: 15.11.2006, 20:04:50 »
schweigend reite ich an der seite der anderen in Richtung Tor

Valerian Regis

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1. Kapitel
« Antwort #142 am: 15.11.2006, 21:43:17 »
Valerian folgt den anderen zum Nordtor. Er hatte die Zeit noch ein wenig genutzt, um sich reisefertig zu machen. Seinen Begleitern fällt die ungewöhnliche Schweigsamkeit des Barden auf. Nicht einmal ein Lied kommt von seinen Lippen.

Oscar

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« Antwort #143 am: 15.11.2006, 22:06:31 »
Ich reite neben Valerian

"Warum seid ihr so schweigsam, bedrückt euch vielleicht etwas."

ich unterhalte mich noch ein wenig weiter mit ihm während wir das Stadtor passieren

Azmahel

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1. Kapitel
« Antwort #144 am: 16.11.2006, 00:00:24 »
Schon bald habt ihr das Nordtor hinter euch gelassen und reitet einen Hügel vor der Stadt hinauf. Endlich seid ihr wieder relativ allein, nicht von den vielen Passanten und Häusern der Stradt eingeengt. um euch herum nichts als die Kühle Nachtluft und das weite Land, durch das sich die Straße wie ein schimmernder, steinerner Fluss zieht. Nach und nach verschwimmen die Myraden von Lichtern der Großstat zu einem einzigen Lichtpunkt und seine Immerwärende Geräuschkullisse schwendet erst zu einem Fernen brummen, um sich dann vollends unter dem stetigen Rauschen der Nahen Küste zu verlieren. Die Nacht umfängt euch und nur die Wneigen Sterne, deren Licht durhc die Wolken zu euch hindurchdringt und ab und an auch der Mond leuten euch den Weg.
Dennoch.
Trotz der Späten Stunde seid ihr keinesfalls allein unterwegs auf der Straße. hin und wieder trefft ihr auf andere Reisende, auch wenn die zumeist in Richtung der Stadt unterwegs sind und diese Begegnungen zunehmend seltener werden.

Oscar

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1. Kapitel
« Antwort #145 am: 16.11.2006, 11:56:06 »
ich reite neben Eventur

"Habt ihr eine Idee wir wir die Diebe erkennen können das einzige was wir doch wissen ist das sie auf dieser Straße unterwegs sind und das sie möglicherweise verkleidet sein können"

Faelas Amalith

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1. Kapitel
« Antwort #146 am: 16.11.2006, 18:01:05 »
Faelas entzündet unterdessen mit einem kleinen Holzstäbchen und etwas Zunder eine seiner Fackeln und hält diese beim Reiten nun neben sich, um den anderen den Weg zu weisen.

Valerian Regis

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1. Kapitel
« Antwort #147 am: 16.11.2006, 21:35:05 »
"Ja, Oscar, mich bedrückt etwas. Ich weiss zu wenig über unseren Auftrag. Ich weiss, es ist für eine gute Sache, aber was suchen wir? Wie gefährlich ist diese Artefakt? Was können diese Diebe? Der Priester hüllt sich in Schweigen und wir rennen trotzdem in dieses Abenteuer. Wenn jemand so ein Artefakt stehlen kann, kann er dann nicht mit Leichtigkeit mit uns fertig werden? Das alles erzeugt in mir ein unbehagliches Gefühl."

Als er die Stadtmauern hinter sich gelassen hat, stimmt er doch ein kleines Reiselied an.

Oscar

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1. Kapitel
« Antwort #148 am: 16.11.2006, 22:06:17 »
scherzhaft zu Valerian

"Ich würd lachen wenn wir unterwgs ein paar Lathander Pristern begegnen würdendie das Artefakt dabei haben. Wenn das so sein würde müssten wir nicht zuerst herausfinden ob sie echt sind. Und wenn siecht sind wären wir nicht die wahren Diebedie es dann unserm Auftraggeber übergeben sollen. Ich weiß es ist nur ein teoretisches Gedankenspielchen aber man sollte keine Möglichkeit aus den Augen verlieren findet ihr nicht auch "

ich zwinkere ihm zu und lasse Artax leich das Tempo anziehen

Azmahel

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1. Kapitel
« Antwort #149 am: 17.11.2006, 00:14:52 »
Die Straße trägt euch weiter, geschwindt nach Norden.
Schon bald habt ihr die Ersten hügel hinter euch gebracht und der letzte Schimmer der Prächtigen Stadt verschwindet hinter dem Nachtschwarzen Horizont.
Weiter und Wieter führt euch die Gewundenen Straße, Hügel nach graßbewachsenem Hügel bringt ihr hinter euch und mit jeder Stunde, die ihr auf der Straße verbringt begegnet ihr weniger anderen Reisenden, bis ihr schliesslich vollkommen allein unterwegs seid.
Immer mehr nagt die Müdigkeit an euren Gleidern und eurem Geist, aber Ihr halten den Blick weiter auf die Straße fixiert, bedacht darauf, Boden Gut zu machen, die Flüchtigen einzuholen.
Einmal stößt ihr auf ein einfaches Nachtlager , welches am Wegesrand aufgeschlagen ist. Ein müde wirkender Mann, der an einem kleinen Lagerfeuer Wache hält winkt euch einen kruzen Gruß zu , als ihr vorüberreitet, um dann wieder in seinen Gedanken zu versinken.

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