"Uns ist jede helfende Hand lieb und ich danke euch dafür, dass ihr gewillt sied, an unserer Seite zu kämpfen. Aber ich sage euch gleich: Mein Vertrauen habe ich vor einigen Tage irgendwo in Droam verloren, also erwartet in den ersten Tagen keine Herzlichkeiten von mir." Antwortet Kwartz ernst. Mit Blick auf Amaris fügt der Ork hinzu: "Und leider werde ich auch ungern alles erzählen, was ich weiß, solange ich euch nicht besser kenne.
Bezüglich der Weiterreise, muss ich sagen, dass ich kein Geld besitze. Ich könnte weder eine Fahrt mit der Blitzbahn, noch mit einem Luftschiff bezahlen. Vorher müsste ich meinen Streitkolben in Geld verwandeln. Ganz zu schweigen davon, dass wir dringend Geld für Heiltränke brauchen.
Deshalb" - es ist Kwartz anzumerken, dass ihm die Sache ein klein wenig unangenehm ist - "würde ich fast vorschlagen, dass wir versuchen Kaer, der abgestürtzt war, zu bergen. Es mag vielleicht verwerflich sein, die toten Freunde auszunehmen, aber wenn er noch einen fetzen Stoff am Körper hat, dann werden andere dafür sorgen, dass dies nicht mehr lange der Fall sein wird. Vielleicht können wir seine Sachen noch zu Geld machen. Außer ihr könnte auch größere Geldmengen zurückgreifen, was ich mir aber kaum vorstellen kann."
An Vincent gewandt, sagt Kwartz zum Schluss: "Danke für das Angebot. Aber ich kämpfe lieber ohne Rüstung. Sie behindert nur beim Kämpfen. Außerdem habe ich Zauber, welche mich schützen können."