Kwartz schaut nach zuerst zu Blazanar, nachdem er das unmoralische Angebot des Halbelfen vernommen hat. Den Blazanar ist jener von ihnen allen, für den die Flucht wichtig wäre. Der Ork selbst ist an einer Flucht nicht interessiert, sich sicher, dass er, wenn das Gesetz in Breland irgendetwas zählt, nichts zu befürchten hat - wohl wissend, dass die Mitglieder des Hauses d´Cannith ihm schon helfen werden.
Danach wandert sein Blick zu dem verwirrten Skaahl und dem seit Stunden schweigsamen Bulwark. Auch von ihrer Entscheidung würde er es abhänig machen, ob er das Angebot annimmt oder nicht. Er selbst würde sich aber sofort dagegen entscheiden, weil der vermeintliche Helfer sicher noch die Rechnung beglichen wissen will und zwar mit der Maske, welche er in meinem Rucksack weiß. Er spielt auch sofort mit dem Gedanken, wenn es nötig ist, allein hier zu bleiben und zur Not das große geheimnis an die Medani preiszugeben.
"Was ist der Preis für euren Dienst?" Fragt Kwartz und verzichtet darauf hinzuweisen, dass er das Angebot gar nicht annehmen will, weil er Blazanar eine Chance geben will.