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Autor Thema: Murder in Oakbridge  (Gelesen 36245 mal)

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Ghost

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Murder in Oakbridge
« Antwort #120 am: 30.01.2007, 18:34:36 »
Die Kellernin bringt dem Halbling wortlos aber freundlich einen Spezialitätenteller aus dem Osten von Khorvaire:
Teigtaschen gefüllt laut Koch mit sauerem Käse Original aus Karrnath, sowie mit kleinen Stücken Räucherwurst vom karrnathischen Schwein, gefüllte Riesenschnecken aus der Talenta-Ebene, Dampfkartoffeln aus Valenar und Braten vom Dreihorn.
Dazu gibt es eine würzig-süsse Senfsauce, etwas worauf Halblinge wirklich wert legen zu gutem Essen und dies nicht nur zu valenarischer Täuschungsbestie, und grünen Tal zum Trinken.
Ryal bekommt stattdessen aundairische Weinblätter gefüllt Dreihornkäse, frittierte Schlangeninnereien aus den Schattenmarschen, eingelegte Schlangeneier, Gemüserollen und Schwarzbrot.
Diese beiden Teller entsprechen den beiden Gerichten der Tageskarte.
Gegend Abend stehen noch mehr Speisen zur Auswahl.
Look in these eyes and see the dark!

Weasel

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Murder in Oakbridge
« Antwort #121 am: 30.01.2007, 20:28:10 »
Weasel ignoriert die Bemerkung des Detekties und antwortet auf dem Gang zur Wache Leto d`Cannith:
"Das wisst ihr nicht, Erschaffer?" würde Weasels gesicht einen Ausdruck zulassen, so würde ein Fleischling diesen als überrascht bezeichnet. Die Pause und das starre Gesicht der kleinen Kriegsgeschmiedeten lassen jedoch keinen Schluss auf ihre Gefühlslage zu.
"Im Militär gibt es Rangabzeichen. Demnach konnte Weasel die Fleischlinge zuordnen. Weasel hat alle Rangabzeichen in der Ausbildung gelernt."
Bei der letzten Bemerkung erscheint es dem Betrachter, dass Weasels Brust etwas anschwillt.

Im Bluebird Inn angekommen prüft Weasek jede Ecke des Schankraumes. Noch bevor sie sich setzt raunt sie dem Halbling unauffällig zu:
"Hier könnt ihr eurem Rededrang freien Lauf lassen, kleiner Fleischling. Dieser einsame Fleischling am Tisch sucht bestimmt Gesellschaft. Weasel denkt, dass dieser sicherlich etwas interessantes zu erzählen hat."

Daraufhin setzt sie sich unauffällig an einen Tisch in Hörreichweite der Gäste und lauscht dem hießigen Klatsch angestrengt, aber unaufdringlich.
Flink wie ein Weasel

Leto d'Cannith

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Murder in Oakbridge
« Antwort #122 am: 30.01.2007, 21:18:20 »
Leto stellt sich einmal mehr die Frage, wie der Halbling es schafft, während seines Redeschwalls nicht zu ersticken. Doch den Göttern sei Dank, kann auch ein Halbling nicht gleichzeitig essen, trinken und schwafeln.

Nachdem er sich aufmerksam  in dem Schankraum umgesehen hat, winkt er eine Bedienung zu sich heran: "Entschuldigt. War der Kunsthändler von nebenan eigentlich öfter hier? Hat er sich vileleicht gelegentlich mit einem der anderen Gäste unterhalten?"

Er läßt einen Galifar in seiner Hand aufblitzen. "Und bringt mir bitte von Eurem besten Wein!"

Ghost

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Murder in Oakbridge
« Antwort #123 am: 31.01.2007, 00:37:15 »
Die Kellnerin namens Ariane antwortet Leto:"Sehr gerne."und greift die Münze.
Jedoch eine Antwort auf seine Frage zum Thema des Ermordeten gibt sie ihm genauso wie an Nhaelin Geffen nicht, da sie immernoch von der Tochter des Wirtes beobachtet wird.
Kurz darauf bringt sie Leto ein Glas besten breländischen Wein an den Tisch, an welchem alle Ermittler Platz gefunden haben.
"Bitte schön, Sir d'Cannith." wobei sie scheinbar Letos Herkunft erkannt hat und sich vor ihm, leicht lächelnd, verneigt.
Scheinbar möchte sie dem Cannither gefallen, ohne allzu aufdringlich zu sein.
"Darf es sonst noch etwas sein? Ihr sitzt übrigens auf dem Lieblingsplatz des Kunsthändlers."antwortet die junge Frau, um Leto einen Wink zu geben, ohne Ärger zu bekommen.
Nhaelin Geffen schaut sie derweil nicht an, weil das 'Du' ihr scheinbar nicht wirklich gefallen hat.
Look in these eyes and see the dark!

Caerdran d'Deneith

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Murder in Oakbridge
« Antwort #124 am: 31.01.2007, 01:26:46 »
Caerdran mochte dieser Ort und vor allem ihr Aufenthalt hier so garnicht gefallen. Natürlich war es notwendig die unmittelbare Umgebung des Opfers auszufragen, aber er befürchtete, dass das Ganze sich zu einem gemütlichen Mittagessen mit offenen Ohren wandeln könnte. Dabei gab es keinen Grund für Leisetreterei, sie mussten so schnell wie möglich einige Verdächtige zusammenbekommen, doch vorerst wollte er sich zurückhalten und setzte sich mit den anderen an einen freien Tisch. Von dem Essen bestellte er nichts, ein Glas Wasser würde ausreichen, immerhin war er im Dienst, was jeglichen Alkohol ausschloss und die Speißen, die hier angeboten wurden, waren nahe an der Dekadenz, wie er fand.
Als die Schankfrau den Verstorbenen erwähnt ist ein deutliches Zähneknirschen von ihm zu hören, ansonsten bleibt er aber ruhig und ist damit beschäftigt ein Augenrollen zu unterdrücken und niemanden anzuschreien.

Wie er dieses Geplänkel hasste!

Ryal

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Murder in Oakbridge
« Antwort #125 am: 31.01.2007, 12:32:22 »
Der Kobold, welcher bereits begonnen hat zu speisen, antwortet:
"Mein Name ist Ryal Rakarth Illduith. Angenehm. Von dem Mord habe ich nur wenig gehört. Ihr untersucht also diesen Fall? Interessant. Was habt Ihr denn herausgefunden?"
Ryal Rakarth Ilduith - Archäologe der Extraklasse

Leto d'Cannith

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Murder in Oakbridge
« Antwort #126 am: 31.01.2007, 18:01:54 »
Leto antwortet inzwischen lächlend der Schankmaid: "Holde Dame, kann ich es wagen, Euch zu fragen, ob wir uns in Eurer Pause treffen können? Ich hoffe ich bin nicht zu aufdringlich?"

Als die Bedienung sie verlassen hat, beantwortet er die Frage des Kobolds: "Nun werter Herr Illduith, leider nicht viel. Das Opfer wurde zunächst wohl erstochen. Der Täter machte sich dann die Mühe ein Stück Haut des Verblichenen an sich zu nehmen, ehe er ihn über die Balkonbrüstung warf. Er oder Sie konnte die Tat jedoch nicht vollbringen, ohne Spuren zu hinterlassen. Wir fanden Mehl auf der Innenseite der Tür zur Wohnung des Ermordeten.

Über das Opfer wissen wir bisher nur, dass er Kunsthändler war. Ihr könnt uns gerne elfen, mehr herauszufinden, Herr Illduith. Aber was verschlägt Euch nach Sharn?"

Während er sich mit ihren neuem Gefährten unterhält schaut Leto sich um. Schließlich war dies der Lieblingsplatz des Opfers...

Ghost

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Murder in Oakbridge
« Antwort #127 am: 31.01.2007, 19:07:03 »
"Tut mir leid. Ich würde sehr gerne, aber ich darf nicht..."antwortet die Kellnerin leise und verschwindet zu einem anderen Tisch mit Gästen.
Look in these eyes and see the dark!

Leto d'Cannith

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Murder in Oakbridge
« Antwort #128 am: 31.01.2007, 20:15:55 »
Leto stößt einen Seufzer aus, hebt den Zeigefinger und meint in Richtung des Kobolds und der übrigen Gefährten. "Ihr entschuldigt mich kurz."

Nach diesen Worten schlendert er hinüber zu Mina Pendrong, der Tochter des Wirts.

"Ihr gestattet? Leto d' Cannith. Und Ihr müsst Mina Pendrong sein. Sehr erfreut." Leto verbeugt sich leicht, ehe er fortfährt. "Ich habe gehört, der verstorbene Kunsthändler war öfter hier? Eigentlich kein Wunder bei diesem Angebot. Ich würde mich gerne ein wenig mit Euch über den Verblichenen unterhalten. Selbstverständlich werdet Ihr für Eure Mühe entschädigt werden..."

Der Cannith versucht bei diesen Worten gewinnend zu lächeln.

Icharos Blaine

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Murder in Oakbridge
« Antwort #129 am: 31.01.2007, 20:34:35 »
Ein grüblerischer Icharos steht ebenfalls kurz darauf auf, er begibt sich jedoch, Frisur und Gehrock richtend, direkt zum Herrn des Hauses.

"Auf ein Wort werter Herr...!"

Eine gepflegte Konversation beginnend erkundigt sich der junge Gentleman, auf seinen Intellekt und auf den wohlstituierten Eindruck den er für gewöhnlich hinterlässt vertrauend, nach allen Informationen zu dem verstorbenen Kunsthändler die helfen könnten den Fall zu lösen.
Allerdings ist Icharos eine gewisse Steifheit im Umgang mit dem Wirt anzumerken. Die vielen Menschen auf so dichtem Raum und vor allem so dicht bei ihm verunsichern den Privatdetektiven...
"Wenn Du das Unmögliche ausgeschlossen hast, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist."

Ghost

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Murder in Oakbridge
« Antwort #130 am: 31.01.2007, 20:35:58 »
"Ein Cannither, dazu noch ein Hübscher obendrein, möchte über den toten und adeligen Kunsthändler Svans ir'Kilmansor etwas wissen? Und woher schon meiner Kellnerin fast den Kopf verdrehen...schämen sie sich Herr d'Cannith!", gibt die etwas dickliche junge Menschenfrau Mina Pendrong scherzend, aber mit gereizten Unterton muffig zurück und wischt sich mit einem Seidentuch den Schweiss von der Stirn..
"Was könnte ich über diesen verschlossenen einsamen Mann Euch erzählen...mmm...er spielte gerne gelegentlich Schach, redete wenig, schon gar nicht über sich, seine Vergangenheit und seine Geschäfte, hatte keine Familie oder Freunde, doch war trotz allem sehr beliebt und in Fachkreisen sehr geschätzt und hatte eigentlich keine Feinde."
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Ghost

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Murder in Oakbridge
« Antwort #131 am: 31.01.2007, 20:40:10 »
Graff Pendrong schaut Icharos Blaine leicht gestresst und seufzend unter den Blicken seiner Frau an, welche scheinbar die Hosen an hat:
"Wie kann ich Euch helfen, Herr Blaine?"
Scheinbar wußte der Wirt, dass Icharos Blaine ebenfalls in Oakbridge wohnt und wie er heisst.
Der freudliche Wirt ist als sehr redseelig bekannt und glaubt jedem Tratsch.
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Leto d'Cannith

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Murder in Oakbridge
« Antwort #132 am: 31.01.2007, 21:15:52 »
Zumindest einen Feind, hatte er bestimmt. denkt sich das junge Mitglied de Hauses Cannith. "Ihr habt eine wunderbare Beobachtungsgabe, meine Liebe. Mit wem spielte er den Schach? Und Eurem aufmerksamen Blick wird doch nicht entgangen sein, mit welchen Gästen oder Angestelten er -für seine Verhältnisse-  besonders häufig sprach?" Hoffnungsvoll ruhen Letos Augen auf Mina.

Ghost

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Murder in Oakbridge
« Antwort #133 am: 31.01.2007, 21:20:01 »
"Uff...da bin ich überfragt. Er hat mit jedem Schach gespielt. Drummer hat er sogar das Spiel beigebracht.
Jeder kannte ihn, doch niemand kannte ihn wirklich-versteht ihr?
Ich muss nun übrigens weiterarbeiten.", antwortet die junge Frau und lehnt sich gemütlich gegen die Theke.
Reden ist nicht die Sache der jungen Frau, welche lieber gelangweilt rumsteht und ihren Status genießt.
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Leto d'Cannith

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Murder in Oakbridge
« Antwort #134 am: 31.01.2007, 21:35:34 »
"Wie Schade" Mit diesen Worten verlässt der junge Barde und Magieschmied die Tochter des Besitzers, um sich Drummer zuzuwenden. Sehsüchtig darauf wartend, dass dieser eine Pause bei seiner Darbietung macht, nippt Leto an seinem Getränk.

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