Gerade erst hat Rubinja sich ihrer Rüstung entledigt und sich hingesetzt um ihrem geschundenen Leib ein wenig Ruhe zu gönnen, da erblickt sie am Saum des Waldes einige Gestalten, einer von ihnen ein leicht gerüsteter menschlicher Krieger zu Pferde, der andere ein abgerissen aussehender Wandler - ein Volk mit dem sie bisher kaum Kontakt, von dem sie aber wenig gutes gehört hatte - der ein zweites Pferd führt, dass jedoch so ganz und garnicht zu ihm passen mag.
Erst auf den zweiten Blick erkennt sie die dritte Person, vermutlich ein junges Mädchen, das die Arme um den Hals des Pferdes geschlungen und auf diesem sitzend entweder ohnmächtig zu sein scheint oder schlicht schläft.