Umgeben von fremden Gestalten schlägt Eylis die Augen auf und löst sich murrend aus ihrer trotz allem unangenehmen Position. Ihr Rücken ist verspannt, und von dem Hals nicht zu sprechen.
Erst langsam erinnert sie sich an die Begegnung mit den beiden illustren Personen, aber nun sieht sie noch zwei weitere, die ihr völlig unbekannt sind. Eine davon ist ein Kind, will ihr scheinen, spricht aber nicht wie eines und sieht auf den zweiten Blick einem Erwachsenen ähnlich, der einfach viel zu klein geraten ist. Die andere ist eine wunderschöne Frau, bei deren Anblick sie sofort wieder in die Vergangenheit gezogen wird.
Eigentlich will sie nichts lieber tun, als zu ihr herüberzugehen und sie mit beiden Armen zu umfangen, wie sie es bei ihrer Mutter immer hatte tun können. Aber dann gibt es doch etwas in ihr, dass sich dagegen sträubt, dass sie zwingt, sich aufzurichten.
"Ich grüße euch!", ruft sie den beiden gefasst und etwas steif zu.