„Lia“
hallt deine Stimme durch den Wald.
„Lia.“
Doch niemand antwortet dir.
„Lia. Komm jetzt raus. Das ist nicht mehr lsutig.“
In einem Gebüsch, dessen Blätter vom Herbst in den buntesten Farben gezeichnet sind,nur wenige Meter von dir entfernt sitzt ein junges Elfenmädchen und muss sich unter vorgehaltener Hand ein Kichern verkneifen.
„Es ist schon spät. Wir müssen wieder nach Hause.“
langsam gehst du nah an ihrem Versteck vorbei, doch sie bleibt unetndeckt.
Doch dann kann sie das Kichern nicht länger verkneifen.
Schnell dehst du dich auf dem nassen Laub um.
„Aha. Da versteckst du dich also.“
Fest umklammerte es die kleine Rote Brosche an ihrem Umhang, während du langsam auf ihr Versteck zu gehtst.
„Komm schon raus. Ich hab dich gefunden.“
wieder Kicherte sie, und mit einem Mal verschwand sie vor dem bunt gefärbten Hintergrund.
„Lia.“
Laub raschelte. Ein weiteres Kichern.
„Lia. Bist du das?“
keine Antwort, ausser weiterem Laubrascheln und Kichernjetzt entfernte es sich.
Halb aus Wut, halb aus Sorge schlägst du die Äste des Busches zur seite, doch da, wo du noch eben das Zarte Gesicht deiner Schwester erspäht hattest war jetzt nur noch etwas aufgewühltes Laub.
„Verdammt. Wie machte sie dass bloß?“
murmelst du und setzt dann deine Suche fort.
Unterdessen stobt ein kleiner, kichernder Wind durch den Wald, zieht immer tiefer in ihn hinein, bis er eine kleine Lichtung. Diese Lichtung wird beherrscht von einem großen Monolithen, auf dem unter Moos und ranken noch tiefe, seltsame Runen zu erkennen sind. Von diesen Orten gibt es viele hier in den Wäldern. Sie sind Alt, uralt. Fast so wie die Bäume sie umgeben. Man erzählt sich, anm ihnen wirke ihre Ganz eigene Magie und sie werden oft gemieden.
Doch nicht von diesem Wind. Er tanzt eine weile auf ihm umher und lässt sich dann, wenig später am Fuße des Monlithen nieder. Im nächten Moment erscheint dort Lia, die entspannt in den Himmel schaut.
Einige Zeit liegt sie da, lauscht dem Rauschen der Blätter und beobachtet die Vorbei ziehenden Wolken. Dann jedoch hört sie, wie du in der ferne ihren Namen rufst. Sie rappelt sich auf und will zu dir eilen, denn sie hat jetzt auch genug von dem Spiel. Doch noch im ersten Schritt erstartt sie vor schreck. Ihre Augen weiten sich und fixieren sich auf etwas, was mit ihr auf dieser Lichtung ist. Ihre Lippen bewegen sich, Flüstern dienen Namen
Amaril.
Doch kein Laut entkommt ihrer Kehle. Wieder versucht sie es, diesmal jedoch shcriet sie.
AMARIL!
Doch wieder bleibt alles still.
Der Fremde kommt näher und Lia will einen Schritt zurück weichen, doch sie kann nicht, ist vor Schreck wie erstarrt.
Wieter schließt er zu ihr auf. Tränen steigen ihr in die Augen.
Amaril
schluchzt sie, doch es nützt nichts.
Eine Schwarze Schattenhafte Hand streckt sich nach ihr aus, scheint auf sie zu zeigen.
Noch bevor sie sie berührt erscheint eine dunkle energie auf Ihrer Brust, scheint ihr den Hals zu zu schnüren.
Krampfhaft umklammert das kleine Mädchen die Brosche. Panik steht ihr ins Gesicht geschrieben.
De Schwarze Energie verschwindet in ihrem zierlichen Körper, legt sich um ihr Herz.
Lia wird ohnmächtig, fällt zu Boden und im nächsten Moment ist der Fremde Verschwunden.
Eine einzige Schneeflocke löst sich aus der Wolkendecke und schwebt hernieder auf das gesicht des Schlafenden Kindes.
Du erwachst. Der Traum verblasst schnell in deinem Geiste, und alles was bleibt ist der Shcnee, und die Brosche, die unnatürlich warm auf deiner Brust liegt.
Du erinnerst dich an diesen Tag, den aus deinem Traum. Später hast du Lia gefunden, wie sie auf dieser Lichtung lag und schlief, halb erfroren war sei, als du sie gefunden hast. Später hat sie dir erzählt, dass ihr das Spiel öd geworden ist, und sie eingeschlafen ist. Doch seit diesem Tag war sei nie mehr ganz gesund. Immer hatte sie irgen eine Krankheit, und wenn es nur ein Shcnupfen war. An diesem Tag hatte alles angefangen.
Spoiler (Anzeigen)
Ab sofort kannst du mit deiner Brosche zusätzlich 1/Tag unsichtbarkeit wirken