Nicholas versucht gar nicht, den Menschen auszuweichen, die den vieren entgegen kommen. Es ist beinahe so, als bahnen sich die Menschen ihren Weg um die Gruppe, kein Anrempeln, wie man es im stressigen San Francisco normalerweise gewohnt ist.
Bedrückt blickt der Mechaniker auf den Boden, die Tasche lieblos über der rechten Schulter und achtet darauf, den einen Fuß vor den anderen zu setzen.
Diese ganze Welt - sie zeigte den Vieren im Moment, dass sie alleine waren.
Mit einem Durchatmen setzt Nic den Fuß auf dem Boden des U-Bahnsteiges auf, als er plötzlich, er konnte noch nicht sagen von woher, die Stimme von Ian vernimmt.
Er blickt auf, war das doch etwas vertrautes, etwas, wo die Vier durchschnaufen konnten, wo sie sicher waren.
Nicholas setzt dazu an, etwas zu sagen, als er Ian erblickt, wie dieser am Boden sitzt, doch ... er wusste nicht was. Er weiß nicht, was er zu wem sagen soll. Und so genießt er den Moment, in dem er die Stimme vernimmt und registriert nur im Augenwinkel, wie Thomas sich kurz von den anderen abseilt, um zu Ian zu gehen...