name: chrysostomos sternenglanz
age: 18
height: 5'5"
weight: 148lbs
skin: tanned
hair: reddish blond
eyes: gold
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race: aasimar
class and level: paladin of freedom 5
hp: 44
initiative: 1
speed: 30'
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ac: 22
touch: 11
flat-footed: 21
bab/grapple: 5/8
attack:
flaming bastard sword+1:
att: 10(5+2+3) dam: d10+4+d6fire crit: 19-20x2
heavy masterwork crossbow:
att: 7(5+1+1) dam: d10 crit: 19-20x2
saving throws: ref 6, will 8, fort 8
abilities:
str: 16
con: 10
dex: 12
int: 10
wis: 12
cha: 18
alignment: cg
languages: common, chondathan
xp: 15000
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feats:
iron will, exotic weapon proficiency(bastard sword)
class features:
aura of good, detect evil, smite evil 2/day, divine grace, lay on hands, aura of resolve, divine health, turn undead, special mount
special features:
darkvision 60'; daylight; resistance to acid(5), cold(5), electricity(5)
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diplomacy: 8(5ranks)
sense motive: 5(5ranks)
spot: 3
listen: 3
ride: 3(2ranks)
handle animal: 6(2ranks)
knowledge(religion): 2(2ranks)
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full plate+1, heavy wooden shield, flaming bastard sword+1, heavy masterwork crossbow, bolts(10), rucksack, bedroll, waterskin, trail rations(2)
money:
pp: 165
gp: 2
sp: 9
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name: boreas
size/type: large magical beast
hp: 47
initiative: +1
speed: 50 ft. (10 squares)
armor class: 18 (-1 size, +1 dex, +8 natural), touch 10, flat-footed 17
base attack/grapple: +3/+11
attack: hoof +6 melee (1d6+4)
full attack: 2 hooves +6 melee (1d6+4) and bite +1 melee (1d4+2)
space/reach: 10 ft./5 ft.
special qualities: low-light vision, scent, empathic link, improved evasion, share spells, share saving throws
saves: fort +7, ref +5, will +2
abilities: str 19, dex 13, con 17, int 6, wis 13, cha 6
skills: listen +5, spot +4
feats: endurance, run
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Ein schlanker, breitschultriger Aasimar, der trotz seiner goldenen Augen fast für einen Menschen gehalten werden könnte und immer ein Lächeln auf den Lippen hat. Das ist Chrysostomos Sternenglanz. Seine langen, gewellten Haare sind blond mit einem rötlichen Schimmer und meistens mit einem einfachen Bindfaden locker zusammengebunden, damit sie in nicht bei seinem Training stören. Häufig trägt er seine Rüstung und hat seinen Rucksack dabei, in dem sich seine gesamte weltliche Habe befindet, so als ob er ständig auf Reisen wäre, aber in Wirklichkeit hat er seine Heimatregion noch niemals verlassen. Die glänzende Plattenrüstung, die er trägt, sieht so aus, als ob er sie regelmäßig pflegen würde, um ein besseres Erscheinungsbild abzugeben. Der einfache eingehängte Holzschild wirkt dagegen beinahe deplatziert. Das kunstvoll gearbeitete eineinhalbhändige Schwert, welches er auf der linken Seite trägt, hat er einst von dem Tempel, dem er seit seiner Kindheit gedient hat, verliehen bekommen. Auf seinem Brustpanzer hat Chrysostomos drei Sterne, in einem gleichseitigen Dreieck angeordnet, eingraviert - das Zeichen seiner Schutzgottheit, welches er mit Stolz zur Schau trägt. Dasselbe Zeichen findet sich als Tätowierung auf seinem Brustkorb wieder. Direkt unter einer rätselhaften Narbe, die ihm von der linken Schulter zur rechten Schulter über die Brust geht, von der er sich aber nicht erinnern kann, woher er sie hat. Eigentlich interessiert ihn das auch wenig. Genauso wenig, wie ihn die Herkunft von irgendjemandem interessiert. "Ich stamme aus dem Lliira-Tempel in Suzail." ist seine von einem Lächeln begleitete Antwort immer, wenn jemand ihn nach seinen Ursprüngen fragt.
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Chrysostomos wuchs in einem Tempel in Suzail auf. Er hat seine Eltern niemals kennengelernt, ist aber der festen Überzeugung, dass sie liebende Eltern gewesen wären, wenn sie die Gelegenheit gehabt hätten, ihn aufzuziehen. Die Priester des Tempels haben ihm dann alles beigebracht, was er ihrer Meinung nach wissen musste, allerdings hat sich bald herausgestellt, dass seine Begabungen weniger im "geistigen" sondern eher im "körperlichen" Bereich lagen.
Also trainierte er seinen Körper bis zu seiner Volljährigkeit auch und vor allem deshalb, weil das Training ihm Spaß machte, bis er eines morgens in dem Bewusstsein aufwachte, dass er von nun an seine Fähigkeiten einsetzen sollte, um Bedürftigen zu helfen, Schwache zu schützen und ein wenig mehr Glück in diese Welt zu bringen. Zwar war ihm seine Gottheit nicht im Traum erschienen, so wie man es häufig in Geschichten hörte, dennoch wusste er, dass es Lliiras Wille war, dass er nun diesen Weg einschlug.
Es war, als hätte sein Leben bis dahin keinen Sinn gehabt, so intensiv war der Drang, nun diesem neuen Weg zu folgen. Also verabschiedete er sich von den Priestern, die ihn großgezogen hatten, welche ihm aber versicherten, dass er jederzeit wieder in ihrem Tempel willkommen sei, und er machte sich auf den Weg, um in die Welt hinauszuziehen, und Gutes zu tun.
Doch leider kam er nie dazu Cormyr zu verlassen und so nahm er nun schon mehrere Male das Angebot der Priester wieder an, was allerdings den Vorteil hatte, dass diese ihm ab und zu einen Auftrag im Namen des Tempels zukommen ließen, den er jedesmal bereitwillig und frohgemut ausführte. So hatte es sich mit der Zeit ergeben, dass er weiterhin von seinem Tempel versorgt und ausgerüstet wurde. Vor kurzem erst bekam er von ihnen ein Schwert verliehen, von dem man ihm sagte, es habe früher einem großen Krieger gehört. Dessen Namen hat er allerdings schon wieder vergessen. Nicht allerdings den Namen des Schwertes: Ardor (das Glühen/die Leidenschaft).