Goda: Attack - Treffer aber keinen Schaden wegen DR
Der Flugsaurier stürtzt sich erneut auf den Vampir und diesmal gräbt sich eine Klaue in das untote Fleisch des Verräters.
Doch die Wunde schließt sich augenblicklich wieder.
Der Flugsaurier landet daraufhin neben Tera.
Lucan: Spring Attack auf Ein - 8 Schaden 2 neg Lvl - tot
Ein - Ready Entwaffnen schlägt Fehl
[b]"Nun wenn ich mich recht entsinne wart ihr selbst es die die Waffen zuerst habt sprechen lassen!
Aber genug davon - ihr habt mich durch mehrere Königreiche verfolgt vorallem diese beiden da - ich denke bei diesem Angagement sind wir über Worte weit hinaus gekommen!"[/b]
Mit den letzten Worten stürtzt sich Lucan auf Ein und treibt seine Klaue tief in den Körper des Priesters.
Erst der zweite ihm versetzte Stoß lässt Ein durchschauen, dass er sich verrechnet hat. Die Wucht des Schlages wird überschattet von dem eisigen Gift, das die Vampirklauen ihm versetzen.
Seine Hände werden müde und greifen in die Leere neben, über und unter Lucans Waffengurt in einer unsinnigen Mühe, während es ihn selbst zu Boden zieht. Der Vampir gerät schon in Vergessenheit, in der grausamen Kälte, die Ein berührt.
Es helfen nicht die heißen Dämpfe der Lava, auch sein Fellmantel will ihn nicht mehr schützen.
Der Plan des Professors ist so gleichgültig. Ein Schwert. Nicht minder.
Und es wird kälter. Eine Hand ist ihm schon erfroren. Sie lässt sich nicht mehr rühren, kann ihm nicht beistehen, als er sich setzen will, um sich vor der Kälte zusammenzukauern.
Mit der anderen fasst er zu den Knochenknöpfen, um den Mantel zu schließen, aber die Fingerglieder sind bereits starr, als er die Knopfleiste erreicht hat.
Damit versickert auch das Bestreben, nach dem Symbol der Göttin zu greifen. Aber hat er sie denn nicht enttäuscht? Er hat sie zu oft herausgefordert, als ob ihm ihre Gabe gleichgültig gewesen wäre. Das hat er nicht ihr, sondern sich beweisen müssen.
Dennoch, an eine Bestrafung glaubt er nicht. Er ist in die Welt entlassen worden damit, alles selbst entscheiden zu können, und selbst Macht über sich und sein Geschick zu haben. Damit endet es dann. Mit seiner Schuld.
“[b]Gorislava[/b]”, atmet er. Das ist der letzte Zug. Sogar sein Herz erstarrt. Er kann kaum noch die Augen in ihre Richtung drehen, während gefrierende Tränen daraus fließen.
“[b]Helft mir… Meinen Mantel… schließen… Mir ist… so… kalt…[/b]”
Wie sehr er weinen will. Mehr Tränen, als er noch hat, und er lächelt über diese letzte Lüge, wo er doch immer versucht hat, sie zu vermeiden.
Bis seine Haut so kalt und schneeweiß wie ein Gletscher geworden ist, und er ein Kind wird, zusammengekauert vor dem Thron, das nicht mehr selbst aufstehen wird.
Lechzend zieht der Vampir das Leben aus dem Priester bis nur noch eine lehre unbelebte Hülle von dem Menschen übrig bleibt die am Ende ihrer Existenz nicht genug Kraft hatte um zu schreihen.
[b]"Du wirst mir ein nützlicher Sklave sein!"[/b] spricht der Veräter zu der Leiche von Ein. Dann springt er erneut die Säule empor. [b]"Wen von euch mache ich als nächstes zu meinem Sklaven...?"[/b] raunt er den verbleibenden Abenteurern entgegen bevor er ein gestelltes Lachen zum Besten gibt.