Danke für die Lorbeeren :-)
Ich finde eigentlich gerade das Schreiben über die Emotionen eines Charakters mit am Interessanten am Rollenspiel. Dadurch erhält ein Charakter Tiefe und Dreidimensionalität.
Übrigens auch bei Charakteren, die tatsächlich wie "typische Helden" agieren - in der anderen Runde hier im Gate, an der ich teilnehme, spiele ich einen Elfen, der sogar das "Furchtlos"-Talent hat, sprich, er ist sogar gegen magische Furcht usw. immun.
Bei ihm hat das allerdings einen ausgefeilten Hintergrund, der seiner Furchtlosigkeit einerseits absolut Sinn gibt, ihn andererseits aber auch extrem traumatisiert hat. Somit ist seine große Fähigkeit im Grunde auch seine große Schwäche...
Ja, ich mag zwiespältige Charaktere :-)