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Autor Thema: [IC] Prolog  (Gelesen 47201 mal)

Beschreibung: Die Reise nach Phlan

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Evander

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[IC] Prolog
« Antwort #15 am: 31.05.2004, 20:43:13 »
 Baran zugewandt meint Evander, "ich ebenso wenig. Nach allem was ich gehört habe, leeren sie Fremden in dieser Stadt auch schneller die Taschen, als man 'Lathander' sagen kann."

Und mit einem schiefen Grinsen fügt er hinzu, "wobei den Namen Lathanders auszusprechen, wohl noch viel Schlimmeres nachsichziehen könnte.

Doch bei Igans Worten verblasst sein Lächeln schnell und nachdenklich betrachtet er den neben ihm gehenden jungen Mann. Evanders Gedanken werden jedoch jäh unterbrochen.

"Autsch! Schon wieder so ein verfluchter Stein."

Es bietet sich kurzzeitig ein amüsanter Anblick als Evander versucht während dem Gehen mit einer Hand den Stein aus seinem Schuh zu entfernen und dabei fast auf den Dachs tritt.

Schließlich erwischt er den Stein und mit entschuldigender Miene wendet er sich an Zedrick, "ich bitte um Verzeihung. ich sollte etwas vorsichtiger sein und mir endlich anständiges Schuhwerk kaufen."
 

Andrigi

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[IC] Prolog
« Antwort #16 am: 31.05.2004, 20:50:55 »
 Andrigi schaut zu den großen Leuten, die ihn umgeben hoch. Dann läßt er sich etwas zurückfallen und nähert sich Zedrick.

"Das hört sich ja recht gefährlich an. Zum Glück sind wir nicht mehr allein."

An Baran gewandt fährt er fort: "Wie lange gedenkt ihr heute zu reisen? Und was habt ihr in den Wagen geladen?"  

Thanee

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[IC] Prolog
« Antwort #17 am: 31.05.2004, 21:01:33 »
 An Andrigi gewandt erwidert Baran: “Ich denke nocheinmal gute vier Stunden, dann müßten wir am Waldrand sein. Dort werden wir dann das erste Nachtlager errichten.”

“Ich transportiere vor allem Nahrungsmittel, aber auch Werkzeuge und ein wenig Arbeitsmaterial und andere Ausrüstungsgegenstände. Der Rat bezahlt recht ordentlich für diese Waren und ich kann dabei einen Dienst an der Stadt verrichten - an meiner Heimatstadt, die ich vor so langer Zeit im Stich ließ. Auch wenn ich damals nicht wirklich etwas hätte ausrichten können.”
 

Sa'Ro'Dalaar

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[IC] Prolog
« Antwort #18 am: 01.06.2004, 00:18:37 »
 Längere Zeit ist der Halb-Elf neben Baran und den anderen hergegangen, als auch er sich vorstellt.

"Mein Name ist Sa'Ro'Dalaar, doch ist es sicherlich nicht notwendig, das Sa'Ro mit auszusprechen. Nennt mich fortan einfach Dalaar, wenn es euch recht ist."

Seine Blicke wandern durch die Gesichter der Anwesenden und es scheint sich, als wisse sich der Halb-Elf einigermaßen in Sicherheit, vor allem beim Anblick Igans.

"Nun, es scheint als hätten wir also noch einen weiten Weg vor uns.
Doch rechnet ihr, Baran, wirklich mit Übergriffen auf diesen Treck?
Die Menschen in dieser Umgebung würden es doch sicherlich willkommen heißen, wenn Neu-Phlan wieder auferstehen würde.
"

Schweigend geht der Kleriker einige Schritte neben Baran her, dann wendet er sich nochmals direkt an ihn.

"Herrschen große Kämpfe in und um Neu-Phlan?"
 

Zedrick

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[IC] Prolog
« Antwort #19 am: 01.06.2004, 00:35:05 »
 Die erste Reaktion auf Evanders Ungeschick kam nicht von Zedrick, sondern von Barran selbst. Der Dachs fletschte die Zähne und beobachtete ohne einen weiteren Laut genau, ob der Zweibeiner ihm noch näher kommt. Er schien bereit, jeden Augenblick zuzubeißen. Dann aber hatte der Gnom bemerkt, was vor sich ging und nur durch eine kurze, ruhige Geste kehrte das Tier zu Zedrick zurück und entspannte sich wieder. Es scheint, als würde der Gräving Evander weiter genau beobachten, aber sein Körper, der immerhin im Ganzen ungefähr so lang ist, wie der des Gnoms, zeigt wieder ruhigere Atmung.

"Ihr solltet aufpassen, wo hin ihr tretet, Evander. Barran ist kein Haustier. Wenn ihr ihm zu nahe kommt, wird er nicht zögern, euch anzugreifen. Und wenn ihr ihn verletzt, wird er damit nicht aufhören, solange nicht einer tot ist.
Die Krallen eines Grimbarts sind scharf, die Zähne spitz und der Kiefer kräftig. Zwar ist er kein Raubtier und vermag euch wohl nicht ernsthaft zu gefährden, solange ihr euch mit eurer Waffe verteidigen könnt. Doch dass die Wunden nicht allzu gefährlich sind, ändert nichts daran, wie schmerzhaft sie sind.


Zedrick spricht deutlich lauter als zuvor, nicht als fühlte er sich durch Evanders Mißgeschick angegriffen, sondern vielmehr scheint es, dass diese Ausführungen ein Thema betreffen, in dem er sich sicher fühlt.

"Ich bin mir aber sicher, fährt er fort daß mein Freund euch verzeiht. Im Winter reagiert er immer etwas wirrscher, als in den warmen Jahreszeiten, doch das wird sich bald legen."

Sa'Ro'Dalaar

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[IC] Prolog
« Antwort #20 am: 01.06.2004, 00:51:53 »
 Jemanden bei sich zu haben, der in der Natur beheimatet ist, scheint Sa'Ro'Dalaar weiter zu beruhigen.

Dennoch reagiert er zuerst unbewusst erschrocken, als wäre er noch nie mit einem Dachs, wie ihn Zedrick mit sich führt in Verbindung geraten.

"Wie lange habt ihr ihn schon, Zedrick? Ihr schient ihn gut dressiert zu haben." Anerkennung zeigt sich sowohl in der Stimme des Halb-Elfen als auch in seiner Gestik.

Unbewusst verlangsamt er seinen Schritt etwas, bis er in etwa zwischen Baran und Zedrick geht, während Baran noch etwas zu überlegen scheint.

Evander

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[IC] Prolog
« Antwort #21 am: 01.06.2004, 01:10:20 »
 "Nun dann ich wohl von Glück sagen, dass ich ihm nicht zu nahe getreten bin", erwidert Evander lächelnd.
Doch der Blick den er dem Dachs zuwirft lässt darauf schließen, dass er die Warnung durchaus verstanden hat und den Begleiter des Gnoms nun in einem anderen Licht sieht.

Welch ein außergewöhnliches Paar...
 

Zedrick

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[IC] Prolog
« Antwort #22 am: 01.06.2004, 01:20:38 »
 Zedrick nickt Evander nochmal zu, bevor er sich Dalaar widmet.

"Ihr denkt zu menschlich - oder elfisch, wie ihr wollt. Weder habe ich ihn, noch dressiere ich ihn. Er ist ein Freund, der auf mich hört, weil er mir vertraut und glaubt, dass ich Situationen richtig einschätze, die ihm fremd sind. Wenn er etwas für mich macht, dann nicht, weil ich ihm das beigebracht habe, sondern weil er mir einen Gefallen tun will. Dennoch ist er frei: er kann tun und lassen was er will und wenn er nicht auf mich hören will, dann tut er es eben nicht. "
Nach einer kurzen Pause fügt er mit einem weiteren Lächeln an:
"Meistens sind wir aber einer Meinung."

Der Dachs trabt derweil wieder einen Schritt rechts neben dem Gnom und scheint den Zweibeinern keine Aufmerksamkeit mehr zu schenken."

L´nyr Rakaza

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[IC] Prolog
« Antwort #23 am: 01.06.2004, 05:08:08 »
 "Entschuldigt, wenn ich Euch frage, aber welcher Berufung eifert ihr nach?" , fragt der als Halbelf getarnte Halb-Drow in der Gruppe.

"Ich meinerseits bin Erfinder!...", dann schmunzelt er, "Ich gebe mir wenigstens Mühe es zu versuchen! So gut wie mein alter Meister bin ich noch lange nicht, aber bis jetzt habe ich mir schon einige Sachen augedacht, die mir bei meinen Tätigkeiten hifreich sind."

Ich frage mich ob ich diesen Waldrivvil etwas freundlicher stimmen konnte mit mein Geplapper. So wie der Spruch: Hunde, die bellen, beißen nicht!... Hoffentlich ist er nicht auch einer dieser Thyr-Anhänger, die alles niederstrecken nur weil es nicht nach ihren Regeln tanzt

Hascht L´nyr einen Blick nach hinten aus den Augenwilkeln dann rümpft er die Nase, so als wolle er ein unangenehmens Geruch wieder los werden wollen.

Danach lenkt er seine Aufmerksamkeit auf diesen, so unpassend für eine Reise gekleideten, Mann , der fast von diesem länglichem Tier gebissen wurde.

Wie hiess es doch gleich? Ein Barran! Hm, ich dachte die heissen anders.

Reicher Kerl??
L´nyr mustert ihn von Kopf bis Fuß.
Nicht wirklich. Der hat noch weniger als ich! Nicht der Mühe wert.

Er lässt sein Blick zu dem Begleiter dieses Barrans.

Wie viele kleine Tiere mag er wohl in seine Taschen haben? Ich frage mich ob dieser Barran sie alle auffriss oder ob der kleine Mann sie sich mit dem Barran teilt. So ungewönlich ist das nicht. Die kleinen schmierigen Golln, in den Höllen, haben alles mögliche gefressen. Da sollte ich mich nicht wundern, wenn einige Lichtwandler auch so verdreht sind. Arme Tierchen!

Nun mustert er den anderen Gnom, der anscheinend ständig droht nicht Schritt zu halten um an sein Bart zu zupfen.
Wenn er so weitermacht, dann wird mir noch ganz schwindelig. Vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück...Alles dreht sich schon wieder.
, Jammert L´nyr.
Hätt ich bloss nicht so viel von diesem Ssussung El getrunken, dann wäre mir jetzt nicht speih ubel und vielleicht hätte ich nicht so viel verloren.
Er wischt sich unbewußt den kalten Schweiß von Stirn und Augen.

Wenn das kein Anblick für die Götter ist!
Nachdem er wieder die Hand weg nimmt, kann man mehr als deutlich erkennen das er Geschminkt ist. Sein Gesicht sieht nun so aus als hätte man es bis zur Hälfte in dunkler Asche getaucht.

Thanee

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[IC] Prolog
« Antwort #24 am: 01.06.2004, 10:06:04 »
 Als der Halbelf ihn nach den Gefahren und Kämpfen befragt, antwortet Baran nach kurzem Zögern: “Nein, es herrschen keine Kämpfe außerhalb von Neu-Phlan soweit ich weiß, aber man sollte dennoch vorsichtig sein, in der Gegend jenseits des Stojanow hausen einige düstere Gestalten die, wenn die Sicht über den Fluß es zuläßt, auch gerne mal ein paar Pfeile abfeuern. Naja, und sobald man den nun wieder zivilisierten Teil verläßt und durch die Armenviertel in den zerfallenen Teil der Stadt vordringt, sollte man ohnehin auf alles gefaßt sein.”

“Was die Überfälle angeht, so rechne ich nicht direkt damit, aber man kann nie wissen. Banditen denken selten soweit, daß die Stadt ihnen vielleicht mehr bringt, als sie durch einen Überfall erbeuten können, und dann wird es sicher auch nicht jeder gern sehen, wenn Phlan wieder in altem Glanz erblüht. Der Rat wird aber bestimmt versuchen sich mit den anderen Städten zu arrangieren, um die größten Gefahren für Phlan auszuräumen.”

Gleichermaßen amüsiert und interessiert schaut er dann zu, wie der Gnom Evander von seinem Dachs erzählt.
 

Sa'Ro'Dalaar

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[IC] Prolog
« Antwort #25 am: 01.06.2004, 11:14:38 »
 Auf Baran's Worte hin nickt der Halb-Elf kurz, dann beginnt er wieder zu sprechen.
"Nun, ich denke, wir sind ausreichend Leute für diesen Treck. Und wir scheinen noch weit genug von diesem Zenthils Keep entfernt."

Mit einem kurzen Blick vergewissert sich der Kleriker, dass er nicht zu Nahe an Barran herankommt, um ihn zu reizen und geht schließlich neben dem Gnom her.
"Es ist angenehm zu hören, dass ihr den Dingen der Natur ihren Willen lasst."

Wieder schweigender blickt er kurz Evander an, vor allem dann seine Füße.
"Vielleicht solltet ihr ein geeigneteres Schuhwerk finden, Vander. Bei der Rast könnte ich versuchen, eure Schmerzen ein wenig zu lindern, mehr kann ich euch im Moment leider nicht anbieten."  

Igan

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« Antwort #26 am: 01.06.2004, 11:23:11 »
 Igan hört nur mit einem Ohr zu. Mit einem Kopfschütteln blickt er auf die Meute, und fragt sich, wieviele Begleiter sich wohl noch in den Roben der Gnome verstecken mögen.

Wanderzirkus...

Dann fragt L'nyr nach seiner Berufung, und in Gedanken grinst Igan, als er - vollkommen ernst, und mit verengten Augen - antwortet:

"Ich töte Menschen."

Er geht eine Weile ruhig weiter, bevor er grinsend erklärt:
"Allerdings handelt es sich dabei meistens um solche, die zuvor versucht haben, mich um das ein oder andere wichtige Körperteil zu erleichtern."

Er zuckt mit den Schultern, und scheint sich dann zu entschließen, ein wenig ausführlicher zu werden:

"Natürlich ist der Tod nur die letzte Konsequenz - eigentlich verdinge ich mir meinen Lebensunterhalt durch die Spenden, die jene, welchen ich zur Hilfe eile, mir freiwillig geben - meistens weit weniger als das, was ihre Peiniger besaßen. Und oftmals reicht es auch vollkommen, die Schurken ordentlich aufzumischen. Mit dem Schmerz kommt oft die Einsicht."

Er erzählt dies ohne sonderlich Freude, und wendet sich dann an Baran:

"Also, Meister Baran. Wenn ihr mal ein Problem habt, dessen ihr nicht Herr werdet, und euer Anliegen ein ehrenwertes ist, wendet Euch beruhigt an mich. Ich lasse nie einen Job unerledigt."

Sa'Ro'Dalaar

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« Antwort #27 am: 01.06.2004, 12:11:49 »
 Bisher nie mit solch einer Ernsthaftigkeit dieses Themas konfrontiert, hört Sa'Ro'Dalaar dem Menschen zu, wie er von seinem ... Beruf ... erzählt.

Dennoch scheint Igan ein wenig in seinem Ansehen gefallen zu sein, wie sein Blick deutlich verrät.

Jedoch behält der Halb-Elf ihn nur kurz, während er redet im Blick, dann sieht er wieder hinunter auf den Gnom und seinen treuen Begleiter, die nebeneinander hertrotten und scheinbar nichts aus der Ruhe bringen kann.

Dann wendet er sich an L`nyr, der die Anwesenden nach ihren Berufungen fragte:
"Ich helfe denen, die es nötig haben und will mein Geld durch Diplomatie verdienen. Deshalb habe ich mich auf den Weg nach Phlan gemacht, um dort den Stadtvätern zu helfen."

Evander

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« Antwort #28 am: 01.06.2004, 12:21:08 »
 "Ich danke euch Dalaar. Es könnte tatsächlich sein, dass ich heute abend mehr Blasen als Zehen habe", meint Evander augenzwinkernd, als wäre die Angelegenheit nicht der Rede wert. Bei manchem Schritt verzieht er dennoch schmerzhaft sein Gesicht.

Bei Finders Fuß! Frag doch einfach...

"Es verhält sich in der Tat so, dass ich bis Shadowdale, den größten Teil des Weges auf Wagen oder Pferderücken zurückgelegt habe", fügt er hinzu, verstohlen auf den Kutschbock des nächsten Wagens schielend.

Sich dem anderen 'Halbelf' zuwendend, beißt er sich kurz auf die Lippen um ein zu offensichtliches Grinsen zu unterdrücken und erwidert auf dessen Frage: "Ich hoffe als Erfinder habt ihr mehr Erfolg als als Schauspieler Herr...ähm, ich glaube ich hatte euren Namen nicht mitbekommen."

"Ich selbst kann nicht behaupten meine Berufung gefunden zu haben", fährt er fort und fügt mit einem sinnierenden Lächeln hinzu,  "man könnte vielleicht sagen, dass meine Berufung die Suche nach meiner Berufung ist."

Nach einem kurzen gedankenverlorenen Augenblick schüttelt Evander lachend den Kopf über seine eigenen Worte, "das könnte aber auch nur der größte Unsinn sein,..."

Igans Worte unterbrechen Evanders Redefluss jäh und er blickt den Kämpfer offenen Mundes an.

 

Thanee

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« Antwort #29 am: 01.06.2004, 12:43:45 »
 An Igan gewandt antwortet Baran: “Damit werdet ihr bei den Ratsherren in Neu-Phlan nicht auf taube Ohren stoßen, aber ich werde mich an eure Worte erinnern, wenn ich einmal eurer Dienste bedürfen sollte.” Es scheint allerdings so, als ob er diesen Umstand nicht für sehr wahrscheinlich hält.

Einer der Wagenlenker, der wohl die Unterhaltung mit einem Ohr verfolgt hat, auch wenn er es sich nicht anmerken ließ, beugt sich kurze Zeit später zu Evander herunter und meint nur, wobei er offensichtlich versucht betont höflich zu klingen: “Hier oben ist ja genug Platz, mein Herr.”
 

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