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Autor Thema: [IC] Where Madness Dwells  (Gelesen 85098 mal)

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Gallasal der Vorlaute

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[IC] Where Madness Dwells
« Antwort #45 am: 10.05.2007, 12:25:43 »
"Und wer waren die Augenzeugen, wir bräuchten ihre Namen?! Wer verfügt normalerweise über die Einlieferungen in das Sanatorium und seit wann gibt es die Gerüchte um die Smaragdklaue? Und die allerwichtigste Frage: wie sieht Vunik Aradamore aus? Gibt es etwas, an dem man ihn zweifelsfrei identifizieren könnte?"

Schnell sprudeln die Fragen aus Gallasal heraus.
Sollte der Wandler sich doch mit dem Geld zufrieden geben, er musste noch mehr in Erfahrung bringen, wenn er überleben wollte...
Wobei die Frage nach den Geldgebern nicht schlecht war...für ein Tier
Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen...

Der Tod

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[IC] Where Madness Dwells
« Antwort #46 am: 10.05.2007, 14:06:17 »
"Mein Sekretär wird euch ein Bild Aradamores geben, ebenso wie 100 Galifar Vorschuss." nickt Baron Kelym ir'Zarech zustimmend. "Was die Geldgeber angeht, das ist leicht erzählt: In erster Linie die Königliche Gesellschaft für Wissenschaften, aber auch das Haus Ghallanda sowie die hiesigen Priesterschaften Boldreis und Arawais - das sind zumindest die Offiziellen!
Um die Augenzeugen, allesamt einfache Anwohner, braucht ihr euch nicht weiter zu kümmern, diesen Spuren sind bereits andere Informanten zur Genüge nachgegangen. Besucht das Sanatorium, findet so viel heraus wie möglich, und kehrt dann wieder hierher zurück!" wiederholt ir'Zarech noch einmal die Anweiseungen, und drängt die Helden dann mit umfassender Armbewegung zum Gehen.
"Und mit 'Wachen' meinte ich nicht nur die Stadtmiliz, sondern auch die Wachen des Sanatoriums!" fügt er, an Wolverine gewandt, mit Nachdruck hinzu.
Mosaic - The Flowers of Montezuma: culture clash in colonial Mexico

Gallasal der Vorlaute

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[IC] Where Madness Dwells
« Antwort #47 am: 11.05.2007, 15:24:44 »
Wahrscheinlich ist es wirklich von Nöten, dem Wandler solche Sachen genauer zu erklären. Normalerweise beherrschen sie ja eher das Einsilbige wie: Sitz, Platz, Fuß und so
Gallasal ist noch nicht zufrieden und spricht Baron ir'Zarech nocheinmal an:
"Verzeiht Durchlaucht, ihr habt uns noch nicht gesagt, wer normalerweise über die Einweisungen in das Sanatorium verfügt. Und wie sollen wir uns verhalten, wenn wir Aradamore sehen und er in Gefahr schwebt. Sollen wir trotzdem erst mit euch in Kontakt treten, oder ihn sicherstellen?
Zu den Wachen des Sanatoriums...sind es Angehörige eurer Stadtwache oder sind sie dem Sanatorium verpflichtet?"

Der Antworten sind scheinbar noch nicht genug...
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Der Tod

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[IC] Where Madness Dwells
« Antwort #48 am: 11.05.2007, 16:10:52 »
Kelym ir'Zarech bleibt auch nach Gallasals weiteren Fragen ruhig und auskunftsbereit. Offenbar weiß er den Wert einer guten Vorbereitung zu schätzen.
"Für Gewöhnlich wählt Doktor Heraladus zweimal jährlich selbst seine Patienten aus den geistig Kranken, welche in Schutzhaft genommen wurden, aus. Auf diese Weise soll sichergestellt werden, dass möglichst rasch umfassende Erkenntnisse gewonnen werden, welche zur Einrichtung weiterer Sanatorien im ganzen Land genutzt werden können..."
Der äußerst kritische Ausdruck im aristokratischen Gesicht des Barons macht allerdings nur allzu deutlich, was er von diesen Plänen hält.
"Die Wachen des Sanatoriums sind privat finanziert - und das sogar garnicht schlecht, will ich meinen. Aber gerade weil sie Bürger dieser Stadt sind und ein ganz normales Privatleben hier führen, darf keiner von ihnen getötet werden! Sollte Aradamore also nicht gerade kurz vor einer Exekution stehen - was der Hofstaat verhüten möge - greift ihr nicht ein!"

Die anderen drei haben inzwischen das ins schwere Halbdunkel getauchte Arbeitszimmer des Barons verlassen, und bekommen von dem höflichen Sekretär im Vorzimmer ohne weitere Umschweife ein kleines Portraitbild Vunik Aradamores, wohl aus seinem Ausweis kopiert, eine vereinfachte Stadtkarte Niarvas und jeweils ein Stoffröllchen mit zehn Platindrachen, den vereinbarten Vorschuss.
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Sthalevatha Stharatha

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[IC] Where Madness Dwells
« Antwort #49 am: 12.05.2007, 20:40:07 »
Draußen bleibt Stha unvermittelt stehen und schaut ihre beiden Begleiter an:

"Eine Frage haben wir ganz zu stellen vergessen. Wie kommen wir eigentlich möglichst unauffällig in das Sanatorium hinein? Wir können ja schlecht mit der Tür ins Haus fallen und eine offizielle Razzia durchführen. Oder doch?" fügt sie etwas unsicher an.

Der Tod

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[IC] Where Madness Dwells
« Antwort #50 am: 14.05.2007, 13:00:54 »
In diesem Moment händigt der Sekretär grinsend vier hochamtliche Schreiben aus, welche, der schwungvollen Überschrift nach zu urteilen, einen Besuch des besagten Sanatoriums gestatten.
"Nun, so ähnlich." kommentiert ir'Zarech, welcher die Gruppe hinausbegleitet. "Ihr geht einfach hinein, autorisiert seid ihr nun, und dort einfach euerer Interesse an der Materie nach, warum auch immer. Verhaltet euch ganz normal, lasst euch herumführen und versucht nebenbei möglichst viel über Aradamore herauszufinden.
Alle...heimlicheren Schritte beraten wir dann." fügt er räuspernd hinzu.

Auch Gallasal bekommt nun seinen Vorschuss ausgehändigt, während sich Baron Kelym ir'Zarech verabschiedet. "Bis bald. Und vergesst nicht was ich euch gesagt habe!"
Klickend schließen sich die Türen seines Büros wieder und die beiden Kriegsgeschmiedeten beziehen erneut Stellung.
Der Blick mit dem der Halbling die Gruppe fragend ansieht sagt beinahe überdeutlich 'Sollte nichts mehr sei, dürfen sie nun gerne wieder gehen!'...
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Wolverine

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[IC] Where Madness Dwells
« Antwort #51 am: 14.05.2007, 13:15:32 »
Wolverine nickt nur leicht muffig seufzend und geht hinaus, wobei er kurz nochmal seine Ausrüstung prüft, ob noch alles richtig sitzt.
Einen provoziernden Blick in Richtung Kriegsknechte verkneift er sich jedoch so gut er kann.
Der Wandler hatte sich andere Dinge erhofft, denn er wollte endlich wieder ohne Alpträume schlafen können, doch scheinbar war dies ihm nicht gegönnt.
Wenigstens hatte er nun zwei Aufträge an Land gezogen, wobei das Töten eines Bandenanführers ihn kribbeliger machte als die Suche nach einen dummen vermissten Karrn.
Außerdem hat der Wandler noch eine Rechnung mit dem Anhänger der Silbernen Flamme offen, wobei weiteres Handeln in diese Richtung genau durchdacht werden muss.
Die Nackenhaare des leicht erregten und rachsüchtigen Tieres stellen sich bereits auf vor Ungeduld, während der Wandler draußen mitten auf der Strasse auf die restlichen Helden wartet.
Wer braucht schon einen wütenden Mob, wenn man einen Wandler in seiner Gruppe hat?

Ich will Dir fressen!

Sthalevatha Stharatha

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[IC] Where Madness Dwells
« Antwort #52 am: 16.05.2007, 21:03:13 »
Unwillkürlich duckt sich Stha, als sie nach draussen tritt, und ihr dort die ungebremste Aggressivität des Wandlers entgegenschlägt. Gegenangriff. Ihre Ausbildung verdrängt ihre Instinkte. Forsch tritt sie auf den Wandler zu und streckt ihm ihre rechte Hand entgegen.

"Wenn wir zusammenarbeiten, sollten wir uns wenigstens beim Namen nennen können. Nennt mich Stha, das spart Zeit. Und wie soll ich Euch anreden, wenn ihr die Frage erlaubt?"

Kurz zögert sie, dann lächelt sie den Wandler offen an.

"Und wo wir schon dabei sind, wieso ist es eigentlich Euer Wunsch, in das Sanatorium hineinzugelangen?"

Wolverine

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[IC] Where Madness Dwells
« Antwort #53 am: 16.05.2007, 21:13:38 »
Vorerst skeptisch schaut das Tier das Weibchen an und als es ihm aufeinmal warm um das Herz wird, wobei jeglicher Zorn von ihm verfällt.
Lange war es her, dass der Wandler mit solchen Gefühlen jemand erblickt hat.
Rubinja hatte ihn so hart abgewiesen und er hatte eigentlich mit den Weibchen abgeschlossen.
Doch nun war es um ihn verloren-wie schon so oft.
Er nimmt die Hand entgegen und küsst sie schnell mit leichten Speichelausfluss ganz vorsichtig und knurrt liebevoll:
"Mein Name sein Wolverine, wunderschöne Frau! Du sein mit jemanden zusammen?
Etwa mit ein der beiden Anderen?"
Dabei vergisst er völlig die zweite ihm gestellte Frage, welche er sowieso umgangen hätte mit einer Ausrede.
Zumindest hätte er dies versucht.
Wer braucht schon einen wütenden Mob, wenn man einen Wandler in seiner Gruppe hat?

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Narkithkhad

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[IC] Where Madness Dwells
« Antwort #54 am: 23.05.2007, 22:59:07 »
Skeptisch bewobachtet Narkithkhad die ganze Situation. Das Gespräch mit dem Baron hatte er ja noch gut überstanden und es vermieden, den Würdenträger irgendwie zu beschuldigen oder zu beleidigen, genau wie mit Stha abgesprochen. Doch auf eine gemeinsame Mission mit diesem  einfachen Gläubigen, der sich selbst Abgesandten der Kirche nent, hätte er sich nicht in tausend Jahren eingelassen. Immer mehr Wiedersprüche an dessen Geschichte werden dem Kalashtar offensichtlich. Lieber da, wo ich dich sehen kann, als in meinem Rücken. Stha muss genauso gedacht haben.

Dieser Wolverine - ein offensichtlich sehr passender Name - scheint bei all den Intrigen erfrischend einfach gestrickt zu sein. Sein Geruch jedoch - es wird wohl das Beste sein, den Auftrag möglichst schnell hinter sich zu bringen und keine Zeit zu verschwenden. Die Vorgehensweise sollte eigentlich klar sein, aber bei diesen Amateuren ist sich Narkithkhad da nicht so sicher.

"Zunächst teilen wir uns auf und finden soviel wie möglich über dieses Sanatorium herauszufinden. Dabei sollten wir möglichst unauffällig vorgehen. Gallasal, Ihr und Sthalevatha Stharatha zieht Erkundigungen in der Oberstadt ein. Eure... respekteinflößende Position sollte euch hier alle Türen öffnen. Wolverine und ich werden in die Unterstadt vordringen, um dort erstens das Gebäude in Augenschein zu nehmen und zweitens die Organisationsstruktur lokaler Banden und Organisationen zu sondieren. Wir treffen uns bei Sonnenuntergang bei der Schmiede des Kriegsgeschmiedeten, der sich Hammer nennt. Fragen?"

Wolverine

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[IC] Where Madness Dwells
« Antwort #55 am: 24.05.2007, 02:36:29 »
Wolverine knirscht kurz mit den Zähnen, denn er sieht Narkithkhad als Störenfried an, welcher seine Paarungsabsichten verhindert.
Ohen seinen Blick von Sthalevatha Stharatha anzuwenden antwortet er Narkithkhad:
"Wir uns besser nicht teilen, denn wir nicht wissen, wer unser Feind sein!
Ich außerdem schon gewesen in Unterstadt und wissen genügend über Banden dort.
Sie Euch nur schlagen Euren Kopf ein, wenn Du dort sein zu neugierig, Mensch.
Wir besser bleiben zusammen, denn ein Pfeil brechen schnell, aber nicht ein Bündel!"
Wer braucht schon einen wütenden Mob, wenn man einen Wandler in seiner Gruppe hat?

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Sthalevatha Stharatha

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[IC] Where Madness Dwells
« Antwort #56 am: 24.05.2007, 14:59:13 »
Sthalevatha kämpft immer noch mit der leichten Röte, die die Worte des Wandlers auf ihre Wangen gezaubert hat. Immer noch liegt ihre Hand in seiner.

Il-Yannah steh mir bei, riecht man das etwa?

Sie hat völlig vergessen, welche Information sie Wolverine eigentlich entlocken wollte, als seine Worte ein Gefühlswirrwarr wieder empor rufen, das sie längst sorgsam begraben glaubte. Nur mühsam gewinnt sie ihre Fassung wieder zurück.

"Ich diene dem Licht, da bleibt keine Zeit für traute Zweisamkeit, ich habe gelernt, darauf zu verzichten. Im übrigen halte ich Nars Vorschlag für gar nicht schlecht, wenn wir uns teilen, können wir schneller Informationen zusammentragen und bleiben unauffälliger, als wenn wir als Gruppe auftreten."

Und außerdem komme ich dann von dir weg...und von ihm.

Und immer noch liegt ihre Hand in der Wolverines.

Wolverine

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[IC] Where Madness Dwells
« Antwort #57 am: 24.05.2007, 20:51:54 »
Der Wandler schaut leicht verliebt das Objekt seiner Begierde an und streichelt mit seinem Finger über den Hand des Weibchens.
"Wenn dies Euer Wunsch, dann ich Euch diesen erfüllen! Doch ich wollen Eurer Begleiter sein!"
Wer braucht schon einen wütenden Mob, wenn man einen Wandler in seiner Gruppe hat?

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Der Tod

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[IC] Where Madness Dwells
« Antwort #58 am: 24.05.2007, 22:04:54 »
"Ähem..." meldet sich Gallasal wieder zu Wort, wobei seine Miene deutlich zeigt, wie wenig er von Wolverines Annäherungsversuchen hält. "Möglicherweise bin ich ja der Einzige, der dem Baron zugehört hat, aber unsere Aufgabe ist es *nicht*, die Gegend zu sondieren, sondern einzig und allein, das Sanatorium zu besuchen und dann *so schnell wie möglich* zu ir'Zarech zurückzukehren!" mahnt der Inquisitor tadelnd. "Und nur das sollten wir primär tun, der Baron erwähnte ja bereits, dass er auch schon auf anderem Wege diverse Informationen eingeholt hat!"

Auf dem großen Stadtplatz, an dessen Rand die Gruppe ja inzwischen wieder angelangt ist, haben sich bereits große Trauben von Schaulustigen und Händlern samt Verkaufsständen um die nun vollendete Holzplattform gebildet. Das mit bunten Bändern verzierte Podest misst gut fünf Meter im Durchmesser und erhebt sich zu Füßen der überlebensgroßen Königsstatue und wird von einem dünnen, verzierten Holzgerüst überspannt, auf welchem in Reih und Glied einige kleine Drachenfalken aus Gold zu hocken scheinen.
Hier scheint schon bald eine Art von Großereigniss stattzufinden...
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Wolverine

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[IC] Where Madness Dwells
« Antwort #59 am: 24.05.2007, 22:45:28 »
In diesem Moment wird der Blick des Tieres glasig, denn er verfällt erneut einem schrecklichen Tagtraum, was ihn kurz aufjaulen lässt,. währned er die Hand von Sthalevatha Stharatha los lässt.
Dal Quor sucht erneut den armen Wandler heim, welcher erneut die tragischen Bilder vom Abschlachten seines Rudels durch Kriegsgeschmiedete und Anhänger der Silbernen Flamme sieht.
Wolverine's Adrenalinspiegel steigt innerhalb einer Sekunde an, als er nach einigen Minuten wieder zu sich kommt.
"Wir gehen nirgends hin!", brüllt er freudig, aber auch vor Wut und vor Zorn, mit feuchter Aussprache, sodass aufgeschäumter Speichel zum Vorschein tritt und sein Gesicht zu einer Fratze wird.
"Es tuen mir leid...rruuhaa!", faucht der Wandler, während er leicht zurück geht und ein Band um seine Stirn bindet.
Zwar hatte der Wandler auf einen Kampf gegen richtige Feinde oder gegen diesen feigen Gnom  Nev Darok gehofft, doch nun ist er der Feind dieser Gruppe, denn die Anwesendheit dieser Mitgliedes der Kirche der Silbernen Flamme missfällt ihm enorm, zumal er nicht weiss, wie gut seine Gefährten kämpfen können, doch ein Kampf ist ein Kampf und auch die hübsche Frau würde unter ihm leiden, auch wenn er lieber andere Dinge mit ihr getan hätte.
Dies könnte er aber immernoch mit ihr tuen, nachdem ihre Seele nach Dolruhh reisen würde.
Das Tier fängt an fürchterlich zu knurren und verfällt in eine Art Tunnelblick und Rausch, sodass seine verschwitzten Nacken- und Rückenhaarehaare sich aufstellen und die seine Muskeln anfangen zu pumpen und zu ihrer vollen Größe anschwellen, während der Wandler anfängt tiefer zu atmen und seine Augen beginnen sich zu röten.
Der Wandler möchte töten und leckt sich gierig wie eine Raubtier über die spitzen Zähne.
Sein Körper wirkt nun noch mehr wie der eines Werartigen.
Er geht einen Schritt auf die Feinde wieder zu, welche um ihn herum stehen, und zieht dabei seine rostige Axtschwungvoll innerhalb eines Atemzuges.
Seine Pranken umfassen mit aller Kraft die mächtige Zweihandwaffe, wobei die tödlichen Krallen sich ausfahren, während er die mächtige Axt über seinen Kopf drohend hebt.
"Bei den großen Göttern und beim großen Wolf:Zeit zu sterben!"
Doch als wäre dies nicht alles, so beginnt der Wandler auch noch auf die Größe eines stinkenden Ogers heranzuwachsen.
Wer braucht schon einen wütenden Mob, wenn man einen Wandler in seiner Gruppe hat?

Ich will Dir fressen!

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