Sieht nicht, hört nicht, riecht- und er schmeckt nicht. Er nimmt Dinge wahr. , gehen Fuddok die Worte Neokhads noch eine Weile durch den Kopf. Er kann sich nicht erklären, wie diese Wahrnehmung wohl aussehen möge, doch er verkneift sich eine Nachfrage. Letzlich ist es ihm auch schnuppe, Hauptsache das Ding kommt bald wieder und lüftet, wer oder was in der bislang unerkundeten Zelle haust. "Klar, wir warten.", antwortet d'Torrn knapp auf die Bitte des Kalashtar um Geduld. Vermutlich gehts eh schneller und weckt weniger Aufmerksamkeit, als wenn wir alle wieder durch den Gang stapfen. Hoffe nur, es kommt auch was bei rum., denkt der Drachenmalträger bei sich.
"Neokhad, wer hat euch eigentlich in dieses Sanatorium eingewiesen? Ihr seid doch quasi ein Insasse, wenn auch erst kurz, oder? Habt ihr die Ärzte hier schon gesehen? Und wie ist es euch gelungen, eurer Zelle zu entkommen?", richtet Fuddok schließlich die Fragen an den Kalashtar, die sich seit der Begegnung mit ihm angesammelt haben. Seine tiefe Stimme klingt weniger mürrisch als gewohnt. Gespannt schaut er auf den Kalashtar hinab. Doch er hält auch die Türe im Auge, durch die der wandelnde Kristall verschwand sowie die anderen beiden frisch entriegelten. Sicher fühlt sich der Suchende hier ganz und gar nicht.