Idoriel: Allgemeines:[/b]
Orden: Raphaeliten
Geschlecht: weiblicher Körper
Größe: 1,17m
Gewicht: 27kg (13kg Flügel)
Augenfarbe: Himmelblau
Haarfarbe: Weißblond
Alter: 9
Aussehen: Idoriel ist ein Raphaelit. Sie ist gerade mal 1,17 Meter groß und ihre strahlenden weißen Flügel, lasse sie zusammen mit ihren himmelblauen Augen und dem weißblonden Haaren wahrlich wie eine Lichtgestalt erscheinen. Sie trägt ihr weißen Waffenrock bis knapp unter die Brust und ist auf Brusthöhe mit einigen Lederriemen gesichert. Ihr Armen sind von weißen Bänder umschlossen und um ihre linke Hand ist das Votivband ihre Engelsweihe gewickelt. Sie trägt außerdem eine große braune Umhängetasche mit sich in der sie alle wichtigen Werkzeuge, Heilmittel und Verbände für einfache Verletzungen hat sowie einige andere Gegenstände. Sie scheint keine Waffe zu tragen und nur ein einzelnes Messer baumelt an ihrem Gürtel und sieht so aus, als würde es noch nie benutzt worden. Ihre feines zartes Gesicht und ihr kleiner Schmollmund lassen sie süß erscheinen und sorgen oft dafür, dass viele Menschen ihren Ärger schnell vergessen und sie ins Herz schließen.
Charaktereigenschaften: Idoriel würde am liebsten Freundschaft mit der gesamten Welt schließen und ihre freundlich und Einfühlsamkeit gepaart mit ihren Äußern sorgen, dafür, dass sie auch tatsächliche viele Menschen sofort ins Herz schließen. Deswegen ist die jungen Rapheliten auch sehr beliebt und wird in ihrem Himmel überall gern gesehen, wobei sie sich selbst am meisten freut, wenn sie den Menschen helfen kann und ihnen ein Lächeln schenkt.
Sie wirkt offenherzig und geht gerne auf die Menschen und Engel zu, wobei sie völlig ungezwungen wirkt.
Doch wie jede Person hat auch Idoriel mit den Kehrseiten ihrer person zu kämpfen, denn obwohl sie den Menschen so gerne hilft, ist so auch mit einer unglaublichen Schusseligkeit gestraft weswegen sie ab und zu völlig durch den Wind wirkt und schon öfters wichtige Sachen liegen lassen oder vergessen hat, zum Beispiel welches Mittelchen für, welche Krankheit war. Bisher ging es immer gut aus, aber sie hat Angst irgendwann deswegen etwas falsch zu machen.
Außerdem ist Idoriel auch völlig naiv, da sie die Schrecken in der Welt noch nicht kennen gelernt hat und sie in ihrem Heimathimmel von allen gemocht wurde. Deswegen glaubt sie auch sie könnte mit jedem auskommen und Freundschaft schließen.
Sie ist natürlich wie jedes guter Engel der Raphealiten Neugierig, was Idoriel aber keineswegs als Last empfindet, sondern als natürliches Geschenkt Rapheals und sie bemitleidet jeden, welche keinerlei Interesse an neuen und aufregenden Sachen zeigt.
Mächte: [perfekt][gut][mittelmäßig][gar nicht]
Signum: - Das sehende Auge [perfekt]
- Heilende Hand [gut]
- Mein Leib [mittelmäßig]
- Knochenfeld [gar nicht]
Fähigkeiten:[/b]
Vorzüge:
- Medizinische Kenntnis
- Geschickt
- Beliebt
- Einfühlsam
- Freundlich
Nachteile:
- Naiv
- Schusselig
- Neugierig
Sprachen: - Latein
- Common-Raphaelsland
- Ikons II
Waffen und Ausrüstung:[/b]
Waffen: Messer
Manna: Keines
Ausrüstung: weißer Waffenrock
Votivband um den Arm
Heilertasche(wasserdicht) mit verschiedene Verbänden, Pflastern, Pillen, Kräutern und einem Skalpell.
Kleiner Spiegel
Kohlestifte und einige Blätter Papier
Zündhölzer
Zusätze:[/b]
Ängste: Hat Angst davor abgewiesen zu werden oder nicht gemocht zu werden. Außerdem hat sie Angst davor wegen ihrer Schussligkeit irgendwann einen Fehler zu machen, welcher jemanden schaden könnte.
Ziele/Träume: Will die gesamte Welt als Freund haben und alle Menschen gesund und glücklich sehen.
Dinge, die der Charakter gern hat: Menschen, Engel, Süßigkeiten, Tiere, Bilder, viele Leute um sich haben
Dinge, die der Charakter hasst: Tot, Krankheit, Unglücklichkeit
Vorgeschichte: Wie alle Engel Raphaels erwachte auch Idoriel im Himmel zu Gratianopel in seinen hellen Licht. Sie wurde wie alle in weiße Stoffe gehüllt und zur Rast gebettet. Als sie mehrere Tage später erwacht begann ihr erster Schritt in ihrer Ausbildung sie gewöhnt sich langsam an ihre stoffliche Hülle und wurde von den Nonni eingewiesen und ihrer Erinnerung wurden wieder hergestellt, da sie alles auf ihrer Reise auf die Erde vergessen hatte. Doch schon nach wenigen Wochen treib sie ihre Neugier dazu die Sicherheit ihrer Nonni zu verlassen und so wurde sie einem der älteren Engel unterstellt. Sie fragte ihn natürlich fleißig aus und versuchte so viel wie möglich zu lernen. Schon hier halfen ihr, ihre freundliche Art und sie schloss schnell Freundschaft mit dem Engel, auch wenn sie oft etwas vergaß oder sogar mehrmals fragen musste. Doch auch wieder langweilte sie sich nach wenigen Wochen und fragte ihren Ausbilder, was sie denn so den ganzen Tag machen, wenn sie nicht neue Engel wie Idoriel unterrichten und so wurde sie an den Magister weiter gereicht und ihre wirkliche Ausbildung begann. Sie interessierte sich für allen neue und doch die Unterrichtsstunden über die Geschichte und andere wichtige Themen der Religion langweilten sie zu Tote und da sie, sowieso vieles vergaß, entscheid sie sich lieber ihrer Neugier nach zu kommen und erforschte den Himmel, die Menschen und die Heilkunst. Sie entdeckt schon nach kurzer zeit ihrer Verbundenheit mit den Geschöpfen Gottes und versuchte möglichst viel von den Curern zu lernen, wenn sie auch versuchte alle Aspekte zu meistern, was ihr nicht gelang. Sie verfeinerte immer mehr ihr Wissen über die Heilkunst und fand immer mehr Freunde unter Menschen wie Engel und verlebte eine glückliche Ausbildung nur getrieben von ihrer Neugier und ihrer offenen Art.
Als nach einem Jahr ihr Magister an sie heran trat, um sie zu fragen, ob sie nicht endlich hinaus in die Welt möchte und einer Schar angehören, war sie sofort Feuer und Flamme für die Idee, da sie so bestimmt viele nette Menschen und Engel kennen lernen würde.
So brach sie zu ihrer Engelsweihe auf nach einem kleine Weihungsritus im Himmel und erlebte die Engelsweihe, welcher ihr den Atmen raubten und sie völlig überforderten.
Doch dann kam die Ernüchterung, denn sie wurde keiner Schar zu gewiesen, da nicht genügen Engel da waren für ihre Erfahrung und wurde so in das Raphaelitenspital Friburgum verlegt, wo sie den Menschen mit ihrer Heilkunst helfen sollte. Sie war anfangs völlig am Boden zerstört darüber und machte sich schon Vorwürfe, dass sie etwas falsch gemacht hat, doch sie hat sich vorerst abgefunden, auch wenn sie immer noch auf eine Schar für sie hoffte.