sers versucht sich die Verlegenheit nicht anmerken zu lassen, die ihn bei Rezz stürmischer Umarmung ergreift, murmelt etwas wie
"Gerne doch.", kann sich ein Lächeln aber nicht verkneifen, als sie auch ihr neues Pferd gleich tauft und mit ihm einen Apfel teilt.
Dann dreht er sich mit einem Ruck auf dem Absatz herum, und geht hinter die Scheune. An seiner Hose nestelnd kommt er nach kurzer Zeit wieder hinter dem Stall hervor und wäscht sich am Brunnen die Hände, und -nachdem er sein Hemd ausgezogen hat- auch Gesicht, Kopf und Oberkörper. Dabei achtet er darauf so zu stehen, dass das glatte, schimmernde Narbengewebe, das links Oberarm und Schulter bis hinauf zum Halsansatz bedeckt, nicht so ins Auge fällt. Daraufhin entnimmt er seinem schwarzen Rucksack ein sauberes, frisches, weißes Hemd und zieht es sich rasch über den Kopf. Aus dem Stall holt er die Satteltasche seines Packpferdes und holt sein kostbares Kettenhemd hervor, das aus feinsten Mithral-Ringen gewoben ist. Nachdem er es sich übergezogen hat, beginnt er damit, die einzelnen Riemen sorgfältig festzuzurren. Abschließend prüft er, ob alles bequem sitzt, lässt kurz die Arme kreisen, und schickt sich an, den Packsattel auf sein Packpferd zu hieven.
"Von mir aus können wir losreiten." sagt er, als er sich auf sein gesatteltes Reitpferd schwingt, und die anderen abwartend anschaut.