• Drucken

Autor Thema: 001 Die Reise beginnt  (Gelesen 28377 mal)

Beschreibung:

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Stiff Kesselstein

  • Beiträge: 310
    • Profil anzeigen
001 Die Reise beginnt
« Antwort #60 am: 05.05.2007, 18:59:43 »
Stiff schaut auf als Sarok ihm antwortet. Oh, Verdauungsprobleme? Das ist natürlich sehr, ähm ärgerlich. Kommt aber vor. Ich glaube habe ich schonmal von gehört. Armer Erel. . Stiff taucht eine seiner Schreibefedern tief in ein Glas mit Tinte, tupft die Spitze dann sorfältig am Glasrand ab, und setzt die Feder auf das Blatt Papier, um die Bergkette fertig zu stellen. Schau her Sarok, hier haben wir Berge, vielleicht wohnen dort ja Drachen. Interessant wäre dass ja.
Woher ich das Zeichnen kann? Also Sarok, ich zeichne schon ziemlich lange. Ich reise ja durch die Welt, und versuche sie ganz zu erfassen. Ich will eine detaillierte Karte der Ganzen Welt besitzen, vielleicht finde ich einen Weg um sie schneller zu kopieren, dann könnte ich sie verkaufen und Geld damit verdienen. Aber darum ist es mir nicht so sehr. Ich will die ganze Welt bereisen. In seinen Augen kann man ein begeisterndes Funkeln erkennen. Ich habe früh damit angefangen. Mich haben landkarten schon immer interessiert. Als ich ein Kind war, habe ich eine Karte meiner Heimat gezeichnet. Erst nur das Dorf, und dann die felder und Wiesen, dann die Nachbardörfer. Stiff steckt eine Hand in seinen Rucksack und zieht eine Karte hervor. Sie zeigt eine deutlich von kinderhand gezeichnete Karte. Aber schon hier kann man die Liebe zum Detail sehen, die auch Stiffs jetzige Kartensammlung ausmacht. Siehst du? Dass sind meine Anfänge. Irgendwann, als ich schon auf Wanderschaft war, habe ich für eine Weile in einer großen Menschenstadt gelebt, und dort habe ich bei einem Meister noch mehr darüber gelernt. Auch das Buchbinden habe ich dort erlernt. Ich habe dieses Buch hier selbst gemacht Am strahlen in Stiffs Augen erkennt man seinen Stolz. Er blättert vorsichtig zum Anfang des Buches, und zeigt Sarok eine Karte der menschenstadt die er gezeichnet hat, ohne dabei allerdings seine jetzige Zeichnung gnaz zu schließen. Die Tinte soll ja nicht verschmieren. Und hier meine erste Stadtkarte. Naja, seit dem bin ich durch die Welt gezogen und habe vieles gezeichnet, getauscht. So war ich auch bei den Elfen, ich habe eine Weile mit ihnen gelebt. Und bei den Zwergen. Ich habe viel von beiden gelernt, und sie haben auch einiges von mir gelernt. Naja, nicht alzuviel.

Sarok Schweigblut

  • Beiträge: 309
    • Profil anzeigen
001 Die Reise beginnt
« Antwort #61 am: 05.05.2007, 19:13:45 »
Sarok betrachtet respektvoll die Karten. In seinem Dorf hatte es einmal einen Kartenzeichner gegeben, aber er war lange nicht so detailliert vor sich gegangen, teilweise sogar fehlerhaft, so dass sich viele der Leute, die seinen Karten Glauben geschenkt haben, in den Sümpfen in der Nähe hilfslos verlaufen hatten und nie zurück gekehrt waren. Mit Stiffs Karten wäre das keinem von ihnen passiert. "Du hast wirklich ein Talent dafür." Hätte er nur ein Talent gehabt, wer weiß, was dann aus ihm geworden wäre...
Wieso immer soviel reden? Ein Kämpfer lässt sein Schwert sprechen.

Stiff Kesselstein

  • Beiträge: 310
    • Profil anzeigen
001 Die Reise beginnt
« Antwort #62 am: 05.05.2007, 19:19:15 »
Hmm, naja, es gibt schon auch noch bessere als mich. Der Tonfall verrät aber, dass dies Stiff eigentlich nicht so Wichtig ist.
Was treibt euch denn in die Wanderschaft, Sarok?

Sarok Schweigblut

  • Beiträge: 309
    • Profil anzeigen
001 Die Reise beginnt
« Antwort #63 am: 05.05.2007, 19:39:00 »
Sarok schweigt und scheint einen Moment in alten, unangenehmen Erinnerungen zu schwelgen. Schließlich antwortet er aber ruhig und doch mit einem verbitterten Unterton: "Ich habe zu nichts anderem getaugt als dem Kampf. Darum verließ ich mein Dorf, als ich sechzehn geworden bin. Ich wollte für niemanden eine Belastung sein." Dann versucht er wieder eines seiner verkorksten Grinsen, das aber recht bald wieder verschwindet. Um abzulenken, meint er: "Du warst also schon bei den Elfen? Ich habe noch keinen, außer Sarin natürlich, kennen gelernt, persönlich. Man sagt, sie seien oft etwas kaltherzig."
Wieso immer soviel reden? Ein Kämpfer lässt sein Schwert sprechen.

Stiff Kesselstein

  • Beiträge: 310
    • Profil anzeigen
001 Die Reise beginnt
« Antwort #64 am: 05.05.2007, 19:44:21 »
Die Elfen, dass ist doch eher eine längere Geschichte... Aber ich habe die Zeit dort genossen. Aber was redest du, zu nichts getaugt? Du taugst ja schonmal ganz offensichtlich für das Abenteuerleben. Und Für den Kampf. Was würde es mit taugen, wenn ich Landkarten zeichnen kann, in der Welt rumziehen, um sie zu kartographieren, aber keinem Kampf Geschickt ausweichen, oder heil überstehen könnte? Dann wäre ich wohl nicht hier. Und ich bin mir sicher, ihr seit im Kampf sehr viel fähiger als ich. Also dass ist ja schon etwas wichtiges. Und darum bin ich auch froh, dich dabei zu haben!

Stiff schaut bei diesen Worten auf, und Blickte Sarok in die Augen.

Sarok Schweigblut

  • Beiträge: 309
    • Profil anzeigen
001 Die Reise beginnt
« Antwort #65 am: 05.05.2007, 19:50:34 »
Sarok kann dem Halbling nicht in die Augen sehen, aber das sind wohl ein paar der freundlichsten Worte, die er je vernehmen durfte. "Danke...", meint er kaum hörbar. "Ich hoffe, dass ich dir im Kampf tatkräftig beistehen kann. Jedenfalls kannst du dich auf mich verlassen, denn wenn ich eines nicht bin, dann ein Feigling, wie er...ähm...danke jedenfalls." Dann räuspert er sich, weil er etwas laut geworden ist. Um die Situation zu entspannen, schaut er sich um: "Wo wohl die Anderen stecken?" Wieder ein Lächeln, diesmal nicht ganz so verkorkst.
Wieso immer soviel reden? Ein Kämpfer lässt sein Schwert sprechen.

Stiff Kesselstein

  • Beiträge: 310
    • Profil anzeigen
001 Die Reise beginnt
« Antwort #66 am: 05.05.2007, 19:57:51 »
Stiff ist nicht entgangen, dass Sarok wohl selten etwas positives über sich hört. Er hat auch bemerkt dass Sarok einen Satz angefangen hatte, aber ihn dann doch nicht mit Stiff teilen wollte. Allerdings ist Stiff wohl zu neugierig, und versteht zu wenig von anderer Leute Privatsphäre, um nicht doch nocheinmal nachzufragen. Sarok, ich freue mich, dass du ein mutiger entschlossener Gefährte bist, und kein Risiko scheust deine Gefährten zu beschützen - wie ich es übrigens auch für dich tun würde. Das ist eine sehr wertvolle Charaktereigenschaft. Aber du hattest doch noch mehr gesagt. Sarok, wer ist feige?
Auf das Wort "wer" legt Stiff eine sanfte Betonung.

Sarok Schweigblut

  • Beiträge: 309
    • Profil anzeigen
001 Die Reise beginnt
« Antwort #67 am: 05.05.2007, 20:12:04 »
Sarok überlegt, ob er dem Halbling erzählen soll, was ihm so bisher widerfahren ist. Aber diese Augen zeugen von Vertrauen und Verständnis.

"Nun...mein Satz sollte enden 'Wie er es immer gesagt hat...'...mein Ziehvater. Er hat behauptet, ich seie zu nichts nütze...er hat mir nicht erlaubt, ein Handwerk zu erlernen, sondern ich musste auf seinen Feldern arbeiten...das Kämpfen habe ich mir selbst beigebracht und als er es heraus gefunden hat, hat er mich jämmerlich verprügelt. Er nannte mich einen Feigling, als ich mich nicht zur Wehr setzte..." Sarok sieht betreten auf den Boden. Diese Geschichte hat er bisher nur zwei Menschen erzählt. Und nun auch einem Halbling. "Aber es heißt doch immer, man solle Schwächere nicht verprügeln, oder?", fügt er dann, wesentlich ruhiger hinzu.
Wieso immer soviel reden? Ein Kämpfer lässt sein Schwert sprechen.

Stiff Kesselstein

  • Beiträge: 310
    • Profil anzeigen
001 Die Reise beginnt
« Antwort #68 am: 05.05.2007, 20:26:36 »
Stiff spürte, dass Sarok ihm soeben etwas sehr intimes erzählt hatte. Damit hatte er nicht gerechnet. Es ist ihm sogar ein bischen unangenehm. Ja, schwächere zu verprügeln ist nicht nett. Aber manchmal... Naja, was dein Ziehvater getan hat kann ich nicht gutheißen, Sarok. Ich bin froh, das du entschlossen hast dein Leben selbst in die hand zu nehmen, und als Abenteuerer durch die landen ziehst.

Ich mag Sarok. Er scheint ja echt wenig auf sich zu halten. Aber ich denke er ist schon fähig. Er noch vertrauen, also ist nicht alles kaputt. Er wird wohl ein sehr wertvoller gefährte sein, denn er hält sicher zu der Gruppe, egal was passiert.

Sarok Schweigblut

  • Beiträge: 309
    • Profil anzeigen
001 Die Reise beginnt
« Antwort #69 am: 05.05.2007, 20:36:13 »
Sarok fuchtelt ein wenig mit der Hand in der Luft herum, als wäre da eine Fliege, aber er will nur seine Verlegenheit überspielen. Über seine Vergangenheit zu erzählen, ist für ihn nicht einfach. Leise meint er noch: "Wenigstens hat er mir zu essen gegeben...er hat nur gehandelt, wie jeder andere auch handeln würde, wenn er den Bastard von jemandem aufnimmt..." Dann sieht er auf und versucht wieder zu lächeln: "Aber erzähl mir doch ein wenig mehr von den Elfen!" Sofort nimmt er sich wieder zurück. "Natürlich nur, wenn du willst. Ich will dich nicht von der Karte abhalten. Ich hab nur solange...mit niemandem geredet."

Und noch länger ist es her, dass ich jemandem mein Vertrauen schenkte. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass bei Stiff Misstrauen unangebracht ist. Wenn nicht sogar bei allen aus der Gruppe. Außer der Dunkelelfe. Wer weiß schon genau, was sie mit ihrer Musik so alles bewirken kann. Innerlich lacht er herzlich, zum ersten Mal seit Jahren.
Wieso immer soviel reden? Ein Kämpfer lässt sein Schwert sprechen.

Stiff Kesselstein

  • Beiträge: 310
    • Profil anzeigen
001 Die Reise beginnt
« Antwort #70 am: 05.05.2007, 20:57:14 »
Ach Sarok entfährt es Stiff die Elfen. Ich hatte von verschiedenen gehört wo sie wohnen, niemand konnte es mir genau sagen. Aber, durchmeine doch sehr beachtliche Kartensammlung und Hilfe von anderen Sammlern, konnte ich sie letztendlich ausfindig machen. Viele Sagen, es ist ein wohlgehütetes geheimnis wo die Elfen wohnen, andere wiederum sagen, sie wissen es und sind sich sicher. Aber ich denke dort waren noch nicht all zu viele. Ich habe 3 Jahre bei den Elfen verbracht. Es kam mir doch viel kürzer vor Stiffs Augen scheinen in die ferne zu schweifen, das Karten zeichnen hat er aufgehört Am Anfang war es nicht so einfach, sie waren sich nicht sicher ob sie mich aufnehmen wollen, ob ich bei ihnen wohnen darf. Doch am Ende durfte ich. Sie waren mir große lehrmeister, ich bin auch mit einigen von ihnen auf Abenteuer ausgezogen. Sie sagten, ich wäre sehr geschickt, selbst wenn ich ein Elf wäre. Aber viele Halblinge - ich mag den namen übrigens nicht besonders - sind Geschickt. Aber ich scheine da etwas ganz besonderes geerbt zu haben. Die Elfen waren sehr beeindruckt, und ich konnte ihnen so auch auf Abenteuern helfen. Sie haben mir das Bogenschießen gelehrt. Und vieles anderes. Am Ende habe ich einige Geschenke bekommen, als ich ihre Reiche verlassen habe. Schau, ich habe hier einen sehr schönen Bogen, aus Elfenhand. Es fließt auch die magische Kraft der Elfen ihn ihm. Stiff zeigt Sarok seinen Bogen. Es ist ein kleiner kurzer Bogen, aber er sieht sehr schön aus, mit vielen Verzierungen und Schmuck. Und ich habe auch noch andere Geschenke, aber vielleicht später mehr dazu. Die Elfen sind, wenn auch in einer anderen Art und Weise, genauso wie die Menschen verschieden. Sie können sehr schweigsam sein - aber auch sehr unterhaltsam. Sie können sehr schöne Lieder singen. Wie unsere Gefährtin auch. Sie leben im EInklang mit der Natur. Damit bin ich nie so ganz zurecht gekommen. Ich habe es sehr gemocht bei ihnen, aber ich habe wohl einfach nicht diese verbindung, das Verständniß für die Natur. Manch einem Elf miesfiel das glaube ich. Aber andere haben es auch wieder verstanden. ich meine, ich liebe die natur natürlich, wir Halblinge sind schon auch Naturverbunden. Aber, auf eine andere Art und Weise. Die Elfen haben eher eine - sie nennen es spirituelle, ich habe diesen begriff noch nie verstanden - Verbindung mit der Natur. Aber soviel erstmal über die Elfen. Wir werden noch genügend zeit haben, Sarok, wir werden noch zeit haben Geschichten der welt auszutauschen.

Stiff bemerkt, dass er das zeichnen ja ganz vergessen hat, und wiedmet sich wieder der Karte. Bald wird er fertig sein.

sers

  • Gast
001 Die Reise beginnt
« Antwort #71 am: 06.05.2007, 10:00:31 »
Währenddessen führt sers die Pferde zum Stall. Er hat das Zögern bemerkt, mit dem ihm Sarok sein Pferd gegeben hat, es aber auf sich bezogen. Nachdem er die Boxen mit Heu ausgelegt hat, wie es ihm beim Kauf seiner Pferde vom Pferdezüchter gezeigt wurde, führt er die Tiere hinein. Die Pferde beginnen hungrig am Heu in ihrer Box zu knabbern. sers geht zu seinen Rucksäcken, die er beim Heu schaufeln an die Stallwand gelehnt hatte, und zieht aus einem von beiden einen rechteckigen Kasten. Der Kasten ist gerade so groß, dass man sich fragt, wie er in den Rucksack hinein passen konnte. Die verschlungenen Runen auf der Box scheinen in Bewegung zu geraten, als sers leise ein Befehlswort flüstert. Dann entnimmt er der Box Pferdefutter und verteilt es gleichmäßig auf die Boxen.
"Karotten mögt ihr doch am liebsten, oder?" sagt er leise, und gibt jedem Pferd 2 Zuckerchen. Ein Blick in seine Verpflegungsbox sagt ihm, dass noch genau 3 Zuckerstücke übrig sind.
"Tja, wie kriegen wir die jetzt gerecht auf euch verteilt, meine hübschen?" sers spielt kurz mit dem Gedanken, seinen eigenen Pferden je eine extra Zuckerstückchen zu geben, dann verwirft er diesen und wendet sich Saroks Pferd zu:
"Weißt du was, ich geb sie alle 3 dir, dann kannst du Sarok erzählen, dass sein misstrauisches Zögern ganz und gar unbegründet war." sers lächelt bei der Vorstellung, wie das Pferd sich mit Sarok über ihn unterhält, und steckt die Kiste wieder in den Rucksack zurück. Das Pferd nimmt die dargebotenen extra-Zuckerchen mit dem weichen Maul vorsichtig von sers offener Hand.
"Siehst du, du bist bei mir in besten Händen!"
Nach Aussage des Händlers, dem er die Box vor einigen Wochen abgekauft hat, reicht das Futter nur für 5 Pferde, aber die haben ja auch noch das Heu, das wird schon irgendwie hinkommen.
sers betrachtet aufmerksam und interessiert seine Umgebung, während er zum Brunnen schlendert, vielleicht trifft man ja sogar die Gehilfin des Wirts, und erspart sich das Wasser schöpfen...

Blutzoll

  • Beiträge: 27
    • Profil anzeigen
001 Die Reise beginnt
« Antwort #72 am: 06.05.2007, 10:38:58 »
Nachdem er sich gesättigt hat, nimmt Tordek seine Sachen und geht nochmal zum Fluss, um seine Rüstung zu waschen und zu ölen.

Trantor

  • Beiträge: 495
    • Profil anzeigen
001 Die Reise beginnt
« Antwort #73 am: 06.05.2007, 13:01:12 »
Das Dorf.

Nicht wirklich eine Metropole bietet Horchers Fähre kaum mehr als eine Kneipe und ein paar Windschiefe und in der Sonne backende Häuser.



Die Kneipe ist das zweite Haus von oben, das leicht schräg stehende. Der klapprige Schuppen ist nicht eingezeichnet.

Die meisten Bewohner sind bei der Hitze entweder im Haus oder gezwungenermassen auf den Feldern. Zu sehen ist im Freien nach längerer Suche lediglich ein schmutziges, rothaariges, vielleicht 13-jähriges Mädchen, das in der Nähe der Kreuzung unter einem Baum im Schatten liegt und ein Buch liest.

Auf Nachfrage sagt sie, dass man wohl Nahrungsmittel bei den Bauern kaufen könne, wenn sie vom Feld kommen, so etwa zum Sonnenuntergang.
Zum Flussbett sagt sie, dass da wohl mal so n alter Typ war, der sauer wurde und dann das Wasser abgedreht hat.
Und: Mein Name? Rezz - konnte man doch grad im ganzen Dorf hören :) Dabei lacht sie schallend Was wollte denn der Alte?

Trantor

  • Beiträge: 495
    • Profil anzeigen
001 Die Reise beginnt
« Antwort #74 am: 06.05.2007, 13:03:26 »
Aus der aufrechten Perspektive - im Gegensatz zu seiner Ankunft - kann Tordek schnell erkennen, dass aus dem Fluss kein Tröpfchen Wasser zu holen ist um irgendetwas zu reinigen - aber hinter der Kneipe ist ein Brunnen ... aus dem sers wohl gerade Wasser für die Pferde schöpft, wie man am Platschern erahnen kann.

  • Drucken