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Autor Thema: [Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen  (Gelesen 79700 mal)

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Orkschamane

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #435 am: 06.10.2007, 13:06:28 »
In diesem Moment geht der Gang hinter den Helden zu und ein leichtes Erdbeben beginnt, welches die Helden fast zu Boden wirft.
Just in diesem Moment kommen die Wände von links und rechts näher auf die Helden zu, um diese zu zerquetschen.
Die Abenteurer sitzen in einer Falle, denn der Gang endet in einem riesigen Eisengitter.
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“I may be an orc, but that does not make me less worthy than anyone.”

Orkschamane

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #436 am: 06.10.2007, 13:18:40 »
Ach Du Kacke! So eine Dreihornscheisse! Khyber! Ich will noch nicht nach Dolurrh!", flucht Rhodin laut jammernd.
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Raam

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #437 am: 06.10.2007, 13:53:47 »
Raam sah, als er näher kam, dass die Tür recht stabil aussah. Doch er kannte einen alten Trick, um die aufzubrechen, den er einmal von ein paar Kriegern erzählt bekommen hatte, die auch eine Eisentür in einer brenzligen Situation schnell aufmachen musste, welche ähnlich aussah. Zumindest hatte Raam das Gefühl, wenn er die Beschreibungen der Eisentür im Kopf durchging, welche in den Ruinen von Xen'drik aufgebrochen wurde. Raam schlug sehr wuchtig mit dem Bastardschwert zu, aber eigentlich half ihm eine Schwachstelle, die die Tür wohl tatsächlich, an einer Stelle, welche er traf, hatte.
In Wirklichkeit war es aber nur Glück, dass er die richtige Stelle traf, um diese Eisentür aufzubekommen. Denn Q'Barra und Xen'drik sind zwei Orte, die recht weit auseinander lagen und wahrscheinlich war es nicht, dass an beiden Orten ähnliche Eisentüren verwendet wurden. Doch Raam war in festem Glauben, dass diese alte Geschichte aus Xen'drik und seine Erinnerung daran die Gruppe davor bewahrte in dieser Fall zu sterben.

Schnell ging Raam weiter nach vorne, ohne sich umzuschauen. Die Vorstellung zerquetscht zu werden missfiel ihm ziemlich.

Cauniarma

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #438 am: 06.10.2007, 13:55:03 »
Farsay hatte kurz überlegt, ob es nicht eine Idee wert wäre, einen Thoqqua zu rufen. Doch erschien ihm dies als Verschwendung seiner magischen Kräfte, wo doch körperliche Kräfte gegen eine Gittertür ausreichen sollten.
Doch bevor sich der Wandler an der Tür zu schaffen machen kann, zerschmettert der Halbriese vor ihm schon das Schloss und öffnete damit für alle den Fluchtweg.
Mit seinen Gefährten läuft Farsay in den Raum hinter der Tür, wo scheinbare Sicherheit herrscht.

------------

Cauniarma hätte nicht gewusst, wie er sonst, außer mit Kraft, die Tür bezwingen hätten können. Aber inzwischen war es sowieso egal. Denn der Riese hatte die Tür zerstört.
Schnell sucht er nun, als der Weg frei ist, die Sicherheit des nächsten Raumes auf.
Dort sagt er zu seinen Gefährten gewandt: "Wartet, ich muss mich kurz vorbereiten. Außerdem sollten wird uns nochmal alle heilen, solange wir noch können."
Cauniarma holt daraufhin den ersten der Knochenheilstäbe heraus, die er in seinen Besitzt gebracht hat. Der Kommunikationsstein landet derweil wieder im Rucksack.
"Du bittest um Gnade?! Du sollst sie bekommen. Dein Tod wird kurz und schmerlos sein."

Orkschamane

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #439 am: 06.10.2007, 14:00:46 »
Zügig folgen alle Gefährten dem Halbriesen dankbar, denn er hat ihnen das Leben gerettet.
Fast eine Stunde vergeht, bis die Helden vor Schreck wieder richtig zum Atmen kommen und etliche Treppen in die Tiefe hinter sich lassen.
Die Beinen werden dabei immer schwerer.
Sie erreichen einen sonderbaren Raum, unter welchem in der Tiefe glühend  und dampfend Magma sind befindet, welche die Augen fast blendet.
Es ist unerträglich heiß im Raum.
Scheinbar müssen sie sich schon in Khyber befinden.
Über den Magmafluss geht es mittels einer schwebenden Scheibe, welche immer wieder hin und her schwebt.
In der Mitte befindet sich ein Podest, welches mit einer riesigen Säule aus einen Khyberdrachensplitter befestigt ist.
Hinter dem Podest geht es weiter wieder über eine schwebende Scheibe, welche langsam zu einem Ausgang immer wieder fliegt.
Überall sind Statuen aus schwarzen Marmor zu erkennen, Statuen, welche schreckliche Lebewesen aus den Tiefen von Khyber zeigen, doch die beiden Statuen auf dem Podest sind anders, denn sie fangen auf einmal an sich zu bewegen.
Just in diesem Moment erlöscht das Licht des Valenarpriesters und nur Raam's Fackel spendet neben der Magma noch Licht.
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Cauniarma

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #440 am: 06.10.2007, 14:17:56 »
Bevor die einstündige Wanderschaft begonnen hat, hatte Cauniarma den Zauberstab dazu genutzt, um seine verletzten Gefährten und sich selbst zu heilen. Danach wanderte dieser Heilstab und auch der zweite Heilstab gleicher Machart an seinen Gürtel, wo er ihn immer wieder an sich nehmen kann.
"Kann noch jemand mit Heilstäben umgehen?" Hatte Cauniarma noch gefragt und dann hinzugefügt. "Ich habe noch einen, den ich für die nächste Zeit abgegeben könnte." Der Groll von Cauniarma klang bei diesen Worten noch immer durch, trotzdem machte er alles was er konnte, um der Gruppe zu helfen.

Auf dem Weg durch die Gänge, war Cauniarma stets etwas abgelenkt, den immer wieder drehten sich die gleichen Gedanken in seinem Kopf: Jetzt sind wir nur noch sechs. Vielleicht gehört der Halbriese doch nicht zur Prophezeiung. Aber was hilft es, wenn wir ihn brauchen? Ihr Ahnen, was habe ich getan, dass ihr mich so bestrafft?

Nun standen sie vor diesem seltsamen Altar, mit dem Drachensplitter, den sie gesucht haben, und vor einer sehr seltsamen Aufgabe, in Anbetracht der seltsamen, sich bewegenden Figuren.
"Wollen wir darüber? Ich weiß nich, ob ich diesen Figuren zu Nahe kommen will. Vielleicht können wir sie auch von hier aus bekämpfen." Meint Cauniarma und schaut sich die übrigen Figuren genauer an. EWr versucht zu erkennen, ob es mehr Unterschiede zwischen des Figuren gibt, außer dass diese auf der Insel sich bewegen.
Dann wirkt Cauniarma wieder den Licht zauber, doch nicht wieder auf den Stein, den er nun achtlos wegwirft, sondern auch sein Mithralkettenhemd.
"Du bittest um Gnade?! Du sollst sie bekommen. Dein Tod wird kurz und schmerlos sein."

Hotaru

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #441 am: 06.10.2007, 14:22:21 »
Hotaru hat eine schwere Zeit damit, zu verhindern, dass ihr die Situation einfach über den Kopf wächst. Sie, eine Adeptin elementarer Geheimnisse und heiliger Drachenlehren, ist keine fragile Dame, die so leicht in Ohnmacht fällt - dennoch hat sie soeben zu viel Schreckliches auf einmal erlebt und muss sich bei jedem Atemzug auf den Stein zu ihren Füßen konzentrieren, damit er ihr nicht unter den Sandalen wegrutscht.

Den Verlust von Ak'iss kann die Argonesserin niemals so schnell überwinden, doch sie reißt sich gewaltig zusammen und ringt Träne um Träne ungeweint nieder, was ihr zumindest in den ersten Minuten zu gelingen scheint. Auf belanglose Fragen, wie ihr Raams Erkundigung, "wer die Tote gewesen sei" erscheint, lässt sie sich nicht herab zu antworten, nach unten jedoch, wo Rhodin unwissend auf dem Kupferberg steht, spricht sie knapp und mühsam: "Ak'iss. Sie ist tot."

Erst nach einer stummen, mehrminütigen Andacht gesellt sich die Drachenpriesterin zum Rest ihrer Gefährten, unten. Als erstes zieht sie einen Majufu und befiehlt leise: "Hikari!" Das beschriebene Papier erstrahlt in einem hellen Licht und beleuchtet die rötlichen Münzhaufen, in deren Mitte sich Hotaru apathisch umsieht, ohne jegliches Bedürfnis, sich auch nur eine Winzigkeit zu klauben. Stattdessen tritt sie an den Wandler heran, für den sie eine Bitte hat: "Farsay-san, Ihr habt sicherlich mitbekommen, was dieser Elf draußen angerichtet hat. Es ist nicht unsere Aufgabe, ich hoffe, Ihr versteht es. Bitte habt ein Auge auf diesen...Gestörten, und wenn er sich noch einmal daran macht, sich an so sinnlosen Grausamkeiten zu ergötzen, ruft Eure Geister, um ihn davon abzuhalten." In der Stille der unterirdischen Kammer erklingt die Stimme der Fremdländerin zwar leise, dennoch für alle, die zuhören mögen, deutlich vernehmbar.

Den Ring, den Cauniarma ihr in die Hand drückt, entreißt die Argonesserin ihm, noch bevor der Valenar den Griff seiner Finger um den Gegenstand gelockert hat, und würdigt weder die Gabe, noch den Spender eines Blickes. Nur der Gedanke daran, dass sie nicht versagen darf, um ihrer Lieben willen, lässt die junge Frau sich überhaupt mit der gegenwärtigen Situation befassen. Einige Augenblicke später, streicht sie mit dem leuchtenden Zauberpapier über ihre Augenlieder und schaut mit goldig glitzernden Augen auf den Ring in ihrer anderen Hand herunter. Mystische Kraft... Oh, nicht dass der Preis dafür irgendwann zu hoch wird!

Die plötzlich ausgelöste Falle lässt die Adeptin zusammenzucken, gedämpft aufschreien und für einen Moment vor Schreck erstarren. Einen Herzschlag später schleicht sich der Gedanke an ein willkommenes Ende in ihren zermürbten Geist, doch die unverwüstliche Ruferin der Steinmacht jagt solchen Unsinn fort. Ehe sie sich versieht, verschafft Raam, der hünenhafte unbekannte Krieger, der Gruppe einen Ausgang aus dem Fallenraum, und Hotaru bringt sogar Dankesworte zustande: "Wir stehen nun in Eurer Schuld, Raam-san."
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Cauniarma

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #442 am: 06.10.2007, 14:41:16 »
Farsay hatte nicht verstanden, was Hotaru genau gemeint hatte und musste deshalb noch einmal bei der Argonessen nachfragen. Kaum hatte er verraten bekommen, bestättigte ihr der Wandler sofort, dass er ihrem Wunsch folgen, und wirkte dabei sehr entschlossen und wütend.

Trotz der Heilung, die ihm durch Cauniarma gegeben wurde, ist Farsay überhaupt nicht glücklich, dass gerade er neben dem Kindermörder laufen muss. Diesem wirft er auch immer wieder finstere Blicke zu und ab und an entkommt ihm ein kehliges Knurren.

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Cauniarma selbst hatte die Worte von Hotaru scheinbar ohne Regung aufgenommen, doch im Inneren brodelte es in ihm. Sie sprachen offen darüber, ihn abzustrafen, wenn er etwas tat, was ihnen nicht in den Kram passte. Dies regte ihn auf und machte ihm klar, wie sehr ihn diese Verbindung, welche die Mission schmiedete, in Ketten legt. Er wurde förmlich in sich selbst eingesperrt und drohte jetzt schon zu platzen.
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Orkschamane

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #443 am: 06.10.2007, 14:52:27 »
Etliche Minuten vergehen, bis Rhodin die Kinder von Khyber im Alleingang getötet hat.
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Orkschamane

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« Antwort #444 am: 06.10.2007, 14:56:29 »
Kurz darauf erreichen die Helden den Ausgang aus diesem Raum und finden sich vor einem neuen Raum wieder.
Der Raum ist voll von rotierenden Klingen, welche überall den Raum undurchgänglich machen.
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Orkschamane

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« Antwort #445 am: 06.10.2007, 15:07:23 »
Der Raum selber endet in einer Eisentür, welche dreifach verriegelt ist.
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« Antwort #446 am: 06.10.2007, 15:34:27 »
Da drängt sich Rhodin erneut nach Vorne:
"Lasst Rhodin, den großen Auserwählten durch, scheinbar muss ich hier auch wieder alleine ran.
Zum Glück hab ich noch genügend Kraft, denn ich hab in der Zwischenzeit keine Kinder abgeschlachtet!", spottet der Karrn, welcher immernoch breit grinst, denn er konnte sich an zwei Kinder Khybers rächen für seine schreckliche Kindheit.
Minuten vergehen, bis der Karrn mehrere belebte Klingen erledigt hat und auch die Tür vollkommen zerstört hat.
Leider bleiben noch immer einige Klingen übrig, welche den Helden beim Durchgang bzw. -rennen schaden werden.
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Hotaru

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« Antwort #447 am: 06.10.2007, 15:52:23 »
Der Kampf gegen die Geschöpfe Khybers, auf einem bizarren Schlachtfeld, treibt an Hotaru vorbei wie ein Traum. Das Verlöschen der zauberischen Lichter nimmt sie kaum wahr, und steckt den verdunkelten Majufu eher automatisch zurück in den Gürtel.

Der Anblick Klingenfalle aber rüttelt die Agronesserin wach - vor ihrem geistigen Auge sieht sie die Koboldin zu Asche zerfallen und erkennt nun mit dem ganzen Bewußtsein die tödliche Gefahr vor ihr. Unwillkürlich leht sie sich mit einer Hand an die Wand, einer festen Stütze bedürftig. Bis Rhodin die Tür und die wirbelnden Schwerter zerschossen hat, bleibt die Adeptin reglos.
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Orkschamane

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« Antwort #448 am: 06.10.2007, 16:19:14 »
Kurz darauf finden sich die Helden Olladra und Dol Dorn sei Dank unverletzt erneut auf Treppen wieder.
Eine weitere Stunde vergeht und die Müdigkeit trifft langsam die Abenteurer als sie eine riesige natürliche Höhle betreten.
Die Helden befinden sich nun mitten in Khyber.
Die Luft brennt vor Hitze, Rauch und Schwefel in den Lungen der Helden, denn ein riesiger Magmafluss, welcher die Höhle rot-orang beleuchted, fließt mitten durch die Höhle in der Tiefe, sodass man die weitere Höhle nur über eine kleine runtergekommene Steinbrücke überqueren kann.
Weiter hinten steht ein riesiger dunkeler Steinsarg in Form einer Drachen von einem meisterlichen Steinmetz gehauen an der Seite, während ein riesiger schwach blau leuchtender Altar mit alten Schriftzeichen verziert den restlichen völlig überhitzten Raum in Anspruch nimmt.
An den Wänden pulsieren Drachenmalzeichen dunkelblau und violett rund um den Altar.
Die Helden haben ihr Ziel nun endlich erreicht.
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Hotaru

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #449 am: 06.10.2007, 16:31:18 »
Umgeben von Tonnen an Erdreich und Gestein, fühlt Hotaru ihren Puls sich allmählich beruhigen. Auch wenn sie keine Erdgeister entdecken kann, ist das Wissen um deren Gegenwart rund um die Gruppe Balsam für das überbeanspruchte Gemüt der Adeptin. Dennoch, ist sie noch weit entfernt von wirklicher geistiger Ruhe.

Bevor die Gefährten in die rötlich beleuchtete, stickige und schweißtreibende Höhle treten, gebietet die Argonesserin halt. "Einen Moment noch," warnt sie angesichts der düster-majestetischen Szene, bewegt sich nach vorne, zur Schwelle der Höhle, und erklärt schwer atmend: "Wartet bitte, bis ich in den Stein geschaut habe. Vielleicht erkenne ich eine Gefahr, bevor sie über uns hereinbricht."

Wieder faltet Hotaru die Hände vor sich und schleßt die Augen. Mit geschulter Konzentration lässt sie ihre Wahrnehmung weiterwachsen, bis sie ihre Umgebung nur noch in ihren elementaren Bestandteilen wahrnimmt: Feuer, Wasser, Erde und Luft.
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