Als unter dem Halbriesen Namens Raam die Brücke halb einstürtzt und der Koloss nach unten gerissen wird, ist Cauniarma schon damit beschäftigt einen Zauber zu formulieren, deshalb kann er definitiv nichts für den Halbriesen tun, selbst wenn er es wollte.
Kaum hat der Zauber den Finger des Valenars verlassen hat, schaut er jedoch nach dem dem fallenden Riesen, nicht nach der Wirkung seines Zaubers, und muss mit ansehen, wie sein Erzfeind auf der Lava aufschlägt und gleich in ihr verschwindet - dies ist mehr als ein sicheres Todesurteil.
Was er mit seinem Zauber gleichzeitig angerichtet hat, merkt der Valenar erst, als nach dem Platschen ein Krachen neben ihnen ertönt, als die Drachenmumie, gefällt von einem einfachen Zauber, zusammenbricht. Dieser Schock, über die Wirkung seines eigenen Zaubers, sitzt bei dem Valenar tiefer, als die Erinnerung an die Kürze des Lebens, die Raam gegeben hat.
-----
Farsay wollte, sich sicher, dass etwas so trockenes, wie die Munmie, gut brennt einen Thoqqua heraufbeschwören. Doch zum dritten Mal kommt ihm etwas dazwischen. Denn als er beginnen will Balinor zu Bitten, diesen Verbündeten zu schicken, fällt Raam von der altersschwachen Brücke in die Tiefe.
Schnell läuft der Wandler an den Rand des Abgrundes und muss schnell einsehen, dass alle Hilfe zu spät kommt. Selbst wenn er einen Greifen oder eine Rieseneule beschworen hätte, die Lava muss Raam mit einem Mal verbrannt haben.
Farsay gehört auch zu den Vielen in der Gruppe, die lieber Cauniarma anstelle des Halbriesen gesehen hätten, aber auch hier, hat nicht er entschieden, sondern das Schicksal.
Seine Meinung über den Valenar wird auch nicht besser, als er mitbekommt, wie der Valenar die Mumie im Alleingang niederstreckt.