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Autor Thema: [Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen  (Gelesen 79333 mal)

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Orkschamane

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #525 am: 21.10.2007, 13:16:02 »
"Ich habe schon mitbekommen, dass die eisige Fürstin und Königin der Untoten ihre finsteren Vasallen losgeschickt hat, Euch und das Artefakt zu finden, mein lieber Cauniarma!", antwortet der Auftraggeber mit einer beruhigenden Stimme, welche fast zso beruhigend und wärmend ist die magsiche Musik eines Barden.
"Konntet ihr in Erfahrungen bringen, wozu sie das Artefakt braucht?
Außerdem...darf ich das Relikt sehen? Ihr wart doch erfolgreich.", fragt der sonderbare Mensch mit ruhiger Stimme weiter.

Rhodin, welcher sich kurz verneigt hat vor Sur'kil, denn zu Worten war auch der Karrn seit der Flucht der gehassten Helden nicht fähig gewesen, auch wenn seine gute Seele Hotaru's Seele versteht, tritt nach Vorne und überreicht die beiden gefunden Schmuckstücke:
"Mehr haben wir nicht gefunden.", sagt der Hexer kurz und knapp.

Der Auftraggeber nickt dankend und sich leicht verneigend die beiden Gegenstände an.
"Oh...diese beiden Fundstücke sind zwar einmalig, kostbar und wunderschön, aber dennoch nicht das, nachdem ich Euch suchen lassen hab!
Habt ihr sonst nichts gefunden?"
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“I may be an orc, but that does not make me less worthy than anyone.”

Cauniarma

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #526 am: 21.10.2007, 13:56:45 »
Die Worte von Sur'kil berühren etwas in Cauniarma und lassen ihn etwas ruhiger werden. Trotzdem bleibt die Gesprächsbereitschaft des Valenars völlig abwesend. Die Worte waren zwar angekommen, doch der Wortlaut erreichte nie sein Hirn und wurde dort nie verarbeitet.
Cauniarma war ganz woanders, er war in seinem Kopf, wo er immer und jederzeit tun und lassen konnte, was er wollte.
Wieso, bei den Ahnen, habe ich angenommen? Warum war ich so dumm gewesen? Fragt sich Cauniarma wie so oft in den letzten Tagen. Doch dieses Mal endeten die Gedanken nicht in Hasstiranden. Die Fragen bleiben unbeantwortet, in einem Kopf in dem die Worte nie ruhen. Immer wieder schob sich der Hass vor uns setzte zur Antwort an, doch die Antworten kannte Cauniarma alle. Etwas an den Worten des Drachens hatte irgendwas unterbewußt berührt, doch davon wurde es offentlich nicht besser. Denn von den höhen der Wut, ging es immer hinunter in die Täler des Klagens.
Der verkrampfte Körper des Elfen verliert an Spannung und sackt langsam zusammen, obwohl der Elf noch immer an der Reling steht.
Der Valenar ist mit all dem um sich herum völlig überfordert, zugeben würde er dies jedoch nie. Es hieße einzugestehen, dass er verloren hätte und ein Valenar verliert nicht, lieber stirbt er.
"Du bittest um Gnade?! Du sollst sie bekommen. Dein Tod wird kurz und schmerlos sein."

Rhodin d’Tarkanan

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #527 am: 21.10.2007, 16:00:47 »
Rhodin ist zwar erleichtert, wieder in der Zivilisation zu sein, doch die Aussage des Auftraggebers, dass die beiden gefundenen Stücke nicht die gesuchten Relikte sind, irritieren den Karrn:

"Bitte? Was meint Ihr mit: aber dennoch nicht das, nachdem ich Euch suchen lassen hab! "

Der Gesichtsausdruck, den Rhodin an den Tag legt, unterstreicht die Aussage des Karrn deutlich
Ich hasse Nasenbluten!

Cauniarma

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #528 am: 21.10.2007, 16:28:36 »
Während Cauniarma langsam in das Tal des Mitleids läuft, schießt ihm ein Gedanke durch den Kopf. Es hatte Klick gemacht und mit einem nu, war alles andere vergessen.
Mit einem Mal dreht sich Cauniarma um und fragt ganz plötzlich: "Kommen die zwei jetzt mit uns? Irrt sich die Prophezeiung so sehr" Cauniarma denkt an die Prophezeiung, die er so verdammt, an die er nicht glauben will und die trotzdem nicht aus seinem Kopf verbannen kann.
Wenn die beiden Männern nun dabei wären, dann hätte er einen Grund mehr, nicht mehr an diese Prophezeiung zu glauben. Er sucht nach Waffen gegen diesen Fluch, der durch seinen Kopf spuckt. Wenn er diesen Fluch loswerden würde, müsste er nun noch einen Weg finden, diesen Kontrakt, dem er eingewilligt hat, sich zu entwinden, ohne sein Versprechen, nie einen Gefährten im Stich zu lassen, zu brechen.
Wenn die Prophezeiung hinfällig wäre, wäre auch der Kontakt hinfällig, oder?

Das Rhodin gerade auch etwas gefragt hat und eine andere Antwort noch aussteht, davon weiß Cauniarma nichts, er hatte den Karrn sprechen hören, doch seine Worte nicht verstanden.
"Du bittest um Gnade?! Du sollst sie bekommen. Dein Tod wird kurz und schmerlos sein."

Minharath

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #529 am: 21.10.2007, 16:51:23 »
In einem beängstigend ruhigen und seltsamen Tonfall mit hell glitzernden Augen schaut Minharath Cauniarma an und spricht: "Auch ich freue mich genauso wie Ihr an einer gemeinsamen Zusammenarbeit, 'Valenar'. Und keine Angst, ich werde Euch nicht Euren "Platz in der Mitte" streitig machen. Nun sagen wir so: Ich werde Euch den Rücken freihalten. Denn ich kann Euch aus eigener Erfahrung sagen: Neben dem Kopf sollten die meisten Krieger auf ihren Rücken achten. Auf die Sicherheit in Bezug auf ihren Rücken."

Gar kryptisch waren die Worte Minharaths, als er sie aussprach und verzog bei den Worten keine Miene. Kühl schaute er mit seinen Augen, unter seiner dunkelblauen fast schwarzen Kapuze, in die Augen des Valenars und schätzte sein Gegenüber ein und wartete gespannt auf dessen Reaktion.
Er war jedoch jemand dem nicht so leicht in die Karten zu sehen war. All die Jahre der Verstellung und Verdrängung hatten ihn in mancherlei Situationen unberechenbar gemacht.

Orkschamane

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #530 am: 21.10.2007, 17:08:48 »
Sur'kil seufzt laut, wobei er versucht von der Gesichtsmimik ruhig zu bleiben.
"Bitte, bewahrt Ruhe und beantwortet erst meine Fragen.
Solange ich nicht weiß, was mit dem Relikt ist, ist Eure Aufgabe noch nicht beendet, auch wenn dies heißen soll, dass die restlichen Auserwählten unterstützt werden müssen, Cauniarma.
Ak'iss und Greenfire müssen ersetzt werden.
Doch man teilt kein Bärenfell, bevor der Bär nicht erlegt ist, Minharath.", antwortet der Mensch deutlich strenger und versucht damit den Kalashtar ersteinmal zum Schweigen zu bringen.
Doch seine nächsten Worte haben einen noch härteren Unterton:
"Doch lasst Euch eine Sache gesagt sein, Valenarpriester, nur weil ich die Prophezeihung spottet und nicht an sie glaubt, heißt dies nicht, dass sie wahr wird.
Sie ist halt schwierig zu deuten.
Lasst Eure Wut also nicht hier an mir ab, oder hat das Abschlachten der Echsen Euch nicht gereicht?", fragt Sur'kil, dessen Augen rot anfangen zu leuchten, um innerhalb von einer Sekunde völlig ruhig und mit normalen Augen zu Rhodin zu schauen.
"Nein, dies beiden Schmuckstücke sind nicht das, wonach ich Euch geschickt habe.
Habt ihr sonst nichts gefunden?
Berichtet mir doch bitte genau, wie Eure Reise war, denn ich konnte nicht jeden Schritt von Euch mittels Magie verfolgen, seitdem der Feind hinter uns her ist.
Vielleicht bringt dies eine Antwort darauf, wo das Drachen Auge ist?", fragt der ältere Mensch, während er sich über seinen kurzen Kinnbart streicht und das Meer kurz betrachtet, um sich zu beruhigen.
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Cauniarma

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #531 am: 21.10.2007, 17:24:42 »
"Wollt ihr mir drohen?" Fragt Cauniarma misstrauisch und schaut dem Mann unter der Kapuze an. Dem Valenar war deutlich zu ausführlich von seinem Rücken gesprochen wurde, den er wirklich nicht schützen kann, wenn er irgendwo in der ersten Reihe steht.
Aus dem Mund eines Freundes, wären die Worte des Fremden unter der Kapuze ein Balsam. Doch dieser Mann, dessen Vorstellung durch Sur´kil der Valenar geistig verpasst hat, war und blieb erstmal ein Fremder, und war deshalb einem Feind näher, als einem Freund. Aus den Worten eines Feindes wollte niemand auf die eigenen Schwächen angesprochen werden. Einen Feind, wollte niemand im Rücken wissen.

Als Cauniarma die Antwort von ihrem Auftraggeber hört, ist für einen kurzen Moment Enttäuschung zu erkennen. Doch diese ist sofort wieder weggewischt, als auch noch Sur´kil anfängt auf ihm herumzuhacken. Sofort geht im Kopfe in Verteidigungsstellung und wirft seinem Gesprächspartner entgegen: "Was fragt ihr noch, wenn ihr sowieso alles wisst? Außerdem kann kaum von einem Abschlachten gerdet werden, wenn nach jedem Kampf die Hälfte Gegner laufen gelassen wird, weil einigen von uns die Aufgabe nicht anspruchsvoll genug ist und sie wünschen, dass im Kampf besiegte Feinde, noch die Möglichkeit bekommen, uns im Krieg zu schlagen."
Cauniarma ist sich sehr sicher, dass Sur´kil auf die Echsenkinder angespielt, trotzdem fast er seine Worte allgemein, weil Cauniarma nicht die Kinder sieht, sondern den Feind im allgemeinen. Ganz zu schweigen davon, dass nur eines der kleinen Biester gestorben war.
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Minharath

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #532 am: 21.10.2007, 17:45:58 »
"Der Teil von mir, der in den Gossen Sharn aufwuchs, Valenar, hat durchaus etwas über Euer Volk erfahren. Allerdings werde ich Euch nicht den Gefallen tun, einen Streit mit Euch anzufangen. Es würde mich nicht wundern, wenn Ihr anderen die Worte im Mund herumdreht, nur um einen Kampf anzufangen. Daher wäre es egal gewesen, was ich letztlich gesagt hätte, so glaube ich. Aber ich bin defintiv mit Yorihisa hier, um Euch zu unterstützen. Um ihn und seine Liebste vor dem Tode zu bewahren. Das ist eine Tatsache. Egal, ob Ihr das glaubt oder nicht.
Aber ich muss Euch sagen, dass ich innerlich in meinem bisherigen Leben tausend Tode starb, ob sich das physisch manifestiert, ist mir gleich. Nur habe ich Yorihisa meine Hilfe zugesagt. Deswegen habe ich kein Interesse an einem Konflikt mit Euch Valenar, wenn Ihr nichts unüberlegtes oder unvernünftiges gegen mich unternehmt. Hebt Euch Eure Kampfkraft für Eure 'wahren Feinde' auf; Ihr werde sie noch brauchen."

So rätselhaft die Worte Minharaths hatten sie Kraft und Ausdruck. Er war von den Worten überzeugt, die er aussprache und es war deutlich eine große Ernsthaftigkeit in seinen Worten zu vernehmen.

Orkschamane

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #533 am: 21.10.2007, 18:02:08 »
Doch Sur'kil geht auf die Sticheleien vom Valenarpriester ein und raunt den Kleriker böse an:
"Jetzt hab ich langsam endgültig genug von Euch, Cauniarma!
Eure Streitsüchtigkeit und Eure übele Laune wird Euch in naher Zukunft noch die Kopf kosten, wenn ihr Euch bis dahin nicht zusammenreisst!
Ich sagte nicht, dass ich alles weiß, sonst hätte ich Euch ja nicht diese Fragen gestellt.
Wie schon erwähnt mußte ich meine Beobachtungen einstellen, denn sonst hätte der Feind Euch schon viel früher entdeckt!
Hört endlich auf so engstirnig zu sein und jeden Verbündeten und Zivilisten als Feind zu sehen, denn meine Geduld ist mir Euch langsam zu Ende, junger Elf!"
Kurz verschnauft der Auftraggeber und redet weiter:
"Es ist besser, wenn ich mit den anderen Gefährten weiter rede.
Ihr könnt in der Zwischenzeit Euch die Beine auf dem Schiff vertreten und frische Seeluft schnappen.
Vielleicht kühlt ihr Euch damit mal ab und der Sauerstoff tut Eurem Kopf gut.
Außerdem könnt ihr nicht ständig dieses Gespräch mit Euren Unfrieden unterbrechen!", verweist der Auftraggeber den Valenar von der Unterredung.
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Cauniarma

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #534 am: 21.10.2007, 18:22:04 »
Cauniarma meinte eine sehr einfache Frage gestellt zu haben, aber was er als Antwort bekommt, kann sein Kopf, der mit viel zu vielen Dingen gleichzeitig beschäftigt ist, ebenfalls nicht völlig durchdringen. Schon an der ersten Äußerung war er gescheitert, wie sich an seiner Frage erkennen ließ - der Valenar wusste nicht, was er mit der Aussage anfangen sollte. Nun ist er ebenfalls ratlos, wie zuvor, und wieder würde er es nicht zugeben.
Was in dem Valenar vorgeht, lässt sich dafür vorzüglich an seinem Gesicht ablesen. Erst die Enttäuschung, die schnell wieder von der Wut vertrieben werden konnte, die er wie ein schützendes Schild vor sich hielt, und nun folgte kurze Wirrung und ein fragender Blick ins nichts, bevor Ärger wieder die Kontrolle übernahm und den Ausdruck der Schwäche in die Flucht schlug. Cauniarma war verärgert, weil es ihm erschien, als würde sich der Fremde über ihn lustig machen wollen.
"Wenn ihr ein Problem habt, dann sagt es einfach und redet nicht stundenlang um den heißen Brei herum." Ist die erstbeste Entgegnung, die ihm einfällt, ohne sich eine Blöße geben zu müssen. "Und droht mir nie wieder."
Dann wendet er sich der Valenar, der sich in die Enge getrieben fühlte und sich nun versucht mit Händen und Füssen zu wehren, Sur´kil zu: "Ach? Und woher wollt ihr wissen, dass ich alles abgeschlachtet habe? Auch wenn ihr es vielleicht nicht wahr haben wollt, ich habe mein Versprechen gehalten und alles für die Gruppe getan. Auch Dinge, die mir nicht gefallen haben. Außerdem hat er angefangen." Cauniarma, der auf den Fremden weist, versucht damit krampfhaft zu zeigen, dass er überhaupt gar nicht so war, wie alle immer beaupteten.
Gleich darauf nimmt Cauniarma den Fluchtweg, der ihm gegeben wurde, dankend an und macht sich davon, denn so stark wie er immer tut, ist der Priester nicht. Er gab sich zwar wie ein unschlagbarer Krieger und war auch darum bemüht, dass er sich ruhigen Gewissens an seinen eigenen Werten messen lassen könnte, doch eigentlich war er eine Ratte, die wusste, wann ein Schiff am Sinken war.
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Orkschamane

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« Antwort #535 am: 21.10.2007, 18:30:55 »
"Endlich...", seufzt der Auftraggeber erleichtert, welcher kurz dem quertreibenden Valenar nachschaut und anschließend zu den restlichen Gefährten.
"Entschuldigt, aber in seinem Fall fehlt mir langsam jegliche Geduld.
Es ist fast wie bei ersten Treffen...fast, denn er ist noch schlimmer geworden.
Aber kommen wir zurück zu wichtigeren Dingen:
Was habt ihr nun von Eurer Reise zu berichten?", fragt Sur'kil deutlich entspannter.
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Minharath

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« Antwort #536 am: 21.10.2007, 18:32:35 »
Ein kühles Schweigen und ein kühler Blick war das einzige, was Minharath für Cauniarma nur noch übrig hatte. Denn im Gegensatz zu ihm wusste er, wann er schweigen musste und wann dies taktisch klug war. Manchmal ist Schweigen klüger als Reden. So ließ er den Valenar ohne eine weitere Silbe ziehen. Er ließ sich nicht auf sein Spiel ein.

Orkschamane

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« Antwort #537 am: 21.10.2007, 19:02:32 »
"Rhodin, Farsay, Turandil...bitte...erzählt mir endlich von der Reise!", setzt der Auftragsgeber nach.
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Hotaru

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« Antwort #538 am: 21.10.2007, 21:12:02 »
Immer noch kommt Hotaru Yorihisas Umarmung wie ein Wunder vor, etwas unmögliches, was sie nicht verdient hat. Dennoch, kommt ihr Tränenfluss unter sanftem Zustprechen ihres Verlobten zum Erliegen und sie zittert nicht mehr so stark. Das Kompliment treibt ihr sogar Röte in die Wangen.

"Yorhisa-sama," spricht die Adeptin leise, ohne die Umarmung zu lösen, "ich bin Eurer nicht würdig. Es ist meine Schuld, dass Ihr nun nach diesem Kontinent des Krieges habt ziehen müssen...in Gefahr. Ich hätte nie so auf Eure Worte reagieren dürfen. Ich bin diejenige, die Unrechtes getan hat." In diesem Moment wird Cauniarma nur wenige Meter weiter scharf von Sur'kil zurechtgewiesen. "Jetzt müsst Ihr jemanden gar abscheuliches erdulden. Das hätte ich vermeiden können. Es tut mir leid," seufzt die Drachenpriesterin.
竜神の名前の下に。。。!

Orkschamane

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #539 am: 21.10.2007, 22:10:56 »
Sur'kil schaut zum Liebespaar hinüber und seine Stimme verändert sich deutlich, als er auf perfekten Argon zu diesen spricht:
"Entschuldigt, aber ich brauche von Euch ein paar Minuten, um meine Fragen zu klären.
Ich weiß, dass ihr Euer Wiedersehen genießen wollt, aber ich brauche Dich, Hotaru!
Hotaru, wärt ihr also bitte so lieb und könntet mir alles erzählen, was auf Eurer Reise vorgefallen ist?"
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