"Natürlich müssen wir ihm glauben." Sagt Cauniarma dem Karrn recht, nun deutlich aggressiver, als gerade noch. "Aber ich will es nicht müssen, ich will es wollen. Wie gern würde ich ihm glauben wollen. Doch ich kann nicht. Ihr könnt es scheinbar auch nicht, wie ich mitbekommen habe. Also mahnt mich nicht zur Ruhe, wenn ich das Recht habe wütend zu sein." Wie wütend der Valenar ist, kann kaum jemand im Raum überhören, den mit jedem Wort steigert er sich immer stärker rein und holt dabei sehr weit aus. "Mich kotzt es an, dass ich hier alles in mich reinfressen muss. Ich habe keine Lust mehr darauf, mir vorschreiben zu lassen, was ich darf und was nicht, nur damit es euch allen passt. Ich arbeite für diese Gruppe, ich tue alles, für das Gelingen dieser Aufgabe. Ich habe nie einen von euch im Stich gelassen. Keiner kann mir vorwerfen, ich hätte mich gegen die Gruppe gewandt. Wir, wäre es auch mal nach mir gegangen, hättem die bisherige Aufgabe richtig zu Ende geführt. Wir hätten dann dem Blut der Vol noch zehn weitere Anhänger genommen. Aber was ihr bestimmt ist richtig. Deshalb ist es auch richtig, dass ich jetzt meine Schnauze halte. Ich will aber nicht. Den ich will nicht nur schöne Worte und Geld. Ich wil eine Garantie. Ich will mich nämlich nicht hiermit einfach abfinden, ich habe noch fünf Jahrhunderte vor mir, wenn die Ahnen mir beistehen. Nicht nur fünf Jahrzehnte, falls überhaupt einer, außer Turandil, die noch zusammen bekommt."