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Autor Thema: [Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen  (Gelesen 79927 mal)

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Orkschamane

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #90 am: 13.05.2007, 20:49:29 »
"Die Boten sind mächtigen drakonischen Blutes!
Uns kann ansonsten niemand helfen! Wir müssen nun weiter! Unser Clan muss noch heute wieder das Lager in der Nähe der Stadt erreichen, damit wir nicht verhungern.", antwortet der Echsenmann im Weggehen, um den Anschluss an seinen Clan nicht zu verpassen.

Rund um die Helden beginnt währendessen das lebendige Treiben der Stadt.
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Ak'iss

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #91 am: 13.05.2007, 21:03:45 »
Mit für ihre Körpergröße unglaublich flinken kleinen Schritten folgt die Koboldin der Echse auf dem Fuße. "Nichts dagegen, wenn ich euch begleite, oder?", fragt sie, ohne wirklich eine Antwort abzuwarten. "Wie wärs, ihr erzählt mir, was ihr über den Tempel und die Ereignisse dort wisst, und dafür bringen wir euch Armaekrixner wieder. Natürlich, nur eine kleine Chance, wie ihr denken mögt, dass wir es schaffen. Aber ich glaube an uns. Und was habt ihr schon zu verlieren?"

Farsay Awindal

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #92 am: 13.05.2007, 21:39:20 »
"Was macht Koboldfrau da? Sie in Gefahr? Spricht recht seltsam - hört sich böse an."

Farsay lässt von der Gruppe ab. "Ihr geht besogen was wir brauchen am besten - ich bin keine Hilfe. Aber ich werde Kolbold Frau hinterher, vielleicht sie braucht Hilfe gegen Echsen. Ich weiss wie mit Echsen Wesen zu verfahren." knurrt der Druide grimmig. Raubtiehaft, fast auf allen Vieren folgt er der Koboldin.

Wie ein Wasserschlage, schlängelt sich der grüne Geist hinter ihm her durch die Luft.
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Orkschamane

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #93 am: 13.05.2007, 21:44:31 »
"Ich darf und kann Euch nicht mehr erzählen, da wir sonst die Wut auf uns lenken! Tut mir leid! Es wäre allerdings nicht in Worte zu fassen, wie dankbar wir Euch wären, wenn ihr unsere Waffe zurück bringen würdet zu uns.", antwortet der Redner und beginnt mit seinem Clan sich so schnell er kann zu entfernen, vielleicht auch wegen dem flogenden Wandler.
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Farsay Awindal

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #94 am: 13.05.2007, 23:26:56 »
Schützend stellt sich der Lykantroph an die Seite der Koboldin. Als er feststellt, dass von den Echsen keine offensichtliche Gefahr ausgeht entspannt sich seine Haltung.

Beinahe höflich verlässt kein Laut seine Kehle, während er die Konversation zwischen Ak'riss und dem Echsenmann ratlos verfolgt.
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Ak'iss

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #95 am: 14.05.2007, 00:50:37 »
Die kleinen Schritte der Koboldin folgen in einer immer schnelleren Frequenz, Ak'iss will den Echsenmenschen, der nicht mehr erzählen darf und kann, aber bestimmt mehr weiß, nicht von dannen ziehen lassen. Doch dieser Übereifer lässt dann, nachdem sie schon außer Atem ist, ihre Gangart immer mehr beschleunigend, plötzlich nach, genau in dem Moment, als die blaugeschuppte Koboldin in die panikerfüllten Augen eines der Kinder des Echsenstammes schaut.
Was tut sie da eigentlich? Sie macht den Echsenwesen Angst, große Angst, Beruhigungsversuche schlagen fehl, wohl auch wegen des folgenden Wandlers. Sie wird langsamer, bleibt stehen, schnappt nach Luft.

Ak'iss hat Mühe, ihre Sprache wiederzufinden, und besonders sich von den gutturalen Lauten auf normale Handelssprache umzustellen. Sie schüttelt leicht den Kopf, ihren eigenen  Übereifer verurteilend. "Lasst sie. Sie wissen nicht mehr. Es bringt nichts.", stoesst sie langsam aus. "Aber ich habe Neuigkeiten, die wir mit den anderen besprechen sollten. Wo sind sie denn hin? Erwarten sie uns?" Die Koboldin mustert den Wandler. Eine Spur von Traurigkeit scheint in ihren Augen zu liegen.

Farsay Awindal

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #96 am: 14.05.2007, 01:07:45 »
"Dachte zuerst Echsenwesen könnten für dich gefährlich sein. Nicht alle von ihnen handzahm wie die da vorne." erklärt der Druide emotionslos.

Als er feststellt, dass sie sich ein ganzes Stück vom Rudel entfernt hatten schaut er erstaunt. "Ar'kriss, scheinst schnell mit kurzen Beinen zu sein. Habe Rudel weggeschickt in der Menschenstadt; Galifar gegen Waren zu tauschen. Wenn wir uns eilen hohlen wir sie bestimmt wieder ein. Bin gespannt was du in fremder Sprache des Echsenvolks erfahren hast."

"Komm nun, Ar'kriss..." wendet sich Farsay in die Richtung aus der sie gekommen sind. "... dann Zeit deine Traurigkeit mit anderen zu teilen."

"Ich sehe deine Flinkheit ist groß doch deine Kondition schwach. Zweites wahrscheinlich bei jedem in Rudel so. Zu viel Reisen abhängig von anderen. Ich fürchte ich muss alle lehren; bei den Monden!" knurrt er abschließen fast unverständlich.
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Orkschamane

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #97 am: 14.05.2007, 10:59:11 »
Farsay Awindal schaut kurz nochmal nachdenklich den Echsenmenschen nach und geht dann zusammen wieder mit Ak'iss zurück zu den restlichen Abenteurern.
Angeblich gab es Wandlerbrüder, welche Reptilien- bzw. Echsenblut in sich haben.
Höchstwahrscheinlich nur ein dummes Ammenmärchen...

In diesem Moment wirft etwas einen riesigen Schatten auf die Strasse, auf welcher sich die Helden gerade befinden.
Ein riesiges Luftschiff erfüllt elegant und majestätisch den sonnigen Siberys über hunderte Meter über der Hafenstadt- die Golden Dragon, die Königin der Luft.
Nicht ein gebundenes, sondern zwei gebundene riesige Elementare, eins aus Feuer und eins aus Wasser, umgeben als Ringe das über siebzig Meter lange und zwanzig Meter breite Schiff.
Nur die Götter selbst wissen, wie dieser Gigant sich im Himmel hält.
Das komplette magische Schwebeholz, welches speziell dafür entwickelt wurde, des Schiffes ist mit Gold bearbeitet und hochwertig verziert worden.
Die Front des Schiffes ist in Form eines riesigen Drachenkopfes aus Gold gehalten.
Es zieht so aus, als würde die riesige Lady Feuer speien wollen, was dank der letzten Überarbeitung auch möglich geworden ist.
Gerüchte zu folge wurde sie teilweise aus einem Drachenskelett erbaut.
Das Schiff beinhaltet zwei Unterdeck und ca. 300 immerbrennende Laternen, die je nach Tageszeit anders intensiv und farbig leuchten. Alle Geräusche an Bord werden magisch gedämmt. Überall ist der Hauch von Luxus zu spüren.
Drei Jahre Planung und Forschung von unzähligen Magieschmieden und Mitgliedern des Hauses Lyrandar und Medani und weitere drei Jahre Bau haben mit der Golden Dragon im Jahre 996 das größte Luftschiff von Breland und wahrscheinlich von ganz Khorvaire erschaffen, welches nicht als Kriegsschiff dient und stattdessen die ganze Welt bereist.
Zügig, so schnell wie das riesige Schiff erschienen ist, fliegt das Luftschiff weiter in Richtung nächstes Abenteuer, denn schon einige Woche sind vergangen, seitdem das Schiff schwer beschädigt nach Sharn zurückgekehrt ist, nachdem eine kleine Gruppe Helden einen neuen Krieg durch ihre glorreichen Taten verhindert und bis auf eine rothaarige Heldin dafür mit dem Tod bezahlt haben.
Nun, wieder völlig repariert und mit neuer Aüsrüstung und neuen Gesichtern unter der Mannschaft an Bord, wobei sich auch die rothaarige Heldin, eine Drachentöterin und wohl eine der besten Zauberwirkerinnen von ganz Khorvaire oder gar von ganz Eberron, nun darunter befindet, fliegt das riesige Luftschiff wieder und nur die Götter selbst wissen, wohin die Reisen und Abenteurer noch führen werden.
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Hotaru

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #98 am: 14.05.2007, 15:14:35 »
Mit einiger Besorgnis hat Hotaru Ak'iss hinterhergeschaut, wie sie unaufhaltsam hinter der Echsenmenschenprozession hergelaufen ist. Aufgrund der Entfernung hat sie lediglich einige wenige Worte aufschnappen können - das Gespräch ist aber offenbar nicht wie erwünscht verlaufen.
So hat die Adeptin abgewartet, bis Farsay die Koboldin zurück geleitet hat.

"Und, was haben die Echsen Euch gesa..." Die Argonesserin kommt nicht dazu, ihre Frage zu Ende auszusprechen, denn urplötzlich steht sie nicht mehr in der Sonne - wo sie doch zuvor keine einzige Wolke am Himmel hat ausmachen können!
Erschrocken erhebt sie den Blick und gewahrt dieses Wunder Khorvaires: Die Golden Dragon. Nie in ihrem Leben hat die magiekundige Tochter des Clans Nagoya ein Schiff gesehen, das durch die Lüfte segeln würde, und selten hat sie solche strahlende Pracht schauen dürfen.
In Ehrfurcht erstarrt, rührt sie sich nicht vom Fleck und beobachtet bloß das schwebende Wunder. "Bei Seiryuus Augen!," haucht sie in ihrer Heimatsprache, um daraufhin fast mühsam die Gemeine zu bemühen: "Was...was ist dieses erhabene Ungetüm?"
竜神の名前の下に。。。!

Cauniarma

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #99 am: 14.05.2007, 15:43:00 »
Es ist nicht zu fassen. Denkt Cauniarma, nachdem er sich von seinem Erstaunen erholt hat. Diese Gruppe, kann sich keine Minute lang auf eine Sache konzentrieren. Wie soll das werden, wenn wir bei disem verammten Tempel abngekommen sind. Dass der Elf selbst mit großen Augen zum Himmel gestarrt hatte, würde er nicht zugeben.
Doch statt nun etwas zu sagen, schüttelt der Elf seinen Kopf. Ich habe es versucht. Aber auf mich will keiner hören. Wozu auch, bin ja nur ein dummer Valenar.
Dann mühe sich mal jemand anderes ab. Viel Spaß dabei.
"Du bittest um Gnade?! Du sollst sie bekommen. Dein Tod wird kurz und schmerlos sein."

Rhodin d’Tarkanan

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #100 am: 14.05.2007, 19:02:59 »
Rhodin, der mit den bitteren Worten den Ernst der Lage zu verdeutlichen versuchte hat wohl gemerkt, dass der arogante Valenar auf sein Angebot die Feindschaft zu beenden nicht eingeganen ist. Dieser offenkundige Feindesakt verschlägt dem Karrn zu allererst die Sprache und hinterlässt dann eine rießige Leere in seinem Inneren, in der zuvor die Hoffnung gesteckt hat, dass doch noch ein Funke vernunft in Valenar Elfen zu finden ist. Als Cauniarma ihn auch noch in der dritten Person anspricht, ist eines klar für Rhodin:
Für diesen Elf wird er nie sein Leben auf Spiel setzen.

Die Gruppe hat Vorrang, aber diesem arroganten Geschöpf werde ich nicht zur Seite stehen. Soll er sehen, wie er klar kommt.

Der Blick, den Rhodin ihm zuwirft, entbehrt jeder Freundlichkeit und das leichte Nicken seines Kopfes deutet soviel an, wie 'wir werden ja sehen, Valenar'.

Durch die düsteren Gedanken, die dem Karrn durch den Kopf gehen erkennt Rhodin erst spät, dass sich ein Schatten über die Gruppe bewegt. Erschrocken, dass die Feine der Gruppe bereits hier auflauern würde reißt er seinen Blick nach oben, bereit dem Angreifer einen vernichtenden Zauber entgegenzuwerfen, als er erkennt, dass es sich um ein Luftschiff handelt. Offenkundig verblüfft, dass das Schiff mit zwei Elementarringen ausgestattet ist, fällt Rhodin die Kinnlade nach unten.

"Sagt, ich kenne nur 2 Schiffe, die diese Ausmaße erreichen und 2 Elementare gebunden haben... Nachdem das Eine ein Flaggschiff ist, muss es sich hier um die sagenumwobene Golden Dragon handeln, von der unlängst Alle Barden und Sänger berichten. In Wirklichkeit könne ihr die Erzählungen nicht gerecht werden! Was für ein Gigant der Lüfte!" so schwärmt Rhodin.
Ich hasse Nasenbluten!

Cauniarma

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #101 am: 14.05.2007, 20:20:45 »
"Bei den Ahnen, was habe ich nur falsch gemacht, dass ich so bestraft werde?" Fragt Cauniarma leise die Welt in der Sprache seiner Ahnen. Gleich darauf ist ein resignierendes Stöhnen von dem Elfen zu hören, der mit der flachen Hand über sein Gesicht fährt und dabei seine Züge zu einer Fratze verzieht. Wunderbar, ich bin begeistert. Schauen wir doch noch ein paar Stunden Luftschiffen hinterher, wir haben ja die Zeit. Zwei Tage Vorbereitung sind sowieso völlig überzogen. Mit diesen gorßen Helden, können wir ohne weiteres in den Tempel spazieren, alles nieder machen und die Welt retten. Welch ein Glück die Welt doch hat.
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Turandil

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #102 am: 15.05.2007, 00:01:03 »
Kopfschüttelnd betrachtet auch Turandil das träge dahinfliegende Ungetüm aus Holz und Magie. "Narrheiten. Auch dieses Schiff wird fallen und alle darauf verwesen. Den Aufwand, dieses unnatürliche Ding zu bauen, hätte man so viel Gewinnbringender einsetzen können!" murmelt der schwarze Valenar. "Sie bilden sich ein, ihr Schicksal zu beherrschen, und doch ist es nocht immer das Gegenteil. Kurzlebige Verschwendung..."
Kritisch schließt Turandil die Augen und wendet sich, erneut mit dem Kopf schüttelnd, von der Golden Dragon ab. Als die kleine Koboldin wieder leicht Atemlos zur Gruppe stößt, funkelt der ehemalige Krieger sie über seinen Schleier hinweg gefährlich an.
"So...diese Ansichten habt ihr also über Menschen und Elfen?" fragt er heiser auf Drakonisch, deutlich machend, dass er Ak'iss' Worte zu den Echsenmenschen sehr wohl verstanden hat. Krächzend lacht er dann jedoch auf. "Nun, ihr habt im Großen und Ganzen Recht..."
Nimmermehr.

Greenfire

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #103 am: 15.05.2007, 00:57:46 »
Nachdem die Echsenmenschen dem schwarzen Valenar ziemlich schnell haben stehen lassen und weitergegangen sind, trottet Greenfire in den Schatten einer Hausecke und lehnt sich gemütlich an. Dabei berührt eine Schulter die Wand, die Arme sind vor der Brust verschränkt und die Beine überkreuz. Er steht nicht ganz in der Längsachse, hat aber so einen besseren halt.
Schweigend beobachtet er den aufkeimenden Streit zwischen dem Bluter und dem Großmaul. Auch entgeht ihm nicht, dass der kleine blaue Drache den Echsenwesen hinterher gerannt ist, gefolgt vom Tier. Doch nach ein paar Minuten kommen die beiden wieder zurück und das schwarze Spitzohr unterhält sich mit Ak'iss.
Die einzige die es Wert ist gerettet zu werden, ist das kleine fremde Mädchen. Sie versucht immer wieder die Hitzköpfe zu beruhigen und scheint schlau zu sein. Warten wir es ab...
"Ci vis pacem, para bellum - wenn du Frieden willst, bereite dich auf den Krieg vor."

Ak'iss

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #104 am: 15.05.2007, 18:18:28 »
Ak'iss ist überrascht von der Fürsorge des Wandlers. Ein angenehmes Gefühl, von jemandem umgeben zu sein, der auf einen aufpasst. Auch wenn das in dieser Situation vielleicht übertrieben war und sein Erscheinen die Echsen eher weiter verschreckt hat, die Absicht hinter seinem Handeln ist der Koboldin sympathisch. Sogar den Anflug von Traurigkeit in ihren orangenen Augen hat er bemerkt. "Danke, fürs Acht geben. Und keine Sorge, bin nicht traurig.", überspielt sie ihre Emotionen. "Bißchen Training kann nicht schaden.", gibt Ak'iss zu, die körperliche Überlegenheit des Wandlers anerkennend.

Bei den anderen angekommen lässt sich auch die blaugeschuppte Koboldin von der beeindruckenden Golden Dragon ablenken. Interessiert betrachtet sie das riesige, sagenumwobene Passagierschiff. Die Auserwählten um sie herum vergisst sie für einen Moment.

Doch das Krächzen des Verschleierten Elfen holt sie schnell in die Realität zurück. "Nun, meine Meinung über diese Völker ist durchaus differenzierter. Für das Gespräch mit den Echsen erschien es mir allerdings sinnvoll, mich von euch zu distanzieren.", antwortet sie, ebenfalls in der Sprache der Drachen, auf die Worte des Elfen.

Nervös blickt sie sich um, abwägend, ob es hier wohl ein geeigneter Ort wäre, das Erfahrene zu besprechen und die weiteren Einkäufe zu planen. Das rege Treiben lässt sie dies aber bezweifeln. "Mhm, vielleicht suchen wir einen ruhigeren Ort, um alles weitere zu besprechen.", schlägt sie den Auserwählten vor.

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