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Autor Thema: [Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen  (Gelesen 77947 mal)

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Cauniarma

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #255 am: 02.07.2007, 15:27:19 »
Cauniarma schaute kurz auf den Karrn und seine Male des Leidens an seinem Körper und es rührte sich kein Muskel, denn in einhundert Jahren Krieg hatte er genügend Zeit gehabt, sich an solche Anblickezu gewöhnen. Zum Gruß und zur Anerkennung dessen, dass der Karrn endlich etwas von seinen Sachen abgelegt hat, nickte Cauniarma und meinte: "Gut."

Nun, einige Minuten später und mit dem Zelt der beiden Damen der Gruppe in seinem Rucksack, er hatte zuvor zwei Zelte getragen, und wird es auch weiterhin tragen, damit die Gruppe etwas entlastet ist und somit schneller vorwärts kommen kann.
"Mir soll es recht sein, vorne zu gehen, wenn sich alle nicht von Nichtigkeiten ablenken lassen und zusammenbleiben." Meint der Elf zur taktischen Beratung zur Formation, fügt jedoch sofort ein ernstes Aber hinzu. "Doch wollte ich mit Turandil auf dem Weg nochmal reden.
Ak´iss, sollte ihr meinen, dass es euch zuanstrengend sein sollte, uns den ganzen Tag zu folgen, sagt bescheid. Ich würde euch auch tragen."
Dann schweigt der Valenar wieder und macht sich ohne eine Antwort abzuwarten daran, dem Weg tiefer in den Dschungel zu folgen. Damit sich die Gruppe endlich wieder bewegt.
"Du bittest um Gnade?! Du sollst sie bekommen. Dein Tod wird kurz und schmerlos sein."

Orkschamane

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #256 am: 02.07.2007, 23:22:07 »
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“I may be an orc, but that does not make me less worthy than anyone.”

Rhodin d’Tarkanan

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #257 am: 03.07.2007, 19:34:53 »
Genau deswegen kann ich es nicht leiden, in einer Gruppe zu laufen. Jetzt fangen sogar schon Maschinen an, zu urteilen, wozu ich durch meine Krankheit im Stande bin und wozu nicht... Bleib ruhig, Rhodin, du weißt, dass die Aufregung bei Hitze nicht gut tut!

"Ach ja, Geschmiedeter..." entgegnet Rhodin dennoch verärgert. "Wenn ich mich mit taktischen Vorschlägen zurückhalten soll, was ermächtigt euch dazu, über mein Leiden zu entscheiden?"

Seine verärgerte Miene lichtet sich etwas und er fährt in normalem Ton fort:
"Oder denkt ihr, Greenfire, dass ihr euch mit den Gebrechen der Menschen besser auskennt, als ein Heiler? Ich für meinen Teil würde sagen, dass jeder in der Gruppe den Vorschlag desjenigen akzeptiert, auf dessen Gebiet wir uns befinden und momentan kennt sich niemand besser aus, als unser Freund Farsay. Wenn es zum Kampf kommt, oder um Nachtwache und andere Kriegstaktischen Fragen, werde ich mich nach Euch und den Valenar richten. Geistesangelegenheiten sind sicherlich die Stärken von den beiden Damen und meiner Wenigkeit. So kann jeder das Seine dazu beitragen, die Gruppe zu stärken und nicht sie zu unterminieren."

In den letzten Worten Rhodins ist jeder Hauch von Ärger verschwunden. Offenbar gelingt es dem Karrn noch nicht, über seine neue Situation, in einer Gruppe zu reisen, Herr zu werden, doch offenbar gelingt es ihm, sich teilweise im Zaum zu halten und sich selbst wieder einzubremsen.

Wortlos reiht sich Rhodin dort ein, wo Farsay ihn gewiesen hat, bereit für einen neuen Tag voll Erfahrungen und neuen Impressionen.
Ich hasse Nasenbluten!

Turandil

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #258 am: 05.07.2007, 14:18:13 »
Auch Turandil nimmt ohne Kommentar seine Position als Schlusslicht der seltsamen Prozession ein. Hotaru hatte er nach ihrem Exkurs auf der Stelle den Rücken zugedreht und keines Blickes mehr gewürdigt. "Schon wieder nur blindes, glückliches Unwissen und beschränktes Annehmen! Ich spucke auf diese Traumtänzerei!" Missmutig stapft Turandil weiter, seine Augen verraten tiefste Rastlosigkeit und Verbitterung. Der Tempel des Drachendämons ist die nächste Quelle der Hoffnung für den schwarzen Valenar...
Nimmermehr.

Orkschamane

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #259 am: 05.07.2007, 16:12:22 »
Kurz darauf erreichen die kühnen Abenteurer einen schrecklichen Schauplatz:
Überall sind Schrumpfköpfe von Menschen, Elfen und anderen Humanoiden auf Sperren als Warnung aufspiest und überall hängen von den gekrüppelten Bäumen Seile aus langen Haar geflochten, an welchen humanoiden Knochen befestigt sind.
Und als wäre dies noch nicht alles, so sind einige verzierte Stein in einem sonderbaren Zirkel um den Schauplatz in einem Kreis verteilt, wobei in der mitte des Kreises eine als größere mit moosbewachsene Drachenstatue
Die dazugehörigen Bäume verfinstern sonderbar diesen Teil des Dschungels, welcher als Warnung für Eindringlinge und als finsterer Schrein dient.
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Cauniarma

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #260 am: 05.07.2007, 17:37:33 »
Cauniarma schaut sich im Durchqueren kurz das Szenario an. Er zögert dabei keine Moment und verzieht auch keine Miene, denn das Bild, das sich der Gruppe zeigt, lässt den Krieger völlig kalt, es beeindruckt ihn in keinster Weise, denn einhundert Jahre Krieg haben weit erschreckendere Bilder zu bieten. Zu Kriegsbeginn hätte ihm dieser Schauplatz dazu gebracht, der Welt seinen Mageninhalt zu offenbaren, doch inzwischen war Cauniarma sogar zu faul geworden, ein müdes Lächeln für solch billige Abschreckung zu schenken.
Die Schrumpfköpfe lässt Cauniarma schnell hinter sich, denn ihn beschäftigt etwas weit wichtigeres. Seine Gedanken kreisen um den Fehlgeleiteten Turandil, der genau am anderen Ende der Gruppe läuft, so dass der Kleriker sich nicht der Leiden seines Waffenbruders annehmen kann.
Hoffentlich haben wir wenigstens heute Abend etwas Zeit und er verkriecht sich nicht wieder irgendwo in einen Baum. Denkt Cauniarma und lässt seinen Blick über das Unterholz rechts und links des Pfades wandern.
"Du bittest um Gnade?! Du sollst sie bekommen. Dein Tod wird kurz und schmerlos sein."

Orkschamane

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #261 am: 05.07.2007, 19:26:38 »
Der valenarische Priester entdeckt nirgends jedoch eine weitere Bedrohung.
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Rhodin d’Tarkanan

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #262 am: 05.07.2007, 21:25:11 »
Als Rhodin die Stätte des Grauens erreicht, muss er leider feststellen, dass er nicht so abgehärtet durch den Kampf und sonstige blutige Rituale ist, als dass er seinen Mageninhalt bei sich behalten könnte. Die Schrumpfköpfe und Knochen, die auf bestialische Weise an diesem offenbar sakralen Ort zur Schau gestellt werden, sind einfach zu viel für einen Stadtmenschen, der die Gewohnheiten des Dschungels nicht kennt. Auch wenn Rhodin schon seit einigen Jahren durch die Lande zieht, so war er doch der Zivilisation so nahe, dass ihm derartige Anblicke erspart geblieben sind.

Als er sich aufrichtet und mit seinem noch immer vom Blut rot gefärbten Mantelzipfel die Reste seines hervorgewürgten Frühstücks wegwischt, ist er kreidebleich. Noch eben hatte er auf dem Weg gedacht, wie friedlich solche Orte im Dschungel doch sein können, und nun betritt er von einem zum anderen Augenblick eine für seine Gedanken surreale, brutale und unheimliche Welt.

Mit einem Mal beginnt Rhodin sich bewußt zu werden, dass diese Aufgabe mehr ist als ein Spaziergang an einem schönen Wir-Morgen, an dem die Sonne friedlich am Syberis entlang wandert. In einem kurzen Anflug von Panik lauscht der Karrn nach allen Seiten nach raschelnden Blättern und zuckt im Glauben, dass die Erbauer dieser Stätte zurückkommen könnten, merklich zusammen. Die Angst verscheindet jedoch so schnell wieder aus seinen Gliedern, wie sie gekommen war. Alsbald überwiegt die Neugierde des Menschen bald das Gefühl von Übelkeit und Schindel und die frische Luft des Dschungels ermöglicht es ihm, bald die Geheimnisse der occulten Ritualstätte zu erkunden.
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Greenfire

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #263 am: 05.07.2007, 23:01:53 »
Na klasse...nicht nur, dass er den Geruch des Todes mit sich trägt und damit die Aasfresser anzieht, jetzt werden auch noch andere Tiere auf uns aufmerksam.

Wütend war der Kriegsgeschmiedete vor dem Rest der Gruppe hergestapft, immer darauf bedacht, die Augen nach dem Wandler offenzuhalten.

Selbst wenn ich wollte, könnte ich nicht leiser laufen. Ich könnte sogar singen...das wäre auch nicht lauter. Außerdem dachte ich, diese Hotaru wäre zur Anführerin auserkoren worden. Sei's drum...Greenfire hört nur auf Greenfire

Ohne auch nur die Spur einer Regung zu zeigen, nimmt Greenfire die Impressionen rund um die Statue in sich auf.
"Ci vis pacem, para bellum - wenn du Frieden willst, bereite dich auf den Krieg vor."

Farsay Awindal

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #264 am: 06.07.2007, 00:42:50 »
"Nicht trödeln hier." Von einem Ast eines Urwaldriesen hangelt sich der Wandler hinab zu den Auserwählten. Blut läuft überall an seiner Haut und seinem Fell hinab. "Bestimmt nicht ungefährlicher Ort hier. Habe zwar noch keine Echsen gesehen aber ihre Präsens hier ist unverkennbar."

"Vielleicht treffen wir auf andere dieser Ritualstädten." Verschwörerisch schlängelt sich der Wandler durch das Rudel. Jetzt erkennen alle die Fingernagelgroßen Tiere die an seiner Haupt kleben und augenscheinlich Grund für seine Blutungen sind. Farsay gestikuliert wild mit dem Armen als er an Hotaru und Rhodin vorbeikommt. Dann fährt sein Kopf ruckartig herum.

Einen Bruchteil einer Sekunde weiten sich deutlich die Pupillen des Traumsichters und seine Nase arbeitet auf Hochturen. Knurrend hockt er sich hin "Nicht stehen bleiben hier." Schon springt der Wandler wieder ins Grün des Urwalds.
TP: -10 / 57

aktives Bestiarium: -
Bestiengeist der Konstitution TP: -

Cauniarma

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #265 am: 06.07.2007, 09:53:11 »
Als Cauniarma hinter sich Würgelaute vernimmt, bleibt er erst stehen und dreht sich dann langsam um, damit er sehen kann, wer es ist, der dort nicht an sich halten kann.
"Wenn euch dies schon zu schaffen macht,  rate ich euch umzukehren." Sagt Cauniarma und hätte er auch gesagt, wenn es jemand anderes aus der Gruppe gewesen wäre.
Kurz darauf dreht sich Cauniarma wieder um und folgt Greenfire weiter durch den Dschungel.
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Ak'iss

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #266 am: 06.07.2007, 11:15:35 »
Die kleine Koboldin hat sich in der Mitte der Gruppe eingereiht und ist während des Marsches flinken Schrittes neben der Argonesserin hergetrippelt, gelegentlich schnatternd und plaudernd. Bei Cauniarma bedankt sie sich ehrlich für dessen Angebot und versichert ihm, darauf zurückzukommen, sollte sie eine Pause brauchen. Der Streit um die Marschordnung demonstriert einmal mehr die Uneinigkeit in der Gruppe. Die blaugeschuppte Koboldin schüttelt darüber nur verständnislos den Kopf. Alle so stur, eigenwillig, empfindlich und resistent gegen gutgemeinte Ratschläge.

Bei dem schrecklichen Schauplatz angekommen reagiert Ak'iss erstaunlich abgebrüht. Sie nimmt die Warnung war, aber diese Szenarie von den wilden Echsen aufgebaut beeindruckt sie nicht, da das Mahnmal sie nicht wirklich überrascht. Wovor die Koboldin hingegen Angst hat sind Fallen, daher bemüht sie sich penibelst, ihre Füße nur dorthin zu setzen, wo einer der Gefährten bereits wanderte. Aus ihren großen orangenen Augen mustert sie die Drachenstatue. Ob dies wohl ein Abbild Rhashaaks ist?

Hotaru

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« Antwort #267 am: 06.07.2007, 14:49:20 »
Als es darum gegangen war, eine Formation für den Marsch durch den Dschungel aufzustellen, war Hotaru gerade wieder zur Gruppe gestoßen und kopfschüttelnd festgestellt, dass Farsays eigentlich vernünftiger Vorschlag auf unnötige Meckerei stößt. Sie selbst sieht keinen Grund, dem Druiden zu widersprechen: dieses Abenteuer ist sowas wie ein kleiner Krieg, und wie in jedem Krieg, ist ein Schlachtplan vonnöten. Auch wenn sie keine ausgebildete Kriegerin oder Strategin ist, hat die Argonesserin doch Sinn in der Überlegung des Wandlers erkannt, und selbst wenn ihr die Idee der 'Pfeilabfänger' nicht behagt, hat sie sich doch der Notwendigkeit beugen müssen.
"Ich befinde Farsay-sans Aufstellung für ganz gescheit. Hier im Dschungel sollten wir wirklich auf seinen Rat hören," hat sie dem Biestmenschen recht gegeben und sich zusammen mit Ak'iss in die Mitte eingereiht.

Die Szenerie, welche sich nun nach Stunden des Wanderns der Gruppe darbietet, lässt die Adeptin nicht ungerührt, doch schlimmere Auswirkungen als Erbleichen bleiben bei ihr aus. Die Drachenpriesterin, welche auch um körperliche Harmonie und Einklang bemüht ist, vermag jegliche sich anbahnende Würgereflexe zu unterbinden, jedenfalls lange genug, bis sie ihr Sichtfeld von den unappetitlichsten Machwerken abgewandt hat. Die Krabbeltiere auf Farsays Haut erzwingen bei ihr viel eher ein angewidertes Nach Luf Schnappen. Um das Zufächern von Luft kommt sie allerdings nicht umhin, und behält den Fächer auch in der Hand, als sie sich nach Cauniarma und Ak'iss vorsichtlg in Richtung der absonderlichen Drachenstatue aufmacht. Welche verwirrten Seelen haben dies hier aufgestellt? Was verkörpert ihr Drache, der ihnen zum Schutzherren wurde - ist das etwa jener Halbdämon?
竜神の名前の下に。。。!

Orkschamane

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« Antwort #268 am: 06.07.2007, 15:01:04 »
Doch Hotaru kann mit der fremden Kultur nichts anfangen und schiebt ihre Theorien weiter nach hinten.
Jedoch erkennt sie, dass das Abbild einem schwarzen Drachen entspricht.
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Hotaru

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« Antwort #269 am: 06.07.2007, 16:39:07 »
Kurotatsu. Ein Schwarzer. Vorsichtig schaut sich Hotaru um, ob in der Umgebung weitere Zeichen der Verehrung dieses Drachengeschlechtes vorzufinden sind, in etwa Spuren von Säureeinsatz.

"Wer auch immer diese Stätte errichtet hat, sie haben sich einen Schwarzen Drachen zum Patron auserkoren," teilt die Argonesserin ihre Beobachtung mit, wobei ihr Blick die Schrumpfköpfe zu meiden müht und den Wandler sucht, von dem sie mehr Wissen über die Dschungelbewohner erhofft. Allerdings ist der Biestmann schon wieder im dichten Unterholz verschwunden. "Mehr über dieses würdige Geschöpf ist leider nicht ersichtlich, doch wir sollten uns vorsehen. Der Geist der Schwarzen Schar ist stolz, und oftmals grausam und abweisend."
竜神の名前の下に。。。!

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