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Autor Thema: [Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen  (Gelesen 78693 mal)

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Hotaru

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #645 am: 01.11.2007, 00:51:44 »
Hotaru seufzt und schaut endlich vom Tisch auf. "Bitte erlaubt mir, Euch zu begleiten, Yorihisa-sama. Das was Euch Sorgen bereitet, bekümmert mich ebenfalls. Außerdem... ach, der Anblick des Meeres und die Seeluft täten mir gewiss gut," erklärt sich die Drachenpriesterin auf Argon und schenkt ihrem Verlobten ein schwaches, aber ehrliches Lächeln.
Dann erhebt sich die Adeptin, um an Yorihisas Seite durch das wundersame Schiff der drachenmaltragenden halben Elfen zu schreiten.
竜神の名前の下に。。。!

Yorihisa

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #646 am: 01.11.2007, 02:32:26 »
Yorihisa Herz macht einen freudigen Sprung bei den Worten und dem Lächeln seiner Geliebten. Doch seine Mine bleibt ruhig wie immer. Mit Freuden lässt er Hotaru an seiner Seite schreiten und nickt zustimmend auf ihr Gesuch.
"Gerne, ihr wisst, dass ich immer gern in eurer nähe bin, also lasst uns gehen, wenn niemand mehr das selbe Ziel hat?" dabei schaut er fragend in die Runde und macht sich ansonsten auf den Weg, wenn niemand mehr mit möchte, außer Turandil, welche die Anfrage als Erster gestellt hat.
Ein Mann ist gebunden an seine Ehre und Verpflichtungen ohne sie ist er nichts. Doch die größte Verpflichtung von allen ist die Liebe und nichts steht über ihr.

Rhodin d’Tarkanan

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #647 am: 01.11.2007, 11:41:20 »
"Nun denn" sagt Rhodin zu denjenigen, die ihn begleiten werden. "lasst uns gehen. Bevor wir dazu verdammt sind, gar nichts  zu tun, als zu warten..."

Mit energischen Schritten schreitet Rhodin aus dem Saal und Richtung Deck und Brücke.
Ich hasse Nasenbluten!

Turandil

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #648 am: 01.11.2007, 13:02:16 »
Turandil war schon bei der Tür angelangt, als die anderen sich ebenfalls erheben und Yorihisa ihn begleiten will. Seufzend und mit ungeduldiger Handbewegung macht der schwarze Valenar klar, dass er schon längst beim Kapitän sein könnte. Er lässt die anderen dennoch ein paar Schritt aufholen - als ob er mit diesem 'Warten' wenigstens guten Willen zeigen wollte - ehe er seinen Weg mehr oder weniger gemeinsam fortsetzt.
Nimmermehr.

Minharath

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #649 am: 01.11.2007, 17:07:52 »
Die Enthüllung seines Entstellten Gesichtes bei Turandil einige Zeit zuvor, war Minharath recht sympathisch. Als er den Valenar Turandil anschaute, fragte er sich, was er wohl erlebt hatte bisher in seinem Leben. Ein "Verbundener im Geiste" vielleicht durch den Letzten Krieg bedingt. Minharath würde es wohl noch erfahren oder auch nicht. "Obwohl, bei einem pontentiell kriegstreiberischen Valenar, dessen Facetten man noch nicht alle erkennen konnte, hmm..."[/i] Doch wer konnte schon die Wege des Reisenden und das Schicksal eines Einzelnen schon genau vorausahnen.

Erst einmal folgte er schweigsam Rhodin zum Kapitän. Doch innerlich ärgerte er sich, dass es die Leute um ihn herum nicht geschafft hatten rechtzeitig einen einfachen Einkauf zu organisieren, obwohl sie schon längere Zeit zusammenreisten. "Wie sollte das ganze erst bei tödlichen Kämpfen werden?"

Yorihisa

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #650 am: 01.11.2007, 21:39:25 »
Yorihisa reicht seiner liebsten die Hand, um sie zu führen. Dann folgt er mit schnellen Schritten Rhodin, Turandil und Minharath. Er beobachtet dabei auf dem Weg jeden Zentimeter des Schiffes und versucht ein Gefühl für seine Umgebung zu bekommen. Außerdem hält er nach den Wachen Ausschau und achtet auf alles, was eine mögliche Schwachstelle darstellen kann.
Er ignoriert völlig die Aussicht und das Meer.
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Hotaru

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« Antwort #651 am: 01.11.2007, 22:18:29 »
Hotaru hingegen hat für beides Aufmerksamkeit: die Ausstattung des Schiffes und die azurblaue Weite jenseits von diesem. Irgendwo, weit hinter dem Horizont, liegt unsere Heimat. Wie bitter es ist, ihr entrissen worden zu sein... Nein, *ich* war diejenige, die uns in diese barbarische Ferne getrieben hatte...
Doch die Argonesserin ist nicht untröstlich; dies zu sein, wäre ihrem Verlobten gegenüber einfach undankbar. Stattdessen sonnt sie sich in seiner bloßen Präsenz und strahlt selbst Ruhe und Ausgeglichenheit aus, auch wenn sie innerlich gerade erst dabei ist, zum gelassenen Zustand zu finden.
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Farsay Awindal

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #652 am: 02.11.2007, 10:22:07 »
"Und wir, Valenar?" spricht Farsay mit vollem Mund während er weiteres Essen auf seinen Teller schaufelt. "Du siehst nicht so aus als ob du an Unterhaltung mit Kapitän von Schiff interessiert. Vielmehr du siehst so aus, als ob lieber springen vom Boot und schwinnen zurück um alles zu vergessen oder ein wenig weiter Krieg zu spielen."
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Cauniarma

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« Antwort #653 am: 02.11.2007, 11:34:43 »
"Ich spiele nicht Krieg." Knurrt Cauniarma, dem der Kampf sehr wichtig war, weil es das einzige ist, dass er kann, weil es das einzige war, was er gelernt hat - sich niederlassen als Heiler, wollte er nicht. "Ich arbeite für Geld, weil es mehr nicht zu tun gibt, für einen Krieger." Gleich darauf fügt er mit vollem Ernst hinzu: "Ich hoffe aber, dass ich zum nächsten Krieg rechtzeitig zurück in meiner Heimat sein werde, doch scheinbar haben die Ahnen derzeit etwas anderes im Sinn, wenn es stimmt, dass wir Eberron retten sollen. Dies ist eine Aufgabe, die meinem Volk würdig ist; und sollte diese Prophezeiung wahr sein, dann hat sie gut getan, Valenar als Streiter zu wählen.
Was den Kapitän anbelangt. Wir müssen wohl nicht alle daneben stehen, wenn nur einer nötig ist, der die Fragen stellt. Ich hoffe nur, sie fragen nach einem Magier."
Gleich darauf erhebt sich der Valenar und holt sich mehr Gin: "Willst du auch Gin?"
"Du bittest um Gnade?! Du sollst sie bekommen. Dein Tod wird kurz und schmerlos sein."

Farsay Awindal

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #654 am: 02.11.2007, 16:03:55 »
"Ja, nehmen ich auch, danke!"

Der Wandler grübelt einen Moment und hat sich dann einge Wort im Mund zurechtgelegt. "Welches Ross reiten Krieger wie du eigentlich, dass sie so vor Selbstsicherheit prahlen. Kann nicht alleine am Volk liegen - Turandil ist nicht so wie du."
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Orkschamane

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #655 am: 02.11.2007, 19:45:37 »
Der Gin leuchtet in sonderbaren Farben und brennt wie ein leichtes Feuer in den Kehlen der Helden.

Die restlichen Helden müssen währenddessen sich damit abfinden, dass der Kapitän auf der Brücke ist, wo er keine Besucher oder Gäste empfängt , und damit nur als zweithöchstes Mitglied des Hauses Lyrandar an Bord eine wunderschöne Halbelfe zugegen ist für Fragen.
Die Magierschmiedin kommt kurz darauf auf die wartenden Helden zu.
"Entschuldigt, aber Sir Nexus d'Lyrandar muss sich entschuldigen lassen, aber ich werde Euch sehr gerne Eure Fragen beantworten."
Als Erinnerung an Otak Orkschamane, orkischer Druide Level 6 (3.0)

“I may be an orc, but that does not make me less worthy than anyone.”

Cauniarma

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #656 am: 03.11.2007, 14:33:29 »
"Turandil ist kein Valenar. Nicht mehr." Antwortet Cauniarma, während er noch ein zweites Glas mit Gin füllt.
Bevor er weiter spricht, geht er zum Tisch zurück und stellt die beiden, großen Glässer, die bis kurz unter die Kante gefüllt ist auf den Tisch.
Erst als er sitzt, führt er erst weiter aus: "Ich habe keine Ahnung, was mit ihm ist. Er stellt sich gegen die Ahnen und manchmal scheint es mir, als hätte er alles Gute, was unser Volk hat, vergessen. Aber ich habe Hoffnung, denn er weiß doch noch, was zählt, wie er vorhin bewiesen hat. Ich glaube, wenn wir nur lang genug zusammen reisen, werde ich ihn zurück führen. Er ist nicht völlig verloren." Meint Cauniarma, der in dem seltsamen Ausbruch gegenüber Hotaru, ein sicheres Zeichen sieht, dass Turandil sich von seinem Volk abgewandt hat, aber noch immer Teil dessen ist und wieder den Weg zurückfinden kann.
Danach isst Cauniarma seinen großen Teller leer und trinkt einen großen Schluck Gin.
"Du bittest um Gnade?! Du sollst sie bekommen. Dein Tod wird kurz und schmerlos sein."

Hotaru

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« Antwort #657 am: 03.11.2007, 17:32:50 »
Hotaru verneigt sich höflich vor der Lyrandar-Offizierin und erhebt als erste die Stimme:
"Guten Abend, geehrte Dame. Wir danken Euch für die Freundlichkeit. Könntet Ihr uns zunächst bitte etwas über die Gegend verraten, die wir ansteuern? Wenn ich es richtig sehe, ist noch niemand von uns in jenen Gefilden gewesen. Was dürfen wir erwarten? Und wovor sollten wir uns ich Acht nehmen?"
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Rhodin d’Tarkanan

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[Inplay Part I:] Eyes of the Lich Queen
« Antwort #658 am: 03.11.2007, 20:50:06 »
Zunächst ist Rhodin etwas mürrisch gestimmt, als sich herausstellt, dass der Kapitän gerade nicht für die Auserwählten zu sprechen ist, da sich aber die hübsche Halbelfe, die sich als ranghoher Offizier des Schiffes entpuppt, freundlich bereit erklärt, die Fragen der Gruppe zu beantworten ist Rhodin zufriedengestellt.

Überrascht jedoch ist er, dass Hotaru, die die letzten Stunden mit ihrem Verlobten auf Wolke 7 zu schweben schien, die erste Frage stellt. Offenbar hat sie die von Cauniarma geforderte Kozentration auf die Sache zurück erlangt. Der Karrn weiß nicht, ob er sich darüber freuen soll, denn ist doch die Liebe eines der wenigen Schönen Dinge im Leben geblieben.
Zudem hat der jetzige Tag gezeigt, dass es wirklich noch Gutes in der Welt gibt, denn Yorihisa hat bewiesen, dass er unsterblich in Hotaru verliebt ist. Wie sonst, hätte er den Fluch, mit dem Hotaru nun belegt ist, akzeptieren können. Wie sonst hätte er Meere und Berge überwunden, um Hotaru zu finden und wieder in die Heimat zurückzuholen... und wie sonst hätte er eingewilligt, Hotaru und die Auserwählten auf eine Mission zu begleiten, die sich augenscheinlich viel gefährlicher herausstellt, als es Jeder dieser Gruppe geglaubt hätte...

Da Rhodin die Magierschmiedin nicht mit Fragen überschütten möchte, wartet er ab, dass Hotarus Frage beantwortet wird, ehe er selbst seine Fragen stellt. Er lächelt die Halbelfe jedoch freundlich an und lauscht jedem Wort, dass ihren Lippen entweicht. Dabei wird er lediglich von dem Gedanken abgelenkt, wie lange er nicht mehr mit einer Frau zusammen war.... Die Einsamkeit im Dschungel und die Abgeschiedenheit eines Einzelgängers des Haus Tarkanan bereiten Rhodin zwar weniger Schwierigkeiten als noch vor wenigen Monaten, doch ist es keine leicht zu tragende Bürde.
Ich hasse Nasenbluten!

Yorihisa

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« Antwort #659 am: 04.11.2007, 10:46:10 »
Yorihisa verneigt sich ebenfalls höflich vor der Frau und lässt ansonsten vorerst das Wort bei Hotaru, da Sur´Kil recht hat, dass es unhöflich ist seinen Gegenüber mit Fragen zu bombardieren, aber leider ist es erst dazu in der Hitze des Gespräche gekommen.
Er wartet also ruhig ab und lässt seinen Blick über das Boot schweifen, um vielleicht einen Blick auf die Verteidigung des Bootes zu erhaschen oder auf die kompetenten Wachen.
Allerdings versucht er dabei nicht zu lange von der Frau weg zu schauen, damit es nicht so aussieht, als würde Yorihisa Desinteresse bekunden.
Doch seine Gedanken schweifen, dabei ungewollt ab.
“Jetzt bin ich hier und fahre in ein Land voller Piraten wegen einem Fluch, welcher meine Geliebte befallen hat. Das ist alles so tragisch, aber ich muss es durchstehen für Hotaru und den goldenen Drachen. Bitte stehe mir in dieser Sache bei großer goldener Drache.“
Doch dann fällt sein Blick auf Hotaru.
“Sie ist wirklich eine starke Frau, aber spielt sie dies nur, damit ich mir keine Sorgen machen muss? Ist sie vielleicht doch bedrückter und fühlt sich hilfloser als sie sich gibt? Oder sollte sie dies wirklich alles so gut ertragen können? Ist es meine Nähe? Wird diese Reise überhaupt erfolgreich oder werden wir nur geopfert für einen törichten Plan?“ so viele Fragen schwirrten durch seinen Kopf, welche wahrscheinlich nie beantwortet oder gefragt werden.
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