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Autor Thema: Temple of the Scorpion God  (Gelesen 59650 mal)

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Kasimir

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Temple of the Scorpion God
« Antwort #165 am: 26.06.2007, 12:45:43 »
Kasimir hatte sich, nach der Besserung des Wetters, seinen Gefährten angeschlossen und war auf das Oberdeck gegeangen, um dort wieder stumm zu sitzen und nichts von großer Bedeutung zu tun.
Auf Kampfübungen hatte er wenig Lust. Ein Spieler und Unterhalter war er absolut nicht. Statt sich irgendwo aktiv zu beteiligen, war Kasimir immer passiv dabei, lauschte den Gesprächen und sah dem Treiben auf dem Schiff in aller Seelenruhe zu.

Auch am Tisch mit den Halbelfen des Hauses Lyrandar beschränkte sich Kasimir die meiste Zeit auf das Zuhören, welches er zur Meisterschaft ausgeprägt zu haben scheint. Er hörte den anderen Gesprächen zu und vertrieb sich damit die Zeit.
War er angesprochen worden, war es jedoch nicht so, dass er weiter schwieg. Auf Fragen an ihn antwortete er natürlich, wenn auch kurz und knapp. Manchmal fragte er auch einige Dinge zurück, nicht allein aus Höflichkeit, sondern oft auch aus einem gewissen Interesse, dass er nicht immer unterdrücken konnte.

Nun saß der Schamane mit seinen Gefährten am Tisch und lehnte sich nach dem Abendessen zurück. Derweil lauschte er weiterhin kleinen Gesprächen am Rande. Als ein Neuankömmling den Raum betritt, schaut auch Kasimir zur Tür und mustert die Person.

Silloene d' Lyrandar

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Temple of the Scorpion God
« Antwort #166 am: 26.06.2007, 14:46:42 »
Feundlich lächelnd betritt Silloene den Raum. Sie ist schlank, aber eher agil als verletzlich. Ihre Kleidung wirkt ziemlich edel, die von der Sonne leicht gebräunte Haut und die ein wenig verschwitzten und zerzausten Haare deuten allerdings darauf hin, dass sie es durchaus gewohnt ist mitanzupacken. Silloenes Bewegungen wirken elegant, ihr Gesichtsausdruck freundlich aber bestimmt.
Sie hatte einen anstrengenden Tag, wirkt nun aber relativ entspannt. In der Hand hält sie ein Glas Wein.
"Störe ich?", fragt sie mit sanfter Stimme, als sie merkt, dass mehrere Blicke sich auf sie richten. Sie bleibt in der Tür stehen, bereit auf Wunsch wieder zu gehen.
"Ich möchte nur meine Freizeit genießen und würde ein wenig Gesellschaft dabei durchaus schätzen." Fragend blickt sie Gruppe an, lässt ihren Blick von einem Gesicht zum nächsten schweifen. Die Abenteurer hatten bestimmt ein paar interessante Geschichten zu erzählen, aber es wäre nur zu verständlich, wenn die Herrschaften lieber unter sich bleiben wollten.

Gerald

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Temple of the Scorpion God
« Antwort #167 am: 26.06.2007, 16:12:42 »
Nach dem er noch einige Stunden auf dem Deck geübt hatte, begibt sich Gerald wieder unter Deck. Das Erlebnis, welches die durch die Wolken dringende Sonne ausgelöst hatte, war schon fast wieder vergessen. Als er jedoch unter Deck gehen will und in den Schatten eintritt ist das Gefühl wieder da, stärker noch als zuvor. Er hat das Gefühl, als spräche der Schatten zu ihm, flehe ihn an befreit zu werden. Mit aller Gewalt stürmen diese Eindrücke auf Gerald hinein, sodass ihm schwindlig wird und er sich an der Wand abstützen muss. Nach einigen Augenblicken, in denen er mehrmals tief durchatmet, werden die schreienden Stimmen leise und schließlich zu einem Flüstern. Immer noch verwirrt begibt er sich schließlich in den Raum, wo er den Rest findet. Wie der Zufall es so will, tritt kurz nach ihm eine Halbelfe in den Raum, die zur Crew des Schiffes gehört. Um die immer noch leise rufenden Stimmen in seinem Kopf zum Schweigen zu kriegen, wendet er sich an sie: "Habt ihr einen Magierschmied an Board? Ich müsste dringend mit ihm sprechen."
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Sensemann

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Temple of the Scorpion God
« Antwort #168 am: 27.06.2007, 18:59:37 »
Silloene d' Lyrandar wundert sich etwas, denn normalerweise will niemand den alten halbelfischen Magierschmied namens Meran d'Lyrandar sprechen, welcher sein kleines chaotisches Labor direkt in der Nähe des Elementarkontrollzimmers im Unterdeck hat.
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Hanajima Guillotin

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Temple of the Scorpion God
« Antwort #169 am: 27.06.2007, 21:13:33 »
"Aber nein, schließlich sind wir ja eure Gäste," antwortet Hanajima auf Silloenes formelle Frage, der Halbelfe somit nicht die Gesellschaft verwehrend, nach der es sie gerade verlangt. Man könnte fast meinen, die Kriegerin wäre selbst erfreut über einen geselligen Abend - sofern man bei ihr überhaupt von "erfreut" sprechen kann.

Geralds plötzliche und unvermittelte Nachfrage ruft bei der Karrn einen fragenden Blick hervor, weiter harkt sie jedoch nicht nach. Vermutlich hat er Probleme mit irgendeinem verzauberten Ausrüstungsgegenstand oder die Höhenangst treibt ihn, einen Schutzspruch gegen ungebremsten Sturz in die Tiefe zu erwerben, vermutet sie, ist sich aber bei dem undurchschaubaren Landsmann nicht ganz sicher.

Kasimir

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Temple of the Scorpion God
« Antwort #170 am: 28.06.2007, 00:28:29 »
"Guten Abend." Sagt Kasimir und zeigt mit der Hand auf die freien Stühle, um die Worte seiner neuen Gefährtin zu unterstreichen.

Mehr ist wie immer von dem Schamanen nicht zu erwarten, denn seinen redseeligen Tag für diesen Monat hatte er am Vortag gehabt, wo er aus freien Stücken ein Gespräch mit Lissadar begonnen hatte. Kwartz hört stattdessen lieber zu und macht sich ein Bild von der Welt, mit Hilfe von Antworten, auf Fragen, die andere gestellt haben. Nur wenn es wichtig und unvermeidlich war, stellte er selbst Fragen.
Aber auch erzählen wollte Kasimir nur wenig, sein bisheriges Leben erschien ihm meistens nicht wichtig genug, um darüber zu berichten, weshalb er nichts großartig von sich zu erzählen wusste.
Die Zuwendung zu den Geistern, hatte eine Abwendung von den Lebenden nach sich gezogen.

Sensemann

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Temple of the Scorpion God
« Antwort #171 am: 28.06.2007, 12:36:42 »
Ausgerechnet mitten beim Abendessen, erreichen starke Winde erneut das kleine Luftschiff, welches leicht und dann heftig beginnt zu schaukeln.
Eine harte Probe für jeden Magen, wenn man die Reise in der Luft nicht gewöhnt ist.
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Lissadar

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Temple of the Scorpion God
« Antwort #172 am: 28.06.2007, 13:48:47 »
Tatsächlich wird Lissadar beim Essen ziemlich bleich und er schiebt schon nach wenigen Bissen seinen Teller zur Seite, um sich dann in seinem Stuhl zurückzulehnen und tief durchzuatmen. Er hält die Augen geschlossen und ist auch sonst verdächtig still.

Hanajima Guillotin

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Temple of the Scorpion God
« Antwort #173 am: 28.06.2007, 16:31:00 »
Auch wenn sie Luftreisen nicht gewohnt ist, wird der Exhenkerin so schnell nicht übel, hat sie doch diese Körperreaktion spätestens im Letzten Krieg verdrängen lernen müssen. Und seit den Reisen quer durch Khorvaire in den letzten paar Monaten sind schaukelnde und wankende Gefährte für sie auch nichts Neues.
Dass der zierliche Elf jedoch seine Schwierigkeiten damit hat, überrascht die Karrn nicht. Seine fragile Verfassung macht ihr allerdings Sorgen. Wenn dieser Krieger nicht gegen die Übelkeit kämpfen kann, wie soll er es dann gegen Drow tun?
Hanajimas Blick in Lissadars Richtung bleibt jedoch stumm. Sollte das Spitzohr wirklich Hilfe benötigen, würde sie ihm diese erweisen. Noch sieht es aber nicht kritisch aus.

Gerald

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Temple of the Scorpion God
« Antwort #174 am: 28.06.2007, 17:41:24 »
Mithilfe der Beschreibung der Halbelfe macht sich Gerald auf dem Weg zum Labor des Magierschmieds. Er hofft, dass dieser die Sachen für ihn hat, die er benötigt. Unterwegs muss er sich wieder an der Wand abstützen, dies liegt diesmal jedoch nicht an den Stimmen, die sollte sein Versuch nicht klappen ihn wohl auf Dauer gesehen wahnsinnig machen würden, sondern an den starken Schwankunungen des Schiffes hervorgerufen durch den Sturm draussen. Als er das Labor erreicht klopft er vorsichtig aber denoch deutlich vernehmbar an die Tür.
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Kasimir

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Temple of the Scorpion God
« Antwort #175 am: 28.06.2007, 17:57:01 »
"Wenn es zu schlimm werden sollte, sagt mir bescheid." Sagt Kasimir zu Lissadar völlig ruhig. "Ich kann euch helfen. Es würde aber besser sein, wenn ihr versucht euren Körper die ganze Angelegenheit regeln zu lassen."
Der Schamane hatte für seine Erkältung "Krankheit kurieren" vorbereitet und hatte deshalb die Möglichkeit diesen Zauber noch mehrfach an diesem Tag zu wirken. Dem Elfen half er deshalb trotzdem nicht sogleich, sondern ließ ihn lieber etwas leiden, denn wenn er sich heute nicht daran gewöhnen würde, würde ihm Morgen wieder schlecht werden, genauso auf der Rückreise, an die Kasimir gar nicht denken mag - dabei wird dem Schamanen schlecht, allein bei dem Gedanken an Scharn.
Kasimir währenddessen stört das Geschunkel in keinster Weise. Er war auf einem Schiff aufgewachsen, auch wenn dieses durch das Wasser fuhr und nicht durch die Luft segelt, außerdem hatte er vor wenigen Wochen, auf dem Flug nach Sharn, eine Auffrischung der Gewöhnung bekommen, denn ganz ohne Turbulenzen, war auch der Hinflug nicht gewesen.

Silloene d' Lyrandar

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Temple of the Scorpion God
« Antwort #176 am: 29.06.2007, 17:54:30 »
Dankend nimmt Silloene die Einladung an und setzt sich zu den anderen. Lässig, aber durchaus vornehm, kreuzt sie die Beine übereinander und lehnt sich zurück, erstmal dem Gespräch lauschend.
Silloene lacht freundlich, als sie die Reaktion des Elfen bemerkt. "Ihr seid das Reisen in der Luft wohl nicht gewöhnt?", erkundigt sie sich, fügt dann aber gleich freundlich hinzu, "Wenn es schlimmer wird, dann solltet Ihr euch vielleicht niederlegen, dass hilft." Sie blickt in die Runde und fragt die anderen ein wenig besorgt, "Geht es Euch soweit gut?".
Dann lehnt sie sich wieder zurück und nippt an ihrem Glas. Plötzlich scheint ihr etwas einzufallen. Sie stellt ihr Glas nieder und beugt sich ein wenig verlegen vor. Mit einem Gesichtsausdruck, der eine Mischung aus freundlichem Lächeln und Entschuldigung, sagt sie dann: "Ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt. Ich heiße Silloene und dass ich zur Boardbesatzung gehöre dürftet ihr ja schon gemerkt haben." Nach dieser kurzen Vorstellung blickt sie nun die anderen erwartungsvoll an.

Alandrian

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Temple of the Scorpion God
« Antwort #177 am: 29.06.2007, 19:35:40 »
Die Niederlage im dem Pfeilwurfspiel hat der Myster schnell verdaut, er hatte schon beim ersten Spiel damit gerechnet zu verlieren, das war also halb so tragisch, Was ihn wirklich wurmt ist die Tatsache, dass er sich hat hinreissen lassen um Galifar zu spielen. Im Moment konnte er es sich nicht leisten, sein weniges Geld auf so törichte Weise zu verspielen.
Seufzend schlendert er durch die verschiedenen Gänge des Schiffes und schaut sich mässig interessiert das Innere des Flugkörpers an, halb in Gedanken versunken, halb noch leise in sich hineinfluchend.

Als das Unwetter endlich ein wenig nachlässt, erklimmt Alandrian das obere Deck und mustert die Landschaft und die Wolken die unter respektive über ihm hinfortziehen.
Mit geschlossenen Augen lässt er schliesslich die Haare im Wind wehen und eigentlich keimt sowas wie Freude in ihm auf. Zwar war der Aufbruch auf diese Reise alles andere als geplant, doch scheinen seine Gefährten nicht ohne zu sein und er ist überzeugt, dass die kommenden Ereignisse sehr spannend und aufregend sein werden.
Als er die Augen wieder öffnet haben sich noch andere Leute auf das Deck begeben und so beobachtet der Magier neugierieg die beiden trainierenden Gefährten und auch der verschlossenen Kriegerin schenkt er den einen oder anderen Blick.

Die Zeit vergeht sprichwörtlich wie im Flug und so sitzt der Mensch ein paar Stunden später mit den anderen am Tisch beim Abendessen. Schmunzelnd registriert Alandrian die Tatsache, dass der Halbelfe offenbar Seekrank wird: "Ich frage mich gerade, Ssiressnir, warum ich nicht Seekrank werde. Bin ich früher wohl oft mit Luftschiffen gereist und mein Körper ist sich daran gewöhnt, oder bin ich einfach einer der Glücklichen, die nicht Seekrank werden?"
Doch die Vertraute des Mystikers ist schon wieder am Dösen und übermittelt Gefühle der Wärme und Geborgenheit, die ihrem Meister allerdings keine Antwort auf seine Fragen sind.

"Jaja, schlaf du nur du faules Biest... eines Tages werde ich mein Gedächtnis schon zurückbekommen..."

Jäh werden seine Gedanken unterbrochen, als eine schlanke Halbelfe den Raum betritt und sich kurz darauf zu ihnen an den Tisch setzt. Nach ihrer Vorstellung hebt der Mystiker sein Weinglas in ihre Richtung und meint höflich: "Sehr erfreut, eure Bekanntschaft zu machen Lady Silloene." Nach einem kleinen Schluck fügt er hinzu: "Man nennt mich Alandrian, ich bin ein Mystiker der Göttlichen Heerschaar", wobei er mit dem Kopf eine Verbeugung andeutet.
"Was treibt ein holdes Wesen wie euch nach Xen'drik? Zudem auch noch ganz alleine unterwegs?", wobei er ein chalantes Lächeln auf seinen Lippen trägt und ihr kurz zuzwinkert.

Hanajima Guillotin

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Temple of the Scorpion God
« Antwort #178 am: 29.06.2007, 22:42:43 »
"Hanajima Guillotin, sehr erfreut," antwortet die Karrn auf Silloenes Vorstellung, kurz angebunden und phlegmatisch, die genickte Verbeugung erwidernd. Dass Alandrian sich so voller Elan an die Neuangekomme ranschmeißen muss, lässt die hartgesottene Kriegerin sich beinahe an ihrem Eintopf verschlucken. 'Holdes Wesen'? 'Ganz alleine'? Was ist das eigentlich für ein Priester?
Die Exhenkerin bemüht sich, sich zusammenzureißen, bevor ihr die Augäpfel aus dem Schädel kullern. "Männer," murmelt sie leise und rollt mit den Augen. Dann nimmt sie hastig ein Stück Brot in den Mund, um sich nicht hingerissen zu fühlen, die Situation weiter zu kommentieren.

Silloene d' Lyrandar

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Temple of the Scorpion God
« Antwort #179 am: 29.06.2007, 23:54:58 »
Silloene kann ein klein wenig Bewunderung nicht verheimlichen, als Alandrian sich vorstellt. Für einen kurzen Moment macht sich Anerkennung auf ihrem sonst sehr entspannt wirkenden Gesicht breit und sie hebt eine Augenbraue leicht. Während Alandrians weiteren Bemerkungen nippt sie an ihrem Wein - vielleicht auch weil sie nicht recht weiß, was sie ansonsten machen sollte. "Ich reise nach Xen'drik, weil dieses Schiff dorthin unterwegs ist.", antwortet sie dann, "Und wie ich schon sagte, gehöre ich zur Besatzung". Noch während sie redet, merkt sie, dass letzteres womöglich niedriger wirkt, als es ihrem Stand gebüren würde. Für einen Moment überlegt sie, ob sie noch etwas hinzufügen soll, nach einer kurzen Redepause beschließt sie dann aber, dass sie es doch spannender fände, mehr über diese Abenteurer zu erfahren. "Wie steht es mit Euch?", erkundigt sie sich also, "Warum reist ihr dorthin?" Neugierig blickt sie Alandrian an, lässt ihren Blick aber auch immer wieder zu den anderen wandern.
Bei Hanajimas Reaktion auf Alandrians Bemerkungen, wirft sie der Kriegerin ein kurzes Lächeln zu und zuckt mit den Schultern. "Schade, dass sie nicht mehr redet.", denkt sie dann, wendet sich aber sogleich wieder der ganzen Gruppe zu.

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