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Autor Thema: Kapitel 1 - Das Wispergrab  (Gelesen 54001 mal)

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Alton

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Kapitel 1 - Das Wispergrab
« Antwort #180 am: 25.09.2007, 22:25:08 »
"Das sagen sie alle", tönt es meckernd aus der Richtung von Alton, der scheinbar gelassen neben Bartholomaeus steht, die Hände in den Ärmeln, wo er, für alle anderen allerdings nicht sichtbar, seinen Kukri in der Hand hält.

Immer diese ´Neuankömmlinge´, kann ein ehrenwerter Halbling nicht mal in Ruhe ein verlassenes Grab plündern? Solangsam beginnt Alton sich zu fragen, ob er sich nicht freiwillig der Wache ergeben soll.
Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich Damon, den Dolch  im Gewande...

Daharath

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Kapitel 1 - Das Wispergrab
« Antwort #181 am: 26.09.2007, 16:47:58 »
Der gewandete Mann scheint sich zu konzentrieren und verharrt für einen Moment.

Standardaktion: Psikraft manifestieren -Empathie

Alton

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Kapitel 1 - Das Wispergrab
« Antwort #182 am: 27.09.2007, 01:07:36 »
Alton trippelt ungeduldig mit dem Fuß. Was macht der denn jetzt?
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Gregor

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Kapitel 1 - Das Wispergrab
« Antwort #183 am: 27.09.2007, 04:58:37 »
"Wir suchen einen Halbling, der in einen Mordfall verwickelt ist und in dem Grab herumläuft, wo wir uns gerade befinden. Also wenn ihr dieser Halbling seit, dann sage ich euch: Mein Name ist Gregor Ir' Nurning und bin hier um diesen Mordfall aufzuklären. Oder euch dabei zu helfen." sagt Gregor zu der Gruppe amFuß der Treppe.

Wenn das kein Zufall ist....

@Daharanth: Von Gregor kannst du Zweifel und Misstrauen spüren, aber keine Furcht

Alton

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Kapitel 1 - Das Wispergrab
« Antwort #184 am: 27.09.2007, 12:00:03 »
In Alton herrschen die widersprüchlichsten Gefühle. Einerseits wird er von Verzweiflung und Ungeduld beherrscht, weil zum Einen scheinbar halb Diamantsee hinter ihm her zu sein schien und sie zum Anderen bisher nicht das Geringste gefunden hatten. Außerdem sind ja immer noch die Kopfgeldjäger hinter ihm her, das sind alles andere als rosige Aussichten. Und zu gutem Schluß hat der Halbling dieses unstete Leben endgültig satt.

"Wenn ihr helfen wollt, dann immer rein in die Party.Fangt diese beiden Kopfgeldjäger, dann sind ihr schnell fertig", antwortet Alton mit ätzendem Spott in der Stimme
Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich Damon, den Dolch  im Gewande...

Gregor

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Kapitel 1 - Das Wispergrab
« Antwort #185 am: 27.09.2007, 16:52:11 »
"Und welche Beweise habt ihr, das diese Kopfgeldjäger die Mörder sind?" erwiederte Gregor mit ruhigen Ton.

Ich soll also einfach mal die beiden mit einem Fingerschnippen fangen und dann der Gerichtsbarkeit übergeben oder was? Was denkt sich der kleine nur?

Alton

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Kapitel 1 - Das Wispergrab
« Antwort #186 am: 27.09.2007, 17:10:54 »
"Gar keine, warum sollte ich wohl sonst weglaufen? Naja, Saal", damit zeigt Alton auf den Menschen, "war auch dabei, aber wer glaubt uns schon? Tarkor ist gestorben, um mich zu retten, wenn du es genau wissen willst."

So langsam ist Alton alles egal, wenn er es nicht schafft, in dieser Mine genug Gold zu finden, um das Kopfgeld zu zahlen, dann ist er ohnehin bald tot. Wer ihn letztlich tötet, spielt keine rolle.
Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich Damon, den Dolch  im Gewande...

Saal Feldren

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Kapitel 1 - Das Wispergrab
« Antwort #187 am: 27.09.2007, 17:16:35 »
Saal ist erfüllt von Misstrauen und Zweifeln.

"Der kleine sagt die Wahrheit. Dieser Tarkor wurde wirklich von diesen beiden Kopfgeldjägern umgebracht."
Diese Stimmen in meinem Kopf... sie wollen einfach nicht schweigen.

Gregor

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Kapitel 1 - Das Wispergrab
« Antwort #188 am: 27.09.2007, 17:30:49 »
"Ich bin nicht hier um ihn einzufangen oder über ihn zu richten. Ich bin hier um einen Mordfall aufzuklären. Oder bessergesagt, ich soll dabei helfen."

Aitvaras

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Kapitel 1 - Das Wispergrab
« Antwort #189 am: 28.09.2007, 10:54:04 »
"Vielleicht würde es helfen, wenn ihr uns zuerst verrietet, in wessen Auftrag ihr handelt, wessen Autorität es euch gestattet derartige Fragen zu stellen. Denn tatsächlich ist auch uns" - So ganz wollte Aitvaras jenes Wort angesichts der Natur seiner Gefährten noch nicht gefallen - "...an der Aufklärung des besagten Mordfalles gelegen, und unser Aufenthalt hier dient nicht zu letzter eben diesem Zweck."

Daharath

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Kapitel 1 - Das Wispergrab
« Antwort #190 am: 28.09.2007, 12:29:49 »
Daharath bricht die Konzentration. "Sehr natürliche Merkmale, in Anbetracht der Situation," bezieht er sich auf die Ergebnisse seiner Kraft. Trotz des Bewußtseins, dass die Resultate seiner Gabe sehr interpretierbar und auch manipulierbar sind, gibt ihm das, was er gespürrt hat Sicherheit, dass keiner der Anwesenden von der Finsternis infiltriert ist.
Dennoch wird er noch genauer untersuchen, was das für seltsame Schattenspielereien waren, die der Düstere im langen Mantel im Begriff zu manifestieren war.
Als er den Mann mit dem strengen Blick sieht, auf dessen Priesterrock das Symbol Dol Arrah´s prankt,  ist er sich sicher, dass es sich um den von Alatheus beschriebenen "Bruder im Glauben" handeln muss.
"Aitvaras? Wir sind auf einen der Euren gestoßen und wurden an seiner statt im Auftrag von Valkus Dun hergeschickt. Mein Name ist Daharath."

Celeste

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Kapitel 1 - Das Wispergrab
« Antwort #191 am: 28.09.2007, 21:30:05 »
"Ihr kennt Valkus Dun?"

Forschend sieht Aitvaras den Kalashtar an.

"Dann könnt Ihr mir sicher auch sagen, wie der Name meines besten Freundes ist?"
Erzählen zu können  heisst, überlebt zu haben.

Gregor

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Kapitel 1 - Das Wispergrab
« Antwort #192 am: 29.09.2007, 11:37:42 »
Voller erwarten sieht Gregor Daharath an um ihre antwort zu vernehmen.
Währendessen steckt er seinen Zweihänder weg und schaut sich die Gruppe die am fuß der Treppe steht, genauer an.

Daharath

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Kapitel 1 - Das Wispergrab
« Antwort #193 am: 29.09.2007, 12:12:06 »
Doch Daharath stutzt, was sich jedoch kaum in seinen gleichmäßigen Zügen wiederspiegelt.
"Ihr bezieht euch auf Alatheus nehme ich an. Mit ihm habe ich gesprochen und er hat auch euch beschrieben. Über die Art Eurer Verbindung erwähnte er jedoch nur wenig."

Bartholomaeus

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Kapitel 1 - Das Wispergrab
« Antwort #194 am: 29.09.2007, 23:02:50 »
Frustriert verdreht Bartholomaeus die Augen.
"Gibt es eigentlich irgendjemanden in Diamantsee, der nicht angeblich den Mord aufklären soll?"
Der Ork macht keinen Hehl aus seiner Verärgerung.
"Halt! Sacht nix! Diese ständigen Verzögerungen un 'Ich-bin-der-offizielle-Mord-Aufklärer.'-Beteuerungen stehen mir bis hier. Wenn Ihr uns helfen wollt, dann helft uns, das Grab zu durchsuchen, damit wir endlich fertig werden hier. Also als nächstes sehen wir uns..."
Er überlegt ein paar Sekunden, während derer er sich sich am Hinterkopf kratzt.
Ähm, tja, wo waren wir denn noch nicht?
"...einen von den anderen Gängen an." vervollständigt er seinen Satz, "Welchen schlägst Du vor, Kleiner?" wendet er sich dann an den Halbling.
Weißt Du, wo mein Vater ist?

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