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Autor Thema: [Inplay Part I:] Fallen Angel  (Gelesen 47253 mal)

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Morpheus

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[Inplay Part I:] Fallen Angel
« Antwort #60 am: 27.09.2007, 23:43:40 »
Beide Helden sind etliche Meter die Treppe wieder runtergestürzt und haben sich schwere Prellungen und Wunden dank der Falle zugezogen.
Battle and its tools are the only good things in life.

Valrull d'Tharashk

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[Inplay Part I:] Fallen Angel
« Antwort #61 am: 28.09.2007, 01:17:27 »
"Das hier macht wahrlich keinen Spaß", stellt Valrull fest, der sich gerade geschunden von einer Wand abhebt, die seinen Sturz aufgehalten hat.
"Wenn das Leben als Söldner noch mehr Pech bereithält, führe ich lieber wieder dämliche Adelige durch Sharn!"
Die impulsiven Phasen des Halb-Orks sind nie von Dauer und so erfasst ihn nahezu ein Hauch von Schuld, als er die regungslose Gestalt des Gnomes in einiger Entfernung ausmacht.
"Verfluchter Gnom! Ich hätte dir lediglich etwas Verstand eingeprügelt und vielleicht ein paar Knochen gebrochen. Und du ziehst Dolurrh vor?" Er erinnert sich kurzzeitig daran, wie der Gnom mit seinem brennenden Kolben an seine Seite gehechtet ist, um eine gefährliche Rotmantel auszuschalten. Valrull hatte zu diesem Zeitpunkt vorgehabt, ihn zu bitten, seine Waffe ähnlich zu gestalten. "Sollte nicht sein!"
Er macht einige Schritte auf den Gnom zu, um seinen Tod zu überprüfen und ihm die nützliche Gegenstände abzunehmen.
Doch dann überlegt er es sich anders, denn hatte er schon Zeit damit vergeudet, seinem Zorn zu folgen. Er beginnt sich Gedanken zu machen. Seine gezwungenermaßen neuen Gefährten würden nicht erfreut sein, über einen Halb-Ork als Verbündeten, der sich gegen die Eigenen wendet...
Außerdem würde er einmal mehr, die Heilkünste des Geschmiedeten brauchen.
Zerschunden tritt er wieder auf seine Gefährten zu.

Serafil Alrean

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[Inplay Part I:] Fallen Angel
« Antwort #62 am: 28.09.2007, 01:19:09 »
Der Valenar hat nun entgültig genug von diesem Theater. Er nähert sich den beiden Streithähnen. "Noch ein Wort von euch beiden und ich verspreche euch, ihr werdet beide zusammen nach Dolurrh fahren und dann können sich euere Seelen eine Ewigkeit angiften." ... "Habt ihr eigentlich total den Verstand verloren? Wir haben soeben Mitglieder der Stadtwache von Sharn getötet, werden morgen wahrscheinlich überall als Schwerverbrecher hängen und anstatt sich einen vernünftigen Plan zu überlegen versucht ihr euch gegenseitig umzubringen? Womöglich seit ihr auch noch so dumm und lasst euch gefangen nehmen und erzählt fein brav, wer noch alles beteiligt war." Erneut erhitzte sich das Blut in Serafil. "Kennt sich hier einer in dieser verdammten Stadt aus und kann uns halbwegs verborgen zum Silverwine Tower führen? Dann könnte ihr euch von mir aus die Köpfe abschneiden und drauf pissen ..." Der Valenar hoffte inständig, dass seine Worte die beiden zur Vernunft bringen würde, sonst wäre er wirklich gezwungen zu handeln.

Valrull d'Tharashk

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[Inplay Part I:] Fallen Angel
« Antwort #63 am: 28.09.2007, 01:36:49 »
Valrull´s Augen blitzen nur für einen Moment auf, als der Valenar seine Drohungen ausspeiht.
Er hat gesehen, was dieser in der Taverne angerichtet hat und auch wenn der hier bereits verletzt scheint, hat er keine Lust in seinem Zustand gegen diesen zu kämpfen. Vor allem ist er sich unsicher, ob nur der Elf diese Position vertritt.
"Auch wenn es dir nicht gefallen mag Valenar, hast du Glück heute an meiner Seite in diese dreimal verdammte Situation geraten zu sein. Die Straßen dieser Stadt sind mein Beruf. Ich kenne eine weniger gefährliche Strecke."
Der Wichtigkeit seiner Miene nach, müsste es sich um eine ausgezeichnete Strecke handeln.

Menthir

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    • Enwe Karadâs
[Inplay Part I:] Fallen Angel
« Antwort #64 am: 28.09.2007, 02:04:33 »
Menthir geht an dem Kruzifere vorbei, der einfach seine Ansprache ignoriert hatte. Er ignoriert den Halbork dabei ebenfalls. Dann schaut er nach dem Gnom, um Puls zu prüfen und gegebenfalls den Tod festzustellen. Sollte der Gnom sich dessen erwehren oder Menthir sein noch vorhandenes Leben erkennen, erhebt er sich wieder vom Boden.
Dann spricht er den Gnom an.
"Wir sollten langsam verschwinden. Könnt ihr laufen oder soll ich behilflich sein?", bietet Menthir sich an, während er zurückschaut und darauf wartet, was seine Gefährten machen. Zur Not trottet er mit dem Gnom dann zurück.
Sobald die Gefährten wieder in der Nähe sind, verfällt Menthir in sein typisches Schweigen und mustert die Situation beharrlich.
"Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit." - Jean-Jacques Rousseau, Du Contrat Social

Tomjon d´Sivis

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[Inplay Part I:] Fallen Angel
« Antwort #65 am: 28.09.2007, 11:21:13 »
Als Tomjon sehr offensichtlich angesprochen wird, nachdem sein Leben festgestellt worden ist, schnelle seine Augen mit einem Mal auf unf funkeln finster nach oben. Der Gnom ist wenig begeistert, dass der Bursche nicht einmal davon ausgeht, dass er vielleicht bewußtlos ist - es vorzuspielen, hält er jedoch für noch dümmer.
Ohne sich großartig zu regen, versucht er den Halbork ins Blickfeld zu bekommen. Dieser scheint aber mit dem Elf beschäftig, wenn er auch noch immer bewaffnet sind.
Dann quält sich Tomjon ganz langsam auf die Knie, dass dies gestellt ist, weiß nur der Fremde, der ihn untersucht hat.
Das Leiden gut zu spielen, fällt Tomjon sehr einfach, den ihm tut wirklich alles weh. Unter leisem Stöhnen krabbelt er zu seinem Streitkolben, der noch immer durch seine Magie brennt - ein untrügliches Zeichen dafür, dass der Gnom noch lebt -, bevor er sich ganz erhebt.
"Es muss gehen. Danke." Sagt Tomjon gequält und schaut seinen Helfer an.
Dann schaut der kleine Drachenmalträger zu dem Ork, zu dem er gehörigen Abstand. Er beginnt auch sehr schnell, was für seinen wachen Verstand spricht, den er nicht kurzzeitig verloren hat, wie sehr er es auch den meisten versucht vorzuspielen, sich zur Treppe zurückzuziehen.

Serafil Alrean

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[Inplay Part I:] Fallen Angel
« Antwort #66 am: 28.09.2007, 15:54:00 »
"Gut, dann lasst uns keine Zeit mehr verlieren. Ihr führt ..." Serafil sieht im Augenwinkel, wie sich der Gnom mit Hilfe des verhüllten Menschen mühsam auf die Beine begibt und fügt deshalb schnell hinzu: " ... und legt euere Feindseligkeit auf Eis, bis wir angekommen sind."

Valrull d'Tharashk

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[Inplay Part I:] Fallen Angel
« Antwort #67 am: 28.09.2007, 16:13:56 »
Die Worte des Valenars hallen etwas entfernt im Kopf des Halb-Orks.
Er wirkt auf einmal schwer erschöpft und um 5 Winter älter als zuvor. Er hatte sich sowohl körperlich als auch mit seinem Zorn zu sehr verausgabt. Die nervtötende Arbeit, der Nahtod und so viele Wutanfälle wie an diesem Tag konnte er bisher nicht verzeichnen.
Dann erschließt sich ihm die Anspielung des Elfen und er blickt in Richtung des Gnomes. "Vielleicht ist´s besser so!"
Sein Interesse, diesen zu verprügeln scheint zumindest für den Augenblick verweht.
Etwas schwerfällig bewegt er sich auf die Treppe zu.
"Kommt! Erst müssen wir hier fort und dann werden wir uns unter den Straßen bewegen. Bis es Mittag ist, sollten wir noch eine Pause einlegen."
Der impulsive Andrang, der beständig in der Stimme Valrull´s mitschwingt, scheint versiegt.

Tomjon d´Sivis

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[Inplay Part I:] Fallen Angel
« Antwort #68 am: 28.09.2007, 16:28:08 »
Als sich der Halbork umdreht und die Treppe ansteuert, humpelt der Gnom sofort von dieser wieder weg. Zwar scheint der Halbork zu Verstand gekommen sein, was nicht bedeutet, dass Tomjon diesem irgendwie zu Nahe kommen will.
Stattdessen humpelt er in einem weiten Bogen zu dem Kriegsgeschmiedeten, den er potenziellen Verbündeten ansieht, weil der Magierschmied ihm helfen kann und der Geschmiedete vielleicht auch ihm.
Hinter dem Geschmiedeten will Tomjon auch diesen Ort verlassen.

Valrull d'Tharashk

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[Inplay Part I:] Fallen Angel
« Antwort #69 am: 28.09.2007, 17:31:50 »
Valrull hält inne und sein Blick wendet sich dem Mann zu, dessen Heimatland zerstörrt wurde. Auch wenn der Halb-Ork kein Wesen der Empathie ist - die Spannung in der kalten Nachtluft ist deutlich spürbar.
Der Mann aus Cyre störrt die Ruhe, nach der sich Valrull inzwischen sehnt, mehr als er leugnen kann. Er ist sich nicht bewußt, warum ihn die Gegenwart dieses Mannes, welcher sich nützlich zu machen sucht, wo er nur kann, so sehr stört. Er wurde auf Kosten von Valrull´s Spaß in einen tödlichen Arenakampf verwickelt, der diesen nichts anging und in dem er wahrscheinlich nicht einmal kämpfen wollte.
Mangelndes Verantwortungsgefühl kommt direkt an zweiter Stelle, der Vorwürfe, die der Halb-Ork nur ungern hört. Wahrhaftig bedeutet es ihm kaum etwas, ob sich nun ein Klager mehr oder weniger in Hochmauer tummelt. Doch nicht, wenn sein eigene Dummheit Auslöser dafür gewesen wäre.
Menthir, wie er sich nennt, beginnt zu einer Erinnerung zu werden, die der Halb-Ork zu verdrängen sucht.
"Die Wächter werden dich nicht erkannt haben Cyraner. Du kannst dein Leben weiterführen, wie es vor unserem letzten Kampf gewesen ist. Ich werde dich bis zu einem Ort führen, wo du sicher auf die Straßen Sharns gelangen kannst. Hast schon genug getan", die Worte sind harsch und fordernd, Schuld- oder Mitgefühl lässt der Halb-Ork kaum zu.

Tomjon d´Sivis

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[Inplay Part I:] Fallen Angel
« Antwort #70 am: 28.09.2007, 18:22:54 »
"Der Typ sollte mit mir Mitleid haben. Wenn die sein Drachenmal gerochen hat, dann vielleicht auch meines. Außerdem kriege ich nie weider so billig eine so gute Wohnung. Verdammte Axt." Brubbelt Tomjon vor sich her, so dass es nur die nächsten Umstehenden verstehen können, während er an dem Geschmiedeten vorbeischaut. "Oh Dreihornscheisse, ich kann die nächsten Tage vor meine eigene Wohnung ausspähen, wenn ich dorthin je zurück will." Ein leidender Laut ist von dem Gnom zu hören.
"Hey Großer." Flüstert Tomjon, der die Aufmerksamkeit des Halborkes nicht unnötig erregen will. "Wie heißt du? Und soll ich dich heilen. Dich kann heilen, nur mich nicht." An sich selbst gewandt sagt er gleich darauf. "Verdammt ich brauche Geld. Damit ich mir ´nen neuen Stab basteln kann. Ansonsten wird das hier nicht gut ausgehen."

Taron

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[Inplay Part I:] Fallen Angel
« Antwort #71 am: 28.09.2007, 19:21:23 »
In einem auch etwas leiseren Ton antwortete Taron dem gnomischen Drachenmalträger: "Nun ich kann mich auch selbst reparieren, wenn es darauf ankommt. Ich war vorhin zu sehr mit dem Kampf beschäftigt, als auf Eure Anfrage einzugehen. Entschuldigt. Aber danke der Nachfrage. Zur Zeit ist mein Zustand jedoch vollkommen in Ordnung. Ich habe nur ganz leichte Beschädigungen. Geld ist nicht das Problem. Hierbei könnte ich aushelfen. Zeit ist das Problem. Wir werden ja verfolgt werden demnächst.
Gehen wir erst einmal weiter. Wenn wir wieder einigermaßen in Sicherheit sind, kann ich etwaige Verwundungen versorgen."

Dann rief Taron in die Runde: "Weiter jetzt! Wir brauchen einen sicheren Platz zum temporären Regenerieren durch magische Mittel. Diejenigen, die wollen und können unterstützen die schwer Verwundeten beim Laufen. Wir müssen weiter, wenn wir uns nicht mit einer Horde von Stadtwachen anlegen wollen. Was jedoch nicht empfehlenswert wäre. Also los!"

Um den baldigen Aufbruch zu symbolisieren, ging Taron schon ein paar Schritte weiter nach vorne.

Tomjon d´Sivis

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[Inplay Part I:] Fallen Angel
« Antwort #72 am: 28.09.2007, 21:01:31 »
"Ich kann zur Not noch mehr." Sagt Tomjon trotzig, nachdem er die Enttäuschung hinnehmen musste, weil der Kriegsgeschmiedete meint sich selbst heilen zu können. Dann aber redet er einfach weiter, die Enttäuschung ist weg, die Vorsicht und das leise Flüstern bleibt. "Übrigens wäre es für mich am einfachsten euch immer zu helfen. Bin nämlichen Magieschmied. Lleider seid ihr keine hirnlose Blechbüchse, die nur draufhauen können. Solchen Burschen bin ich die beste Hilfe. Ich heiße übrigens Tomjon."
Tomjon bleibt an der Seite des Kriegsgeschmiedeten, hält sich aber auf der Seite, die am weitesten von Halbork entfernt ist - sollte der Geschmiedete an dem Halbork vorbeigehen, würde Tomjon auch wieder voran gehen.
Der Geschmiedete, der scheinbar Fragen zu seinem Namen ständig zu überhören scheint - unfreundlich ist er nicht -, wird den kleinen Gnom jetzt nur noch los, wen er oder der Gnom stirbt. Selbst wenn der Geschmiedete nicht ganz das ist, was sich der Magieschmied gewünscht hätte, bleibt dieser derjenige, dem Tomjon am besten helfen kann.

Menthir

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    • Enwe Karadâs
[Inplay Part I:] Fallen Angel
« Antwort #73 am: 28.09.2007, 21:35:27 »
Menthir blickt den Halbork an und versucht dessen innere Regung zu ergründen für einen Moment, gibt sich dann geschlagen, da er die undurchdringliche Miene des halben Orken nicht durchdringen kann. Mit einer schnellen Bewegung zieht er den Schleier beiseite und offenbart eine stark verbrannte Gesichtpartie ab Höhe der Nase, was ein wenig gruselig aussah.
"Auch dieses Gesicht kennen die Wachen bereits, dementsprechend ehrt euch das Angebot, doch von der Ehre kann ich mir kein neues Zuhause kaufen.
Da spiele ich eher den Glücksritter und versuche mich mit meinem bescheidenen Fähigkeiten an eurer Seite.", schmetterte er das Angebot freundlich, doch eindringlich ab.
Dann setzt er den Schleier wieder auf, damit die anderen nicht das verbrannte Fleisch anstarren. Menthir scheint kurz wieder in Gedanken versunken und seine Augen glänzen leicht vor Trauer. Dann dreht er sich um, und macht sich bereit zum Aufbruch.
"Es ist wirklich Zeit jetzt aufzubrechen."
Er setzt ein paar Schritte Richtung Ausgang, um anzuzeigen, dass er jetzt aufbrechen wird.
"Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit." - Jean-Jacques Rousseau, Du Contrat Social

Valrull d'Tharashk

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[Inplay Part I:] Fallen Angel
« Antwort #74 am: 29.09.2007, 11:55:00 »
Valrull zuckte kurz zusammen, als er den grausig vernarbten Gesichtsteil Menthirs zu Gesicht bekam.
Nachdem der Cyraner sein Angebot ablehnte, war zunächst das Unbehagen auf Valrull´s Gesicht deutlich zu sehen.
"Na wenigstens bin ich hier nicht der Einzige, dem´s beschissen geht", sagt er unsensibel aber nicht gehässig, während er sich ebenso wie Menthir in Marsch setzt. Die Miene des Halb-Orks festigt sich wieder.
Irgendwie hatte die einfühlende, melancholische Stimmung des Klagers auch etwas angenehm Beruhigendes auf ihn, der Gesellschaft gewohnt ist, wo jeder in Stärke und Geräuschkulisse den anderen zu überbieten versucht.
Wäre die Vorgeschichte anders verlaufen, hätte Menthir mit den Narben und seiner unglückseligen Herkunft ein gefundenes Fressen für den Hohn und Belustigung des Halb-Orks abgegeben. Schließlich musste der Grünhäutige sich in seinen jungen Jahren gegen ähnliche Spielereien zur Wehr setzen und sich einen Stand erkämpfen, in dem er von anderen respektiert wurde. Warum sollte es da anderen anders gehen?

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