"Was´n?" Fragt Tomjon undeutlich und schlägt dann die schweren Augen auf, nachdem er mehrfach angesprochen wurde - es gab nicht viele Leute, die Tomjon hießen.
Kurz schaut sich der kleine Magierschmied um und muss kurz darauf feststellen, dass nicht alles ein schlechter Traum war. Er war noch immer ein gesuchter Verbrecher und noch dazu, mit einer Horde hirnloser Idioten unterwegs, was ihm ganz schnell bewusst wird.
Verdamt, ich muss wach bleiben. Sowas darf mir nicht wieder passieren. Denkt der Gnom, der sehr schnell das Verlangen verspürrt, sich zu setzen.
Gleich darauf fällt ihm ein, dass in seinem Traum, der keiner wahr, ein Halbelf auf einer Himmelkutsche war. Als Tomjon sich umschaut, findet er auch prompt das hilfreiche Transportmittel, dass weiche bequeme Sitze hat, wo er sich noch ein wenig ausruhen könnte.
"Können wir euch überreden, eure Pause zu verschieben. Für ein kleines Trinkgeld," der Gnom zwinkert, um anzudeuten, dass es auch etwas größer werden könnte "versteht sich. Wir haben es eilig und ich habe keine Kraft mehr." Meint der Müde Gnom, der auf wackligen Beinen steht. Etwas leiser, zu sich selbst fügt er hinzu: "Ich bin eindeutig zu alt, für solch lange Nächte."