"Was für ein greuliches Ding", kommentiert Azhir nach langer Weile die auftauchende Maske, da er seine eigene nun draußen abgelegt hat.
Wenigstens kann sie ihm als Ziel seines Grolls dienen, den er an den schnell gewichenen Orks nicht hat abgelten können. Wenn sie nicht die einzigen Diener sind, die dieser Gott hat, gibt es für ihn noch weit mehr, an denen er nicht falsch handeln kann, wenn er sie seiner gefallenen Anführerin nachschickt.
Er wartet, bis Aerendil den Zaubermeister um seine Ausrüstung erleichtert hat - Er hat nicht die geringste Furcht und ist doch kein Gott, wie bloß das -, bevor er selbst herantritt, um auch Sahras zweite Klinge in Blut zu tauchen, obgleich er selbst nur einen kleinen Teil gehabt hat an dieser Tat des Tötens. Und sicher ist er sich, dass niemand außer ihm hier streitet, um ein Aufgebot in der Nachwelt für Sahra zu schaffen. Nicht einmal Denuath, der sich nach dem Anfang im Zorn nun wieder fast verhält, wie zuvor.
Abseits von diesen Einschätzungen nimmt er nicht viel wahr von den anderen, außer der Entscheidung, weiterzugehen.
"Mit diesem Licht treiben wir sie aus", sagt er, zu Aerendil gewandt, bevor er weitergeht, und Sahras Schwerter sind ihm heilige Hände an seiner statt, aus einer anderen Welt.